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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 450

12.08.2023
14:00 Uhr

Armut in Deutschland: Die stille Krise

Fast 20% der Deutschen sind laut Studie armutsgefährdet - das sind Menschen, deren Haushaltsnettoeinkommen weniger als 60% des Medianeinkommens beträgt. Eine vierköpfige Familie ist beispielsweise armutsgefährdet, wenn sie monatlich weniger als 2405 Euro zur Verfügung hat. Trotz der Dringlichkeit dieses Problems, fehlt eine Lobby, die für die Interessen der Armen eintritt. Im Sommer 2022 organisierte sich eine Bewegung von Betroffenen, die durch Demonstrationen und soziale Medien auf ihre Situation aufmerksam machten. Die Politik wird aufgefordert, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und sicherzustellen, dass alle Bürger ein würdiges Leben führen können. Die Zukunft der Armut in Deutschland ist ungewiss, aber es besteht die Hoffnung, dass die Betroffenen weiterhin für ihre Rechte kämpfen und die Politik handelt. Es ist notwendig, Armut als gesellschaftliches Problem zu erkennen und zu bekämpfen.
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12.08.2023
10:00 Uhr

Ölpreise könnten steigen, da die globale Nachfrage auf Rekordhoch steigt

Die globale Nachfrage nach Öl erreicht laut der Internationalen Energieagentur (IEA) ein Rekordhoch, was die Preise treiben könnte. Insbesondere China und andere Länder verzeichnen einen starken Anstieg des Verbrauchs. Gleichzeitig straffen sich die Ölmärkte durch Lieferbeschränkungen von Saudi-Arabien und seinen Partnern, was die Preise weiter erhöhen könnte. Die steigende Nachfrage und höhere Preise könnten für Anleger sowohl Chancen als auch Risiken bedeuten. Unternehmen in der Öl- und Gasindustrie könnten profitieren, jedoch könnten höhere Energiepreise die Inflation anheizen und die Kaufkraft der Verbraucher schwächen. In unsicheren Zeiten können Edelmetalle eine wichtige Rolle für Anleger spielen. Die steigende Nachfrage nach fossilen Brennstoffen und die damit verbundenen Umweltauswirkungen sind ein ernsthaftes Anliegen, das nicht ignoriert werden kann. Es wird empfohlen, Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs zu ergreifen und nachhaltigere Alternativen zu suchen.
12.08.2023
10:00 Uhr

Klimaschutz: Schluss mit moralischen Gesten und willkürlichen Regeln

Der Klimaschutz steht an einem Wendepunkt und muss sich von elitären Normen und moralischen Gesten lösen, um die breite Masse zu erreichen. Die Klimadebatte ist zu elitär geworden, wie die Diskussion um Fleischkonsum zeigt. Es braucht mehr Pragmatismus und weniger Moralismus. Es geht darum, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und dabei die Menschen zu feiern, die bescheiden und genügsam leben. In der neuen Phase des Klimaschutzes droht der gesellschaftliche Zusammenhalt verloren zu gehen. Die Menschen fühlen sich von der Politik und ihren starren Normen bevormundet. Es ist Zeit, den Klimaschutz pragmatisch und inklusiv zu gestalten, den gesellschaftlichen Zusammenhalt wiederherzustellen und ihn von den elitären Normen zu befreien, die ihn bisher geprägt haben.
12.08.2023
10:00 Uhr

MDR boykottiert Tagesschau: Ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit der ARD?

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) liefert für über zwei Wochen keine Nachrichten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen an die "Tagesschau". Der Schritt wird als Ausdruck der Unzufriedenheit des MDR mit der ARD interpretiert. Der Konflikt liegt in der digitalen Präsenz der Nachrichten: Seit April kennzeichnet ARD-aktuell Beiträge der Landesrundfunkanstalten als eigene, wodurch Leser nicht mehr zur jeweiligen Landesrundfunkanstalt weitergeleitet werden. Der MDR reagierte darauf, indem er seine Nachrichten nicht mehr an die "Tagesschau" liefert und stattdessen explizite Verweise auf den MDR setzt. Ein MDR-Sprecher betonte, man arbeite an einer technischen und funktionalen Optimierung des Angebots mit der Tagesschau, Details blieben jedoch unklar. Der MDR ist die einzige Landesrundfunkanstalt, die auf eine Übernahme der "Tagesschau" in ihrem Dritten Programm verzichtet.
12.08.2023
07:16 Uhr

