
Quotenwahn und Mindestlohn-Streit: Neue Regierung startet mit Zoff
Kaum ist die Tinte unter dem Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD getrocknet, da knirscht es bereits gewaltig im Gebälk der künftigen Regierung. SPD-Chefin Saskia Esken sorgt mit einer fragwürdigen Quotenforderung für Aufregung, während gleichzeitig ein Streit um Steuerentlastungen und den Mindestlohn entbrennt.
Gender-Ideologie statt Kompetenz: SPD-Chefin will Frauenquote im Kabinett
Mit einer bemerkenswerten mathematischen Gleichung sorgt SPD-Chefin Saskia Esken für Stirnrunzeln in der politischen Landschaft: Von den sieben SPD-Ministerposten sollen vier mit Frauen besetzt werden - weil diese ja "die Hälfte der Bevölkerung" stellen würden. Eine Argumentation, die mehr ideologischer Quotenpolitik als sachlicher Kompetenzorientierung folgt.
Qualifikation spielt keine Rolle mehr
Besonders pikant: Nach Artikel 64 des Grundgesetzes spielen Ausbildung, Berufserfahrung oder fachliche Eignung bei der Besetzung von Ministerposten ohnehin keine gesetzliche Rolle. Mit der zusätzlichen Quotenvorgabe würde der Spielraum für kompetenzbasierte Entscheidungen noch weiter eingeengt. Als potenzielle Kandidatinnen werden unter anderem Nancy Faeser, Svenja Schulze und Bärbel Bas gehandelt.
Koalitionsvertrag bereits vor dem Start in der Schwebe
Doch nicht nur die Postenvergabe sorgt für Zündstoff. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz stellte in der ARD-Sendung "Caren Miosga" klar, dass sämtliche Koalitionsvorhaben unter Finanzierungsvorbehalt stehen - auch die von der SPD als "fest vereinbart" bezeichnete Einkommensteuersenkung für kleine und mittlere Einkommen.
Mindestlohn als neuer Zankapfel
Besonders brisant: Die im Koalitionsvertrag formulierte Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro wird von Merz nicht als "gesetzlicher Automatismus" gesehen. Die SPD hingegen pocht vehement auf diese Anhebung zum kommenden Jahreswechsel. Der aktuelle Mindestlohn liegt bei 12,82 Euro.
Der linke Flügel der SPD reagierte prompt und forderte eine Klarstellung von Merz. Der Sprecher der Parlamentarischen Linken in der SPD-Bundestagsfraktion, Tim Klüssendorf, warnte vor einem Vertrauensverlust, wenn zentrale Punkte des Koalitionsvertrags bereits nach wenigen Tagen in Frage gestellt würden.
Fazit: Holpriger Start mit Fragezeichen
Die neue schwarz-rote Koalition steht schon vor ihrem offiziellen Start vor erheblichen Herausforderungen. Statt sich auf drängende Probleme wie die Wirtschaftskrise, explodierende Staatsausgaben oder die ausufernde illegale Migration zu konzentrieren, verliert man sich in ideologischen Grabenkämpfen um Quoten und sozialistische Mindestlohnfantasien. Ein vielversprechender Start sieht anders aus.

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