Klaus Schwab will Bevölkerung zur Kollaboration mit den Globalisten zwingen
Auf einem Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in China erklärte der Noch-WEF-Chef Klaus Schwab, dass man die Massen zur Kollaboration mit den Eliten zwingen müsse, um die „vierte Industrielle Revolution“ voranzutreiben. Ganz nach dem Vorbild der „Borg“ aus Star Trek soll Widerstand gegen die „Assimilierung“ durch das Weltwirtschaftsforum wohl zwecklos sein.
Das „Sommer-Davos“ in China
In der chinesischen Stadt Dalian fand das „Annual Meeting of the New Champions“ des Weltwirtschaftsforums statt, auch bekannt als „Sommer-Davos“. Nicht zufällig wurde diese Veranstaltung in China abgehalten, einem Land, das von Klaus Schwab wegen seines Sozialkreditsystems und der Totalüberwachung der Bürger als vorbildlich betrachtet werden dürfte. Die Pläne des WEF für den „Great Reset“ und die „vierte Industrielle Revolution“ sehen ähnliche Maßnahmen vor.
Schwab fordert erzwungene Zusammenarbeit
„Um zukünftiges Wirtschaftswachstum zu fördern, müssen wir Innovationen annehmen und die Zusammenarbeit über Sektoren, Regionen, Nationen und Kulturen hinweg erzwingen, um eine friedlichere, integrativere, nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft zu schaffen“, verkündete Schwab auf dem Treffen. Er fügte hinzu: „An diesem kritischen Punkt ist die aktive Teilnahme aller Interessengruppen unerlässlich, um einen nachhaltigen Entwicklungspfad zu gewährleisten.“
Schwab lobte zudem die allgegenwärtige Verbreitung von Künstlicher Intelligenz und anderen Technologien als einen Grund, warum die Menschheit „mit der globalen Elite zusammenarbeiten“ müsse. Er erwähnte auch „Grenzen des Wachstums“, was von einigen Beobachtern als Befürwortung für eine Bevölkerungsreduktion interpretiert wird.
Schwabs umstrittene Zukunftsvisionen
Schwab, der sich in wenigen Monaten vom Vorsitz des Weltwirtschaftsforums zurückziehen wird, steht seit langer Zeit im Fokus der Kritik. Seine Zukunftsvisionen, die auch vom WEF vorangetrieben werden, gelten als menschen- und freiheitsfeindlich. Ein globalistisch-technokratisches System der Eliten, dem sich die Massen unterwerfen sollen. Doch wird die Weltbevölkerung dies zulassen?
Die Veranstaltung in China, ein Land, das für seine drakonischen Überwachungsmaßnahmen bekannt ist, lässt tief blicken. Schwabs Lob für das chinesische Sozialkreditsystem und seine Pläne für eine erzwungene globale Zusammenarbeit werfen viele Fragen auf. Ist dies der Weg, den wir für unsere Zukunft wollen?
Fazit
Die Aussagen von Klaus Schwab beim „Sommer-Davos“ in China lassen nichts Gutes erahnen. Die Vorstellung, dass die Bevölkerung zur Zusammenarbeit mit einer kleinen Elite gezwungen werden soll, ist beunruhigend. Es bleibt abzuwarten, wie die Weltgemeinschaft auf diese Pläne reagieren wird. Eines steht jedoch fest: Widerstand scheint zwecklos zu sein – zumindest wenn es nach Schwab geht.
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