Gefahren durch Mehrfach-Impfstoffe: Ein besorgniserregender Trend
Die zunehmende Praxis, Kinder mit einer Vielzahl von Impfstoffen zu immunisieren, hat in den letzten Jahren erheblich an Fahrt aufgenommen. Empfohlen werden mittlerweile bis zu 50 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe auf.
Keine ausreichenden Studien zu Mehrfach-Impfstoffen
Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat aufgezeigt, dass es kaum wissenschaftliche Nachweise für die Sicherheit und Wirksamkeit der weit verbreiteten Mehrfach-Impfstoffe gibt. Trotz dieser fehlenden Evidenz werden diese Impfungen zunehmend zur Voraussetzung für den Besuch von Kindergärten und Schulen gemacht.
Ein dramatisches Beispiel aus den USA
Ein besonders erschütternder Fall aus den USA verdeutlicht die potenziellen Gefahren dieser Praxis. Alexis Lorenze, eine 23-jährige Frau aus Florida, erlitt eine schwere Reaktion, nachdem sie im UCI Medical Center in Kalifornien mehrere Impfungen gleichzeitig erhalten hatte. Lorenze, die wegen einer seltenen autoimmunen Blutkrankheit behandelt wurde, musste sich mehreren Impfungen unterziehen, um eine Bluttransfusion zu erhalten. Innerhalb von Minuten nach den Injektionen wurde sie vorübergehend blind, erlitt einen verriegelten Kiefer und begann sich zu übergeben.
Die Reaktionen auf die Impfungen waren so schwerwiegend, dass Lorenze Videos von sich selbst im Internet veröffentlichte, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Sie zeigte geschwollene Augen, schwere Blutergüsse und entzündete Haut und erklärte, dass sie große Angst habe und ihr gesamter Körper schmerze. Trotz der offensichtlichen Notlage schien das medizinische Personal nicht in der Lage oder willens zu sein, angemessen zu reagieren.
Die Rolle der Vaccine Safety Research Foundation
In Reaktion auf Lorenzes sich verschlechternden Zustand hat die Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) ein Team von Gesundheitsexperten entsandt, um bei ihrer Pflege zu helfen. Die VSRF, eine gemeinnützige Organisation, setzt sich für die Sicherheit von Impfstoffen ein und unterstützt Impfgeschädigte.
Die Frage der Impfstoffkombinationen
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Verfügbarkeit von Impfstoffen nur in Kombinationen. Der Tetanus-Impfstoff, zum Beispiel, ist nur noch als Kombinationsimpfstoff erhältlich, der auch Diphtherie und Pertussis abdeckt. Dies erhöht das Risiko von Nebenwirkungen, da der Körper gleichzeitig auf mehrere Antigene reagieren muss.
Fazit: Ein besorgniserregender Trend
Die zunehmende Verwendung von Mehrfach-Impfstoffen ohne ausreichende wissenschaftliche Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit ist ein besorgniserregender Trend. Fälle wie der von Alexis Lorenze werfen ernsthafte Fragen auf und unterstreichen die Notwendigkeit, diese Praxis kritisch zu hinterfragen. Es ist von größter Bedeutung, dass die Gesundheit und Sicherheit der Bürger, insbesondere der Kinder, an erster Stelle stehen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen die Warnungen und Berichte ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit von Impfungen zu gewährleisten.