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07.04.2025
11:35 Uhr

Industrieproduktion bricht ein: Ampel-Politik treibt deutsche Wirtschaft in die Krise

Die deutsche Industrie, einst das Rückgrat unserer Volkswirtschaft, steuert unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung weiter in die Krise. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein alarmierendes Bild: Nach einem kurzen Aufflackern im Januar mit einem Plus von 2,0 Prozent, brach die Industrieproduktion im Februar dramatisch um 1,3 Prozent ein - deutlich stärker als von Experten erwartet.

Dramatischer Einbruch in Schlüsselbranchen

Besonders bitter ist die Entwicklung in der Nahrungsmittel- und Futtermittelindustrie, die einen erschreckenden Rückgang von 5,3 Prozent verzeichnete. Die Pharmaindustrie taumelt mit einem Minus von 4,0 Prozent, während die ohnehin gebeutelte chemische Industrie weitere Einbußen von 1,0 Prozent hinnehmen musste. Der Fahrzeugbau, traditionell eine Säule deutscher Ingenieurskunst, verzeichnete einen Rückgang von 1,3 Prozent.

Ampel-Regierung verschläft internationale Entwicklungen

Während sich die Bundesregierung lieber mit Gender-Sternchen und ideologischen Klimazielen beschäftigt, droht von außen weiteres Ungemach: Die USA unter Präsident Trump haben massive Zollerhöhungen angekündigt. Das renommierte ifo-Institut warnt vor einem möglichen Exporteinbruch von bis zu 15 Prozent. Ab dem 5. April soll ein pauschaler Einfuhrzoll von 10 Prozent auf alle Importe erhoben werden, für EU-Waren sind sogar saftige 20 Prozent vorgesehen.

Wirtschaftsministerium verharmlost die Situation

Das Bundeswirtschaftsministerium spricht verharmlosend von einer "anhaltenden Seitwärtsbewegung der Industrieproduktion". Diese beschönigende Darstellung verschleiert die wahre Dramatik der Situation. Im Vergleich zum Vorjahr liegt die Produktion kalenderbereinigt bereits um erschreckende 4 Prozent im Minus - ein deutliches Zeichen für den schleichenden Niedergang des Industriestandorts Deutschland.

Ausblick düster: Weitere Verschlechterung droht

Die rückläufigen Auftragseingänge und die drohenden US-Zollerhöhungen lassen für die kommenden Monate nichts Gutes erwarten. Die vielgepriesene "Verbesserung der Stimmungsindikatoren" könnte sich schnell als Strohfeuer erweisen. Deutschland braucht dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende, weg von ideologiegetriebenen Experimenten, hin zu einer Politik, die unseren Wirtschaftsstandort wieder wettbewerbsfähig macht.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht eine grundlegende wirtschaftspolitische Neuausrichtung. Die Zeit der grünen Experimente muss ein Ende haben, bevor unser industrielles Erbe endgültig verspielt wird.

Während andere Länder ihre Industrien gezielt fördern und stärken, verliert Deutschland im internationalen Wettbewerb zusehends an Boden. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache - es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel, bevor es zu spät ist.

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