Habecks theatralischer Wutausbruch: Grünen-Politiker verliert die Fassung
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Dünnhäutigkeit hat Wirtschaftsminister Robert Habeck bei einer Wahlkampfveranstaltung die Contenance verloren. Mit zittriger Stimme und sichtlich erregt versuchte der Grünen-Politiker, seinen politischen Konkurrenten Friedrich Merz zu diskreditieren - ein durchschaubares Manöver, das die zunehmende Nervosität im grünen Lager offenbart.
Moralische Überlegenheitsgesten statt sachlicher Politik
Mit der für die Grünen typischen moralischen Überheblichkeit versuchte Habeck, die CDU/CSU als Verräter der demokratischen Grundordnung darzustellen. Der fadenscheinige Vorwand: Die Union hatte es gewagt, einem Gesetz zuzustimmen, das auch von der AfD unterstützt wurde. "Es ist aber nicht witzig", echauffierte sich Habeck mit beleidigtem Unterton - als ob die Opposition verpflichtet wäre, die gescheiterte Politik der Ampel-Koalition auch noch mit Humor zu nehmen.
Der verzweifelte Versuch, konservative Wähler zu ködern
Besonders durchsichtig erscheint Habecks Strategie, sich plötzlich als Verteidiger konservativer Werte aufzuspielen. Ausgerechnet der Politiker, der mit seiner ideologiegetriebenen Energiepolitik die deutsche Wirtschaft an den Rand des Abgrunds geführt hat, möchte nun den Unionswählern erklären, was "echte" konservative Politik sei.
Merkel-Nostalgie als politisches Kalkül
Mit geradezu peinlicher Devotion lobte Habeck die "großen Kanzler und die Kanzlerin" der Union - ein durchschaubarer Versuch, einen Keil zwischen die aktuelle CDU-Führung und ihre Wählerbasis zu treiben. Dabei scheint der Grünen-Politiker zu vergessen, dass es gerade seine Partei war, die jahrelang die Politik Angela Merkels aufs Schärfste kritisiert hatte.
Geben Sie nicht Ihre Stimme einer konservativen Partei, die so irrlichternd ist
Mit diesem verzweifelten Appell versucht Habeck, Unionswähler zu verunsichern. Doch die Umfragen zeigen: Die Wähler lassen sich von dieser durchsichtigen Strategie nicht beirren. Die gemeinsame Abstimmung von Union und AfD hat bislang keinerlei negative Auswirkungen auf die Umfragewerte der CDU/CSU.
Fazit: Politisches Theater statt echter Lösungen
Während das Land unter den Folgen der verfehlten Ampel-Politik ächzt, verliert sich der Wirtschaftsminister in moralischen Belehrungen und theatralischen Aufführungen. Statt sich mit den echten Problemen der Menschen zu beschäftigen - explodierende Energiepreise, gescheiterte Heizungspolitik, wirtschaftlicher Niedergang - übt sich Habeck lieber in politischer Schauspielerei. Die Wähler dürften dieses durchsichtige Manöver durchschauen.