Schockierende Zahlen: Deutsche Unternehmen rutschen immer mehr in die Insolvenz

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem beunruhigenden Trend: Unternehmensinsolvenzen steigen stetig an. Im Juli verzeichnete das Statistische Bundesamt einen Anstieg von fast einem Viertel (23,8%) im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Auswirkungen sind verheerend, allein im Juli gingen durch Insolvenzen der zehn größten Unternehmen rund 930 Arbeitsplätze verloren. Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank, sieht die Ursachen in mangelnder Energiesicherheit, Rekord-Energiepreisen, übermäßiger Bürokratie und hohen Unternehmenssteuern. Zudem haben Unternehmen in Deutschland keine Planungssicherheit. Halver warnt, dass ohne pragmatische Wirtschaftspolitik die Insolvenzzahlen weiter steigen werden. International sieht es ebenfalls düster aus, China und die USA drohen, Deutschland wirtschaftlich abzuhängen. Unternehmen suchen immer öfter nach Auswegen, um einer Insolvenz zu entgehen, was oft den Wegzug aus Deutschland bedeutet.
12.08.2023
07:15 Uhr

Luxus auf Kosten der Steuerzahler: Ampelregierung erhöht Budget für Dienstwagen

Die Ampelregierung hat laut BILD das Budget für Dienstwagen erhöht. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat die Preisgrenzen für Dienstwagen der Bundesregierung angehoben, was Kritik hervorruft, da viele Deutsche mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sind und die Haushaltslage Deutschlands angespannt ist. Diese Entscheidung könnte als Entfremdung der politischen Elite von der Realität der Bürger gesehen werden. In dieser unsicheren wirtschaftlichen Zeit könnte es für Bürger ratsam sein, in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren.
12.08.2023
06:00 Uhr

Europäische Inflation: Traditionelle Gerichte werden immer teurer

Die Inflation in Europa führt dazu, dass traditionelle Gerichte in Ländern wie Frankreich und Spanien teurer werden. Laut Bloomberg mussten französische Haushalte im letzten Monat 8,4% mehr ausgeben, um ein Coq au Vin zuzubereiten als im Vorjahr. Die steigenden Lebenshaltungskosten, insbesondere für Lebensmittel, belasten vor allem untere Einkommensgruppen. In Zeiten der Inflation wenden sich viele Anleger Edelmetallen wie Gold und Silber zu als sicherem Hafen. Die aktuelle Inflationssituation ist auch eine Folge der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und der nationalen Regierungen. Politische Entscheidungsträger sind gefordert, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Inflation zu bewältigen.
11.08.2023
18:00 Uhr

US-Justizminister ernennt Sonderermittler zur Untersuchung von Hunter Biden

US-Justizminister Merrick Garland hat den US-Staatsanwalt David Weiss zum Sonderermittler ernannt, um die strafrechtliche Untersuchung gegen Hunter Biden, den Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, in Bezug auf dessen Steuerangelegenheiten zu überwachen. Die Ernennung erfolgt nachdem eine umstrittene Vereinbarung, die Hunter Biden getroffen hatte, gescheitert ist. Die Untersuchung hat eine politische Dimension und könnte die Integrität der Biden-Regierung infrage stellen. Die Rolle des Sonderermittlers ist es, die Unabhängigkeit und Integrität der Untersuchung zu gewährleisten und sie frei von politischer Einflussnahme durchzuführen. Angesichts der politischen Unsicherheit könnten Anleger in sichere Anlagen wie Gold und Silber flüchten, die in unsicheren Zeiten oft ihren Wert behalten oder sogar steigen.
11.08.2023
18:00 Uhr

