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07.07.2024
21:01 Uhr

Offizielle WHO-Daten bestätigen: COVID-Impfungen führen zu Anstieg von Herztodesfällen

Offizielle WHO-Daten bestätigen: COVID-Impfungen führen zu Anstieg von Herztodesfällen

Die neuesten offiziellen Zahlen aus der globalen Datenbank der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben eine alarmierende Entwicklung ans Licht gebracht. Die Verabreichung von COVID-mRNA-Impfstoffen hat weltweit zu einem signifikanten Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen plötzlichen Todesfällen geführt. Diese bahnbrechenden Daten wurden von einem Team medizinischer Forscher veröffentlicht, die die Daten im Rahmen einer großen internationalen Studie analysierten.

Studie der Kyung Hee University College of Medicine

Die Forschung wurde von mehreren Wissenschaftlern der Kyung Hee University College of Medicine in Seoul, Südkorea, geleitet. Ihre Ergebnisse wurden in der angesehenen Fachzeitschrift Journal of Medical Virology veröffentlicht. Die Studie untersuchte die weltweite Belastung durch impfstoffbedingte Herzinsuffizienz, insbesondere Perikarditis und Myokarditis, und die mit diesen Erkrankungen verbundenen Impfstoffe.

Perikarditis und Myokarditis: Eine wachsende Gefahr

Perikarditis und Myokarditis sind Formen von Herzentzündungen, die die Fähigkeit des Körpers, Blut zu pumpen, erheblich einschränken können. Beide Erkrankungen können zu Herzstillstand, Schlaganfall, Blutgerinnseln und plötzlichem Tod führen. Diese Herzbeutel- und Herzmuskelentzündungen sind bekannte Nebenwirkungen von COVID-mRNA-Impfstoffen. Der Anstieg der Fälle wurde durch Daten der WHO bestätigt.

Ergebnisse der umfassenden Studie

Die Forscher analysierten Daten aus der internationalen Pharmakovigilanz-Datenbank der WHO und untersuchten Berichte von 1969 bis 2023. Insgesamt wurden 130 Millionen Meldungen analysiert. Sooji Lee von der Kyung Hee Universität und ihre Kollegen berechneten globale Meldezahlen und gaben Odds Ratios (RORs) sowie Informationskomponenten (ICs) an. Ihr Ziel war es, die Ursache der zunehmenden Perikarditis und Myokarditis in 156 Ländern und Gebieten zu ermitteln.

Das Team identifizierte 49.096 Berichte über impfstoffbedingte Perikarditis und Myokarditis unter 73.590 Berichten über diese Erkrankungen insgesamt. Besonders auffällig war der signifikante Anstieg nach 2020, der auf COVID-19-mRNA-Impfstoffe zurückgeführt wird.

Höhere Inzidenz bei Männern und Jugendlichen

Die Analyse zeigte, dass Männer und ältere Altersgruppen höhere Raten an kardiovaskulären Erkrankungen aufwiesen. Besonders besorgniserregend war das Missverhältnis zwischen den Geschlechtern bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Die meisten unerwünschten Ereignisse waren von kurzer Dauer, mit einem Median von einem Tag und einer Todesrate von 0,44 %.

Warnungen der CDC

Die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) räumen ein, dass Perikarditis und Myokarditis bekannte Nebenwirkungen von COVID-mRNA-Impfstoffen sind. In den letzten Jahren sind die Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen stark angestiegen. Am häufigsten tritt die Herzinsuffizienz innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt der zweiten Dosis einer mRNA-Spritze auf. Fälle wurden jedoch auch bei Frauen und in anderen Altersgruppen beobachtet.

Langfristige Risiken

Ärzte warnen, dass Myokarditis und Perikarditis wie eine tickende Zeitbombe wirken können. Oft bleiben die Erkrankungen unentdeckt und verursachen Monate oder sogar Jahre später tödliche Herzstillstände, Schlaganfälle oder Blutgerinnsel. Diese Studie wurde durchgeführt, nachdem ein anderes Forschungsteam vor kurzem einen Zusammenhang zwischen der COVID-Spritze und einer zunehmenden Herzinsuffizienz bei Kindern hergestellt hatte.

Die Ergebnisse dieser umfassenden Untersuchung werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit der COVID-mRNA-Impfstoffe auf und unterstreichen die Notwendigkeit einer sorgfältigen Überwachung und weiterer Forschung. Die Gesundheit der Bevölkerung darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.

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