Neue Studie: CO2 und wärmeres Klima bringen Vorteile
Eine kürzlich veröffentlichte Studie sorgt für Aufsehen: Der höhere CO2-Gehalt in der Luft und ein allgemein wärmeres Klima bringen der Menschheit mehr Nutzen als Schaden. Diese überraschenden Erkenntnisse widersprechen den gängigen Narrativen der Klimahysteriker, die seit Jahren vor den vermeintlich katastrophalen Folgen des CO2-Anstiegs warnen.
CO2 als Motor des globalen Ergrünungseffekts
Die Autoren der Studie, Andy May und Marcel Crok, betonen, dass der Klimaeffekt des Spurengases CO2 ohnehin marginal sei. Vielmehr führe ein erhöhter CO2-Gehalt zu einem deutlichen globalen Ergrünungseffekt. Dies habe ich bereits in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ ausführlich erklärt. Die Hexenjagd gegen das angeblich „böse Treibhausgas“ entbehre jeglicher Grundlage.
Positive Auswirkungen eines wärmeren Klimas
Die Studie zeigt zudem, dass die Menschheit froh darüber sein sollte, dass sich das Klima wieder erwärmt. Die „Kleine Eiszeit“, die die Erde bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts im Griff hielt, sorgte für Missernten, Hungersnöte und Pandemien. Ein wärmeres Klima hingegen bedeutet, dass die Landwirtschaft mehr Fläche nutzen kann und weniger Frostschäden auftreten. Mehr CO2 sorgt zudem für größere Ernteerträge und einen höheren Nährstoffgehalt der Pflanzen.
Wetterextreme und ihre tatsächlichen Ursachen
Die Studienautoren widersprechen auch den Behauptungen des Weltklimarats (IPCC), wonach die Klimaerwärmung zu mehr extremen Wetterlagen, Dürren und Überschwemmungen geführt habe. Basierend auf mehreren Untersuchungen seien diese Behauptungen unsinnig. Vielmehr würde sich das Wetter diesbezüglich sogar verbessern. Angesichts des starken weltweiten Bevölkerungswachstums leben mittlerweile viel mehr Menschen in Gebieten, die früher wegen der Auswirkungen von Wetterkapriolen nicht besiedelt wurden. Trotz dieser Entwicklungen vergrößern sich die allgemeinen Schäden nicht.
Rationale Maßnahmen statt Klimahysterie
Es wird also immer deutlicher, dass wir über die aktuellen klimatischen Entwicklungen eigentlich froh sein sollten. Anstatt die klimatischen Entwicklungen mit teuren und unnützen Maßnahmen beeinflussen zu wollen, wäre es sinnvoller, das Geld in allgemeine Schutzmaßnahmen wie Überschwemmungsschutz, Bewässerungssysteme für aride Gegenden und Erosionsschutz zu investieren. Doch damit lässt sich wohl nicht so viel Geld verdienen.
Fazit
Studien wie jene von May und Crok tragen zur Aufklärung bei und belegen immer wieder, dass die allgemeine Klimahysterie und das CO2-Bashing nicht von der Realität gestützt werden. Anstatt in Panik zu verfallen, sollten wir die positiven Aspekte eines wärmeren Klimas und eines höheren CO2-Gehalts anerkennen und rationale Maßnahmen ergreifen, um uns an die Veränderungen anzupassen.
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