Brics-Allianz boomt: Über 30 Länder wollen sich anschließen

Die Brics-Allianz, bestehend aus China, Brasilien, Russland, Indien und Südafrika, verzeichnet einen starken Zuwachs an Interessenten. Über 30 Länder, einschließlich der NATO-Mitglieder Türkei und Griechenland, möchten der Allianz beitreten, was die wachsende politische und wirtschaftliche Bedeutung der Brics-Staaten unterstreicht. Die wirtschaftliche Stärke der Brics-Allianz ist ein Hauptgrund für das Interesse. Über ein Dutzend Länder haben bereits formelle Anträge gestellt, darunter Ägypten, Äthiopien, Algerien und Argentinien. Ein Beitritt ist jedoch nicht bloß formal, sondern erfordert eine sorgfältige Prüfung des Antrags und der strategischen Visionen des potenziellen Mitglieds. Entscheidungen über neue Mitglieder werden voraussichtlich auf dem 15. Brics-Gipfel im August getroffen. Die Entwicklung der Brics-Allianz beeinflusst stark die internationale Gemeinschaft.
11.08.2023
18:00 Uhr

London im Chaos: TikTok-Aufruf führt zu Ausschreitungen und Plünderungen

Die Londoner Oxford Street wurde kürzlich zum Schauplatz von Gewalt und Vandalismus, als hunderte Jugendliche die Geschäfte plünderten. Der Aufruf auf TikTok, der zu den Ausschreitungen führte, forderte die Jugendlichen auf, sich in der Oxford Street zu versammeln und die Geschäfte zu plündern. Trotz erhöhter Polizeipräsenz und einer 48-stündigen Räumungsanordnung konnten die Ausschreitungen nicht verhindert werden. Die Innenministerin Suella Braverman forderte, dass die Verantwortlichen für die Krawalle "gejagt und eingesperrt" werden sollten. Die jüngsten Ausschreitungen sollten als Weckruf dienen und zeigen, wie leicht es ist, Massen über Social-Media-Plattformen zu mobilisieren.
11.08.2023
13:05 Uhr

Bundesregierung blockiert tausende Nutzer in sozialen Netzwerken

Die Bundesregierung hat laut einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Brandner tausende Nutzer in sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook blockiert. Besonders das Gesundheitsministerium ist hierbei hervorstechend, mit über 4.400 blockierten Nutzern auf Facebook. Insgesamt sind 9.136 Benutzerkonten auf der Schwarzen Liste der Ministerien, darunter 1.189 auf Twitter und 7.947 auf Facebook. Das Gesundheitsministerium ist für mehr als 50 Prozent aller Blockierungen verantwortlich. Die genauen Gründe für die Blockaden werden nicht offen gelegt, jedoch werden die Verwendung von verfassungsfeindlichen Symbolen und Zeichen, strafrechtlich relevante Inhalte, Spam, Botverdacht und der wiederholte Verstoß gegen die Netiquette als Hauptgründe genannt. Diese Praxis hat Kritik hervorgerufen und wirft Fragen auf, da sie das Vertrauen der Bürger in ihre Regierung schädigen könnte.
11.08.2023
13:05 Uhr

Ernteeinbußen 2023: Wirtschaftliche Herausforderungen für deutsche Landwirte

2023 sehen sich deutsche Landwirte aufgrund anhaltender Regenfälle und daraus resultierender Ernteeinbußen, insbesondere beim Getreide, vor erheblichen Herausforderungen. Die dadurch sinkende Qualität des Getreides und hohe Energie- und Dieselkosten könnten die Ernte zu einer der teuersten in der Geschichte machen und Lebensmittelpreise steigen lassen. Die aktuelle Regierung bietet wenig Unterstützung für die Landwirte, legt den Fokus eher auf Themen wie Klimawandel und Gleichstellung. Trotz der Herausforderungen könnten der anhaltende Regen das Wachstum des Maises positiv beeinflussen und die Ernte ab Mitte September verbessern. Die Missernte zeigt die Abhängigkeit von der Natur und die Notwendigkeit, die Landwirtschaft zu unterstützen. Es wird darauf gedrängt, dass die Politik die Bedeutung der Landwirtschaft für die Wirtschaft anerkennt und entsprechende Unterstützungsmaßnahmen ergreift.
11.08.2023
12:09 Uhr

