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14.04.2025
05:54 Uhr

Merz kündigt Preisexplosion an: "Es wird für alle teurer"

In einem bemerkenswerten Auftritt bei Caren Miosga offenbarte der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz am Sonntagabend seine Vision für Deutschland - und die dürfte vielen Bürgern die Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Denn der CDU-Chef machte unmissverständlich klar: Die Zeiten billiger Energie sind endgültig vorbei.

Bittere Wahrheiten statt leerer Versprechungen

Anders als im hitzigen Wahlkampf präsentierte sich Merz erstaunlich besonnen und verzichtete weitgehend auf populistische Töne. Stattdessen konfrontierte er die Bürger mit einer unbequemen Realität: Durch die geplante Erhöhung des CO2-Preises werden sowohl das Tanken als auch das Heizen deutlich teurer. Eine Entwicklung, die viele Haushalte angesichts der ohnehin schon angespannten wirtschaftlichen Lage vor massive Probleme stellen dürfte.

Migration im Fokus - Klare Kante gegen illegale Einwanderung

In der Migrationspolitik bekräftigte Merz seine harte Linie. Die Zahl der Zuwanderer müsse "drastisch runter" - am besten unter die 100.000er-Marke. Auch der Familiennachzug soll ausgesetzt werden. Erfreulich deutliche Worte in Zeiten, wo Deutschland unter der Last unkontrollierter Massenzuwanderung ächzt.

Wirtschaftspolitik zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Bei den drängenden wirtschaftspolitischen Fragen blieb Merz erstaunlich vage. Zwar stellte er eine umfassende Steuerstrukturreform in Aussicht, konkrete Entlastungen für den gebeutelten Mittelstand bleiben aber Mangelware. Die versprochene Abschaffung des Solidaritätszuschlags scheint nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts in weite Ferne gerückt.

Klare Worte zur Außenpolitik

Erfrischend deutlich positionierte sich der künftige Kanzler in außenpolitischen Fragen. Den jüngsten russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy bezeichnete er unmissverständlich als Kriegsverbrechen. Auch gegenüber einer möglichen Trump-Administration will Merz Kante zeigen - wenngleich er diplomatische Kanäle offenhalten möchte.

AfD im Visier

Der gesamte Auftritt machte deutlich: Merz versucht einen Spagat zwischen konservativer Härte und staatsmännischer Besonnenheit. Sein erklärtes Ziel: Der AfD, die erstmals in Umfragen stärkste Kraft wurde, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ob diese Strategie aufgeht, wird maßgeblich davon abhängen, wie er die angekündigten Preissteigerungen sozial abfedern kann.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob der designierte Kanzler seine Ankündigungen in die Tat umsetzen kann. Die Herausforderungen sind gewaltig - und die Geduld der Bürger nach Jahren verfehlter Politik endlich.

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