Habecks Energiepolitik versagt: Gaspreise explodieren durch Kältewelle und leere Speicher

Die verfehlte Energiepolitik der Ampelregierung rächt sich einmal mehr. Eine arktische Kältewelle rollt auf Nordwesteuropa zu und treibt die Gaspreise auf ein Zwei-Jahres-Hoch. Besonders prekär: Die deutschen Gasspeicher sind so leer wie seit Jahren nicht mehr. Ein Desaster mit Ansage, das die Bürger nun teuer bezahlen müssen.

Preisexplosion am Gasmarkt - Verbraucher zahlen die Zeche

Der niederländische TTF-Gaspreis, der Referenzwert für den europäischen Gasmarkt, schoss am Montag um drastische 5,4 Prozent nach oben und erreichte 58,75 Euro pro Megawattstunde. Ein Preisniveau, das seit Februar 2023 nicht mehr gesehen wurde. Die Gründe für diesen dramatischen Anstieg sind hausgemacht: Die ideologiegetriebene Energiewende der Ampelkoalition hat Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit von Wetter und internationalen Märkten getrieben.

Eisige Temperaturen treffen auf leere Speicher

Die Wetterprognosen verheißen nichts Gutes: Bis kommenden Dienstag sollen die Temperaturen in Nordwesteuropa auf eisige -2°C fallen - weit unter dem Durchschnitt von 4°C für diese Jahreszeit. Besonders alarmierend ist der Füllstand der europäischen Gasspeicher, der mit nur 49 Prozent deutlich unter dem 15-Jahres-Durchschnitt liegt. Eine Situation, die selbst Experten mit großer Sorge erfüllt.

"Das Risiko, dass die EU mit bedenklich niedrigen Gasvorräten in den Frühling startet, hat sich in den letzten Wochen deutlich erhöht", warnt Arne Lohmann Rasmussen, Chefanalyst bei Global Risk Management.

Geopolitische Spannungen verschärfen die Lage

Als wäre die Situation nicht schon ernst genug, droht Donald Trump mit einem 25-prozentigen Strafzoll auf Stahl- und Aluminiumimporte. Gleichzeitig drängt er Europa zum Kauf von teurem amerikanischen Flüssiggas (LNG). Eine durchsichtige Strategie, die zeigt, wie verwundbar Deutschlands Energieversorgung geworden ist.

Die Quittung für grüne Traumtänzerei

Die aktuelle Situation ist das Resultat einer verfehlten Energiepolitik, die auf Wunschdenken statt auf Realismus basiert. Während Robert Habeck von der Energiewende träumt, frieren die Bürger und zahlen Rekordpreise für Gas. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Europa den perfekten Sturm aus Kältewelle, schwindenden Gasreserven und geopolitischen Spannungen überstehen kann. Eines ist jedoch schon jetzt klar: Die Zeche für diese ideologiegetriebene Politik zahlt einmal mehr der deutsche Steuerzahler.