
Lindner bricht Tabu: FDP stimmt mit AfD für Unionsanträge zur Migrationspolitik
In einem bemerkenswerten Schritt, der die politische Landschaft Deutschlands erschüttern dürfte, hat FDP-Chef Christian Lindner angekündigt, dass seine Partei die von der Union eingebrachten Anträge zur Migrationspolitik unterstützen werde - ungeachtet der Tatsache, dass auch die AfD und das BSW diesen Anträgen zustimmen könnten.
Paradigmenwechsel in der deutschen Politik
Die Ankündigung markiert einen deutlichen Bruch mit dem bisher geltenden politischen Konsens, wonach eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausgeschlossen wurde. Lindner, der sich in der Ampelkoalition zunehmend von seinen Regierungspartnern distanziert, begründete diesen Schritt mit der inhaltlichen Qualität der Unionsanträge, die er als "in der Substanz richtig" bezeichnete.
Scharfe Kritik an Ampelpartnern
In einem bemerkenswerten Frontalangriff warf der FDP-Chef seinen Koalitionspartnern SPD und Grünen vor, sie würden durch ihre bisherige Migrationspolitik "Konjunkturprogramme für die AfD" betreiben. Diese Aussage verdeutlicht die wachsenden Spannungen innerhalb der Ampelkoalition, die sich besonders in der Migrationsfrage manifestieren.
Klare Kante in der Entwicklungshilfe
Besonders brisant erscheint Lindners Forderung nach einer Verknüpfung von Entwicklungshilfe mit der Rücknahmebereitschaft von ausreisepflichtigen Staatsangehörigen. Am Beispiel Afghanistans machte er deutlich, dass das "Staatsinteresse Deutschlands" Vorrang haben müsse. Eine Position, die bei der SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf wenig Gegenliebe stieß.
"Wer glaubt, dass man mehr Zusammenarbeit erreicht, indem man mit der Aufkündigung von Zusammenarbeit droht, hat keine Ahnung von internationaler Politik"
Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik
Die neue Positionierung der FDP könnte einen fundamentalen Wandel in der deutschen Migrationspolitik einleiten. Lindner betonte, dass die "Weltoffenheit unseres Landes" nur durch "mehr Kontrolle und Konsequenz beim Zugang nach Deutschland" verteidigt werden könne - eine Aussage, die dem jahrelang propagierten "Willkommenskultur"-Narrativ diametral entgegensteht.
Mögliche Konsequenzen für die Ampel
Diese Entwicklung könnte sich als weiterer Sprengsatz für die ohnehin schon stark belastete Ampelkoalition erweisen. Die FDP zeigt sich zunehmend bereit, auch gegen den Willen ihrer Koalitionspartner Position zu beziehen und gemeinsame Sache mit der Opposition zu machen - ein bisher beispielloser Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser migrationspolitische Vorstoß der FDP tatsächlich zu einer grundlegenden Neuausrichtung der deutschen Einwanderungspolitik führen wird, oder ob er die bereits bestehenden Risse in der Ampelkoalition weiter vertiefen und möglicherweise sogar zu deren vorzeitigem Ende führen könnte.

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