Millionen-Segen für Grünen-nahe Denkfabrik: Steuerzahler finanzieren ideologische Agenda
In einer Zeit, in der viele Deutsche unter steigenden Lebenshaltungskosten ächzen, offenbart eine brisante AfD-Anfrage im Bundestag ein erschreckendes Ausmaß an fragwürdigen Geldflüssen aus der Staatskasse. Das umstrittene "Zentrum Liberale Moderne", ein Think Tank mit engen Verbindungen zur grünen Partei-Elite, erhält über zwei Millionen Euro Steuergeld für den Zeitraum 2023 bis 2025.
Grüner Familienbetrieb am Staatstropf
Besonders pikant: Das Zentrum gleicht einem grünen Familienbetrieb unter der Führung des ehemaligen Heinrich-Böll-Stiftungs-Vorstands Ralf Fücks und seiner Ehefrau Marie-Luise Beck, einer ehemaligen Grünen-Bundestagsabgeordneten. Der Think Tank, der in Russland als "unerwünschte NGO" eingestuft wird, profiliert sich hauptsächlich mit Projekten zum Ukraine-Krieg und zur Russlandpolitik.
Gates und Soros: Milliardäre profitieren von deutscher Großzügigkeit
Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Die "Bill and Melinda Gates Foundation" sahnt den Löwenanteil ab - sage und schreibe 74 Millionen Euro aus dem Entwicklungshilfeministerium für dubiose "digitale Agrarinnovationen". Auch George Soros' "Open Society Foundations" werden mit fürstlichen 5 Millionen Euro für ein "Drogenpolitik-Projekt" bedacht.
Habecks fragwürdige Verbindungen
Wirtschaftsminister Robert Habeck pflegt intensive Kontakte zu diesem Netzwerk und trifft sich persönlich mit Bill Gates. Sein Staatssekretär Michael Kellner darf beim "Zentrum Liberale Moderne" über deutsch-ukrainische Biomethankooperation referieren - ein durchsichtiges Beispiel für die Verflechtung von Politik und ideologisch ausgerichteten Think Tanks.
Die systematische Umverteilung von Steuergeldern an ideologisch gleichgesinnte Organisationen erinnert fatal an ein rot-grünes "Friends & Family-Programm" - auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Systematische Umverteilung zu Lasten der Bürger
Während die Ampel-Koalition bei wichtigen Infrastrukturprojekten und sozialen Aufgaben den Rotstift ansetzt, werden Millionen in ideologisch gefärbte Projekte gepumpt. Diese Praxis wirft ernsthafte Fragen nach der Verwendung öffentlicher Gelder auf und zeigt einmal mehr, wie weit sich die aktuelle Regierung von den Bedürfnissen der Bürger entfernt hat.
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass diese Geldflüsse oft unter dem Deckmantel der "transatlantischen Zusammenarbeit" oder "demokratischer Bildung" verschleiert werden. In Wahrheit handelt es sich um ein ausgeklügeltes System der ideologischen Einflussnahme, finanziert durch den deutschen Steuerzahler.
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