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25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 erlebte Deutschland eine beispiellose Enthüllung: Die ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabs wurden veröffentlicht. Diese Dokumente, die die Entscheidungen zur Bewältigung der Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 festhalten, werfen ein neues Licht auf die Handlungen und Entscheidungen der Verantwortlichen.

Ein Blick hinter die Kulissen

Die Protokolle zeigen, dass viele der getroffenen Maßnahmen, die das Leben von 84 Millionen Menschen beeinflussten, auf fragwürdigen Grundlagen basierten. Besonders brisant ist die Tatsache, dass wissenschaftliche Begründungen für viele Maßnahmen entweder nicht existierten oder äußerst vage waren. So wurden beispielsweise Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt.

Fehlende Transparenz und wissenschaftliche Basis

Die Veröffentlichung der Protokolle offenbart, dass Kinder nachweislich kaum von Covid-19 betroffen waren und auch keine „Pandemietreiber“ darstellten. Dennoch wurden drastische Maßnahmen wie Schulschließungen und Maskenpflichten verhängt. Auch die oft propagierte „Pandemie der Ungeimpften“ entbehrte einer wissenschaftlichen Grundlage, ebenso wie die allgemeine FFP2-Maskenpflicht und die 3G- und 2G-Regeln.

Besonders alarmierend ist, dass trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen der Geninjektionen weiterhin für diese „Impfstoffe“ geworben wurde. Die Hochstufung des Risikos von „mäßig“ auf „hoch“ basierte auf erhöhten „Fallzahlen“, die durch vermehrte Testungen selbst fabriziert wurden – eine Entscheidung, die auf eine einzige Person zurückzuführen ist: Lars Schaade.

Die Rolle der Medien

Ein weiteres Kapitel dieser Enthüllung ist das Versagen der Mainstreammedien. Weder öffentlich-rechtliche noch private Medien forderten die Freigabe der RKI-Sitzungsprotokolle. Stattdessen war es ein kleines, von Spendengeldern finanziertes Onlinemagazin, das juristisch für die Veröffentlichung kämpfte. Diese Enthüllung macht deutlich, dass alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden für die Demokratie und Pressefreiheit.

Reaktionen und Konsequenzen

Der Umgang mit den RKI-Protokollen wird zeigen, ob Politik und Medien bereit sind, aus Fehlern zu lernen. Es stellt sich die Frage, ob es Untersuchungsausschüsse geben wird, ob prominente Personen wie Karl Lauterbach, Lars Schaade, Christian Drosten, Lothar Wieler und Jens Spahn zur Rechenschaft gezogen werden und ob es zu Entschuldigungen seitens der alten Medien kommen wird.

Auch die Frage nach einer Generalamnestie für Opfer der Corona-Justiz und die Anerkennung von Impfschäden stehen im Raum. Sollten Politik und Medien weiterhin leugnen und verschweigen, wird dies ein klares Zeichen dafür sein, dass die repräsentative Demokratie in Deutschland in ihrer jetzigen Form nicht funktioniert.

Ein Aufruf zur Selbstbestimmung

Die Enthüllungen der RKI-Protokolle zeigen, dass Reformen nicht von den Politikern selbst kommen werden, da es darum geht, deren Macht zu begrenzen. Es liegt an den Bürgern, ihre Interessen selbst in die Hand zu nehmen und sich von jeglicher Machtkonzentration abzuwenden. Der Übergang zu einer vielfältigeren und solidarischeren Gesellschaft ist unausweichlich und wird umso angenehmer und freudvoller verlaufen, je mehr Menschen sich diesem Wandel anschließen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns auf unsere traditionellen Werte besinnen und die Demokratie stärken. Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle könnte der erste Schritt in diese Richtung sein.

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