Der CO2-Preis: Ein Wolf im Schafspelz

Die deutsche Bundesregierung plant eine Erhöhung des CO2-Preises von 30 auf 40 Euro pro Tonne ab 2024, was zu zusätzlichen Kosten für die Bürger führt. Kritiker sehen darin eine einfache Steuererhöhung und bezweifeln den Einfluss auf den CO2-Ausstoß. Sie argumentieren, dass eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Deutschland zu einem sinkenden Ölpreis und damit zu einem erhöhten Ölkonsum global führen könnte, wodurch die deutschen Einsparungen ausgeglichen würden. Dies könnte auch negative Auswirkungen auf die Wirtschaftstätigkeit haben. Der Artikel schlägt vor, die Energiepolitik zu überdenken und nachhaltige Lösungen zu finden, anstatt Steuern zu erhöhen.
11.08.2023
10:15 Uhr

Luxus-Kreuzfahrtschiff wird zur Asylunterkunft umgewandelt

Das älteste Kreuzfahrtschiff "Ocean Majesty" wird inmitten der Kreuzfahrtsaison zu einer Flüchtlingsunterkunft umgewandelt, was zur Kündigung aller geplanten Reisen und Entlassung der Besatzungsmitglieder führt. Nach einer 21-tägigen Grönland-Kreuzfahrt kehrte das Schiff in den Hamburger Hafen zurück, was vermutlich das Ende ihrer Kreuzfahrt-Laufbahn markiert. Zukünftig soll das Kreuzfahrtschiff im Ortsteil Velsen-Nord, direkt am Nordseekanal, als schwimmende Unterkunft für Flüchtlinge eingesetzt werden. Das Schiff, das 1966 gebaut und 1989 zu einem Kreuzfahrtschiff umgebaut wurde, bietet luxuriöse Unterkünfte. Kritiker sehen in der Entscheidung ein Symptom fehlgeleiteter Politik und fordern effektive Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung und gerechter Verteilung der Ressourcen.
11.08.2023
10:08 Uhr

Scholz' Atomkraft-Lüge: Technische Machbarkeit vs. politische Unwilligkeit

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich für die Abschaltung von drei Atomkraftwerken entschieden und behauptet, ein Wiederhochfahren sei technisch unmöglich. Diese Aussage wird vom EON-Vorstandsvorsitzenden Leonhard Birnbaum und dem TÜV widerlegt, die beide die technische Machbarkeit betonen. Eine US-Studie hält sogar eine Wiederinbetriebnahme von bis zu acht Atomkraftwerken für möglich. Seit dem Atomausstieg hat Deutschland so viel Strom aus dem Ausland importiert wie noch nie. Scholz argumentiert, Windstrom sei günstiger und schneller verfügbar als Atomstrom. Die Entscheidung für den Atomausstieg scheint eher politisch als technisch begründet zu sein.
11.08.2023
10:00 Uhr

Interreligiöser Einschulungsgottesdienst in Dortmund sorgt für Aufsehen

Ein interreligiöser Einschulungsgottesdienst an einer Gesamtschule in Dortmund, bei dem ein Imam ein islamisches Gebet sang, hat eine Debatte ausgelöst. Ein Video der Veranstaltung verbreitet sich im Internet. Die Schule hatte Vertreter beider großen christlichen Konfessionen und einen Imam eingeladen, da etwa 60 Prozent der Schüler Muslime sind. Kritik gibt es, weil der Imam einer Moschee des staatlichen türkischen Moscheeverbandes Ditib angehört, der in der Vergangenheit mit radikalem Islam in Verbindung gebracht wurde. Die Veranstaltung hat eine Debatte über die Rolle der Religion in der Schule ausgelöst, wobei die Vermischung von Staat und Religion kritisiert wird.
11.08.2023
10:00 Uhr

