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05.09.2024
08:31 Uhr

Schüsse vor NS-Dokumentationszentrum in München: Polizei stoppt bewaffneten Angreifer

Schüsse vor NS-Dokumentationszentrum in München: Polizei stoppt bewaffneten Angreifer

Am Donnerstagmorgen, dem 5. September 2024, kam es in der Münchner Innenstadt zu einem dramatischen Polizeieinsatz. Vor dem NS-Dokumentationszentrum und dem israelischen Generalkonsulat fielen mehrere Schüsse. Ein bewaffneter Mann eröffnete das Feuer auf die Polizei, woraufhin die Beamten zurückschossen und den Verdächtigen niederschossen.

Massive Bedrohungslage in München

Die Polizei war mit einem Spezialeinsatzkommando und Scharfschützen vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Laut Informationen von FOCUS Online herrschte eine massive Bedrohungslage. Anwohner berichteten von zahlreichen Schüssen und Polizeisirenen in der Nähe des Geschehens.

Details zum Vorfall

Nach einem Bericht der "Bild" soll der Verdächtige mit einer Langwaffe vor dem NS-Dokumentationszentrum vorgefahren sein und das Feuer auf die Polizei eröffnet haben. Die Beamten erwiderten das Feuer und konnten den Angreifer stoppen. Benedikt Franke, CEO der Münchener Sicherheitskonferenz, berichtete, dass mindestens ein Dutzend Schüsse zu hören waren. Sein Büro befindet sich in unmittelbarer Nähe des Tatorts und wurde von der Polizei abgeriegelt.

Erhöhte Polizeipräsenz und Sicherheitsmaßnahmen

Die Polizei hat ihre Präsenz im gesamten Stadtgebiet von München erhöht, um auf mögliche weitere Bedrohungen vorbereitet zu sein. Bisher gibt es jedoch keine Hinweise auf weitere Verdächtige oder zusätzliche Einsatzorte. Die Polizei bittet die Bevölkerung darum, keine Bilder oder Videos des Einsatzes im Netz zu teilen, sondern diese über ein bereitgestelltes Uploadportal hochzuladen.

Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972

Der Vorfall ereignete sich am Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972, bei dem elf israelische Sportler als Geiseln genommen und später getötet wurden. Dieser historische Kontext verstärkt die Brisanz des heutigen Ereignisses und ruft Erinnerungen an die tragischen Ereignisse von damals wach.

Reaktionen und weitere Informationen

Auf der Plattform X veröffentlichte der SZ-Journalist Ronen Steinke ein kurzes Video, auf dem die Schüsse zu hören sind. Er schrieb dazu: „Schüsse vor dem israelischen Generalkonsulat in München. Das NS-Dokuzentrum ist direkt nebenan.“ Die Polizei hat inzwischen bestätigt, dass mehrere Schüsse auf eine verdächtige Person abgegeben wurden und diese getroffen wurde. Ob es weitere Verletzte gibt, ist derzeit noch unklar.

Die Lage bleibt angespannt, und die Polizei arbeitet intensiv daran, die Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten. Es ist zu hoffen, dass sich die Situation bald klärt und keine weiteren Zwischenfälle folgen.

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