Olaf Scholz: Ein Kanzler unter Verdacht
Hinterlistig, täuschend, irreführend und tückisch – so könnte man die Charakterzüge von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beschreiben. Eine alte Vokabel, die etwas aus der Mode gekommen ist, trifft es wohl am besten: verschlagen. Früher bezeichnete man damit Menschen, die als unehrlich und hinterlistig galten. Besser könnte man den amtierenden Kanzler wohl nicht umschreiben.
Ein Kanzler ohne Vertrauen
Olaf Scholz, Sohn eines Handelsvertreters aus Osnabrück, hat ein abgeschlossenes Jura-Studium und ist „ruhender“ Rechtsanwalt bei der Anwaltskanzlei Zimmermann, Scholz und Partner in Hamburg. Trotz seiner beruflichen und finanziellen Absicherung lädt Scholz als komische Kanzlerfigur mit seinem Schlumpfgrinsen und sinnfreier Laber-Rhetorik zu Respektlosigkeit und Geläster ein, weniger zur sachlichen Auseinandersetzung. Dies könnte ein Fehler sein, denn die politischen Entscheidungen, die hinter verschlossenen Türen getroffen werden, sind oft undurchsichtig und schwer nachvollziehbar.
Ein Blick in die Vergangenheit
Scholz war bereits unter Angela Merkel Finanzminister und Vizekanzler. Viele dachten, mit seinem Amtsantritt als Bundeskanzler könnte die von Merkel begonnene Zerstörung des Landes gestoppt werden. Doch das Gegenteil trat ein. Merkel hält weiterhin Kontakt zu Scholz und anderen Politikern der Grünen, was darauf hindeutet, dass sie im Hintergrund weiterhin Einfluss ausübt. Scholz selbst bestätigte, dass er sich bestens mit seiner Vorgängerin verstünde, was die Vermutung nährt, dass Merkels Politik fortgeführt wird.
Die ideologischen Wurzeln
Um das innige Verhältnis von Merkel und Scholz zu verstehen, muss man ihre ideologischen Wurzeln betrachten. Beide wuchsen in einem sozialistischen Umfeld auf. Angela Merkel war in der DDR eine privilegierte Anhängerin des SED-Regimes und arbeitete als Propagandistin bei der FDJ-Jugendorganisation. Auch Olaf Scholz war als stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender und Vizepräsident der International Union of Socialist Youth aktiv. Er pflegte enge Beziehungen zu DDR-Funktionären und trat sogar als Redner bei öffentlichen DDR-Veranstaltungen auf.
Ein Mann ohne Glaubwürdigkeit
Scholz' Vergangenheit wirft viele Fragen auf. Seine Unterstützung für den marxistischen Stamokap-Flügel der Juso-Hochschulgruppen und seine Besuche in der DDR zeigen, dass er tief in sozialistische Netzwerke verstrickt war. Dies macht ihn wenig vertrauenswürdig. Scholz fiel nicht nur der Bürgerbewegung in der DDR und den Opfern des SED-Regimes in den Rücken, sondern auch allen Demokraten im freien Westen. Er kämpfte an der falschen Front und scheint sich seiner Vergangenheit nicht zu schämen.
Ein verschlagener Kanzler
Es gibt eine alte Vokabel, die etwas aus der Mode gekommen ist: verschlagen. Verschlagene Charaktere nannte man früher Menschen, die man als hinterlistig, täuschend, irreführend, tückisch empfand. Menschen, die unehrlich sind. Wenn Sie an diese Eigenschaften denken und das Grinsen des Herrn Scholz demnächst wieder auf ihren Bildschirmen sehen, dann überprüfen Sie mal Ihre Einschätzung. Im Volksmund nennt man gewisse hinterfotzige Handlungen auch schlicht „verarschen“, was wiederum auch zu „verschlagen“ passt.
Achtung, der Kanzler spricht: „Ein Zurück in die gute alte Zeit, die meistens nie so gut war, das wird es nicht geben“, sagte soeben Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag. Sein Grinsen ist nicht dumm. Es ist verschlagen.
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