Seltene Münzen als Geldanlage: Ein kritischer Blick auf die Zukunft

Münzen sind heute nicht nur Zeitzeugen und Kunstwerke, sondern auch eine Anlageklasse. Ihr Wert wird durch viele Faktoren bestimmt und in den letzten Jahren waren sie aufgrund der niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt gefragter. Christoph Raab, Vorsitzender des Verbands der Deutschen Münzenhändler, erwartet jedoch eine sinkende Nachfrage aufgrund steigender Zinsen. Die Zukunftsprognose für die Münzenanlage bleibt unsicher und birgt Risiken, da der Wert einer Münze stark schwanken kann. Anleger sollten sich dieser Risiken bewusst sein und eine sorgfältige Abwägung vornehmen. Die Münzenanlage kann eine interessante Möglichkeit zur Diversifikation des Portfolios darstellen, erfordert aber eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik.
11.08.2023
10:00 Uhr

Rückspiegel: Im Westen was Neues - Protest gegen unkontrollierte Zuwanderung

Die Proteste gegen unkontrollierte Zuwanderung werden auch im Westen Deutschlands lauter. Bürger wehren sich gegen neue Asylheime, die immer mehr Zuwanderer aufnehmen sollen. Als Beispiel wird ein Altersheim in Berlin Neukölln genannt, das renoviert und als "Migrantenwohnheim" genutzt werden soll. Die Kritik an der aktuellen Politik wächst, da sie zu einer Überlastung der Städte und Kommunen sowie zu einer Spaltung der Gesellschaft führt. Es wird eine politische Veränderung gefordert, um Schäden für das Land und seine Bürger zu vermeiden. Die Wähler sollen sich von der aktuellen Regierung lösen und eine Partei wählen, die die Realität anerkennt und entsprechend handelt. Es wird betont, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Politik, die diese schützt und fördert, notwendig ist.
11.08.2023
09:54 Uhr

Robert Habeck und die deutsche Wirtschaft: Eine gefährliche Liaison

In einem Interview hat Robert Habeck, Vizekanzler und Wirtschaftsminister Deutschlands, seine Sicht auf die deutsche Wirtschaft dargelegt. Seine Aussagen, insbesondere seine Selbstzufriedenheit und fehlende Selbstreflexion, sowie seine Behauptung, die Sicherheit der Energieversorgung sei gewährleistet, geben Anlass zur Sorge. Habecks Wirtschaftspolitik und die der Grünen Partei ist stark auf die Förderung erneuerbarer Energien und den Klimaschutz ausgerichtet. Die Kosten für den Übergang zu erneuerbaren Energien werden jedoch größtenteils von Bürgern und Unternehmen getragen, was zu erhöhten Energiepreisen führt.
11.08.2023
09:54 Uhr

Neue China-Exportregeln beeinträchtigen Chip-Hersteller in Sachsen

Die neuen Exportregeln Chinas für Gallium und Germanium beeinträchtigen die Chip-Produktion in Sachsen, besonders das Unternehmen Compound Materials in Freiberg. China, der weltgrößte Hersteller von Elektronik-Metallen, verlangt nun eine Lizenz für den Export dieser Metalle und die Offenlegung der Handelspartner. Die Verschärfung der Exportregeln ist eine Reaktion auf die strengeren Exportregeln der USA für Hochleistungschips. Die Abhängigkeit von China ist das Ergebnis jahrelanger Überproduktion. Eine Lösung könnte die Eigenproduktion dieser Metalle sein. Trotz der aktuellen Herausforderungen erwartet die EU eine 17-fache Steigerung der Nachfrage nach Gallium bis 205.
11.08.2023
09:54 Uhr

Rettungsplan für den Rubel: Russlands Notenbank stoppt Devisenkäufe und testet digitale Währung

Die russische Zentralbank hat in einem Versuch, den Verfall des Rubels zu stoppen, angekündigt, bis Ende 2023 alle Devisenkäufe einzustellen und ein Pilotprogramm für einen digitalen Rubel zu starten. Die Bank plant, keine fremden Währungen mehr zu kaufen, sondern Rubel auf den Devisenmärkten zu erwerben und täglich Devisen aus dem Staatsfonds zu verkaufen. Zudem hat der Test für eine digitale Version des Rubels mit einer begrenzten Anzahl von Kunden in 13 Banken bereits begonnen. Der Rubel ist unter Druck geraten, da Russlands Einnahmen aus dem Export von Energie und anderen Rohstoffen sinken und das Land mehr Geld für Importe ausgibt. Die Zentralbank hatte bereits die Zinsen erhöht, um den Rubel für Anleger attraktiver zu machen, jedoch ohne Erfolg.
11.08.2023
09:18 Uhr

