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09.02.2025
11:28 Uhr

Grüne Kostenfalle: Autofahrer stehen vor dramatischer Preisexplosion an der Zapfsäule

Die ideologisch getriebene Klimapolitik der Ampelregierung treibt die deutschen Autofahrer in die nächste Kostenfalle. Nach einem jüngst gefassten Beschluss des Bundestages droht ab 2027 eine regelrechte Preisexplosion an den Tankstellen - und das in Zeiten, in denen viele Bürger ohnehin schon jeden Euro zweimal umdrehen müssen.

CO2-Preis als Damoklesschwert über deutschen Autofahrern

Mit der beschlossenen Reform des CO2-Emissionshandels zeigt sich einmal mehr, wie die Bundesregierung die Autofahrer als Melkkuh der Nation missbraucht. Ab 2027 soll die bisherige CO2-Steuer durch ein System von Zertifikaten ersetzt werden, die auf europäischer Ebene versteigert werden. Was technokratisch harmlos klingt, könnte für Millionen deutsche Autofahrer zu einer beispiellosen Kostenexplosion führen.

ADAC schlägt Alarm: Drastische Mehrkosten drohen

Stefan Gerwens, Verkehrsleiter beim ADAC, warnt eindringlich vor den Folgen dieser Reform. Während bis 2026 noch moderate Preiserhöhungen von etwa drei Cent pro Liter zu erwarten seien, drohe ab 2027 ein regelrechter Preisschock. Nach seinen Prognosen müssten Autofahrer mit Mehrkosten von bis zu 38 Cent pro Liter rechnen. Besonders pikant: Einige Experten halten sogar Preissteigerungen von über einem Euro für möglich.

Ideologische Klimapolitik trifft den Mittelstand

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die grün geprägte Klimapolitik der Ampelkoalition die arbeitende Bevölkerung belastet. Besonders hart trifft es Menschen im ländlichen Raum, die auf ihr Auto angewiesen sind und keine Alternative haben. Die vom ADAC geforderte Erhöhung der Pendlerpauschale und ein sogenanntes Klimageld erscheinen da wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

"Gerade Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, könnten stark belastet werden", warnt ADAC-Experte Gerwens.

Fatale Signalwirkung für den Wirtschaftsstandort Deutschland

In Zeiten von Rezession, steigender Inflation und wachsender internationaler Konkurrenz sendet diese Politik ein fatales Signal an den Wirtschaftsstandort Deutschland. Während andere Länder ihre Industrie und Bürger entlasten, scheint die Bundesregierung in ideologischer Verblendung einen deutschen Sonderweg zu beschreiten, der die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft weiter schwächt.

Die drastischen Preiserhöhungen an der Tankstelle dürften nur der Anfang einer Entwicklung sein, die das Potential hat, den sozialen Frieden in unserem Land ernsthaft zu gefährden. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und zu einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft zurückkehrt.

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