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25.07.2023
09:21 Uhr

„Letzte Generation“: Eskalation der Rhetorik und Radikalisierung

Die Protestbewegung "Letzte Generation" ist in jüngster Zeit in die Schlagzeilen geraten, und das aus sehr besorgniserregenden Gründen. In einer offiziell moderierten Chatgruppe namens "Austausch: LG goes Lützi", auf die Apollo News Zugriff hat, wurden Mordphantasien und Pläne zu schweren Straftaten geäußert. Dies zeigt eine alarmierende Eskalation in der Rhetorik und den Handlungsabsichten der Bewegung.

Mordphantasien und Sprengstoff-Anschläge

Die Aktivistin, die unter dem Pseudonym Zoola bekannt ist, äußerte in der Chatgruppe ihre Wut auf den NRW-Innenminister Reul und RWE. Ihre Äußerungen reichten von der Androhung physischer Gewalt bis hin zu Vorschlägen, die Konzernzentrale von RWE und ihre Baumaschinen in Brand zu setzen. Ein anderer Aktivist, bekannt als Igor, fragte gar, wer sich mit Sprengstoff auskenne und schlug vor, welchen im Darknet zu kaufen.

Kritik innerhalb der Bewegung

Obwohl einige Mitglieder der Gruppe versuchten, sich von diesen Äußerungen zu distanzieren und vor möglichen strafrechtlichen Konsequenzen warnten, blieben Zoola und Igor unbeeindruckt. Sie sind bis heute aktive Mitglieder der "Letzten Generation", und es gibt keine Anzeichen dafür, dass ihre Äußerungen interne Konsequenzen hatten.

Radikalisierung und Gewaltverherrlichung

Diese Äußerungen sind kein Einzelfall. Es scheint, dass ein Teil der Bewegung eine Radikalisierung erfährt und Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer Ziele ansieht. Ein Dokument mit dem Titel "Wie Gewaltfreiheit den Staat schützt" des amerikanischen Linksextremisten Peter Gelderloos wird innerhalb der Gruppe breit geteilt und offen diskutiert. In diesem Dokument wird Gewaltfreiheit als "wirkungslos" und "rassistisch" bezeichnet, während Terrorismus, Bombenanschläge und Mord als legitime Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele verteidigt werden.

Die Rolle der Führung

Ein führendes Mitglied der "Letzten Generation", das sich "Thomas Großes Zebra" nennt, scheint diese Gewalttaten zu dulden, solange sie nicht unter dem Banner der Bewegung stattfinden. Er schlägt sogar vor, Sabotageaktionen als "selbstmotivierte Taten" darzustellen und fordert, dass bei solchen Aktionen "keine Letze Generations-Banner" eingesetzt werden.

Die Bedeutung für die deutsche Gesellschaft

Die Radikalisierung und Eskalation der Rhetorik innerhalb der "Letzten Generation" ist ein alarmierendes Zeichen. Es zeigt, dass selbst innerhalb von Protestbewegungen, die ursprünglich friedlich waren, eine Tendenz zur Gewalt und zur Verherrlichung von Terrorismus entstehen kann. Dies ist eine Entwicklung, die wir als Gesellschaft sehr ernst nehmen müssen.

Es ist wichtig, dass wir uns an die Werte der Demokratie und des friedlichen Dialogs erinnern. Gewalt und Terrorismus sind niemals legitime Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele. Wir müssen als Gesellschaft zusammenstehen und solche Tendenzen entschieden ablehnen.

Quelle: Dieser Beitrag erschien zuerst auf Apollo-News.

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