Deutschland: Ein Energie-Geisterfahrer in einer Kernkraft-befürwortenden Welt

Deutschland hält trotz globaler Tendenz zur Kernkraft an seinem Atomausstieg fest und könnte dadurch teuer zu stehen kommen. Während weltweit rund 420 Kernkraftwerke in Betrieb sind und weitere geplant sind, ist Deutschland zunehmend auf Energie aus anderen Ländern angewiesen. Trotz Forderungen nach Reaktivierung der deutschen Kernkraftwerke durch den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), erscheint dies aufgrund bürokratischer Hürden und politischem Widerstand unwahrscheinlich. Die Wiederinbetriebnahme würde eine Rekrutierung von Personal, die Verlängerung von Verträgen und die Erteilung neuer Betriebsgenehmigungen erfordern. Trotz der offensichtlichen Vorteile von Atomstrom für Deutschland, bleibt das Land bei seinem Atomausstieg, hauptsächlich aufgrund des fehlenden politischen Willens der Ampel-Koalition.
11.08.2023
08:57 Uhr

UBS verzichtet auf staatliche Absicherung und gibt Garantien für Notübernahme der Credit Suisse zurück

Die UBS hat die staatlichen Garantien für die Notübernahme der Credit Suisse freiwillig aufgelöst, da sie nicht mehr benötigt werden. Die Garantien, die sich auf mehr als hundert Milliarden Schweizer Franken beliefen, wurden vollständig zurückgezahlt, sodass keine Verluste für den Staat und die Steuerzahler entstehen. Der Staat und die Schweizerische Nationalbank hatten die Garantien im März gewährt, um einen Zusammenbruch der Credit Suisse zu verhindern und deren Übernahme durch die UBS zu unterstützen. Nun konzentriert sich die UBS auf die Integration der Credit Suisse. Trotz massiven Abflüssen von Kundengeldern bei der Credit Suisse halten die Märkte und Kunden weltweit den beiden Banken weiterhin die Treue.
11.08.2023
07:19 Uhr

Esken fordert Konzept für Klimageld: Ein Schritt in die richtige Richtung oder reine Symbolpolitik?

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat Bundesfinanzminister Christian Lindner dazu aufgefordert, ein Konzept für das geplante Klimageld vorzulegen. Mit dem Klimageld sollen Einnahmen des Staates aus dem CO2-Preis an die Bürger zurückfließen. Es ist jedoch unklar, ob das Klimageld eine effektive Lösung für die steigenden Kosten darstellt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Preise könnte es sinnvoll sein, in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren.
11.08.2023
07:18 Uhr

US-Goldproduktion: Ein besorgniserregender Rückgang

Die US-Goldproduktion zeigt einen rückläufigen Trend mit einem Rückgang von 5 Prozent im Mai 2023 im Vergleich zum Vorjahr. Laut dem U.S. Geological Survey (USGS) förderten die Bergbauunternehmen in den USA in diesem Zeitraum insgesamt 13,8 Tonnen Gold, was ein Rückgang von ,8 Tonnen gegenüber Mai 2022 bedeutet. Die Jahresproduktion sank um 4,8 Prozent. Gründe für den Rückgang sind steigende Explorations- und Förderkosten, schwierige Finanzierung von Förderprojekten und abnehmende Mineralienkonzentrationen im Gestein. Dies hat auch negative Auswirkungen auf die Performance der amerikanischen Minengesellschaften. Die rückläufige Produktion hat Auswirkungen auf den globalen Goldmarkt, indem sie die Nachfrage und damit den Goldpreis erhöht. Trotz der aktuellen Unsicherheit bleibt Gold eine attraktive Anlageoption.
11.08.2023
06:55 Uhr

Brics-Allianz auf dem Vormarsch: Über 30 Länder streben Mitgliedschaft an

Die Brics-Allianz, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, erfährt einen Aufschwung mit über 30 Ländern, darunter NATO-Mitglieder Türkei und Griechenland, die eine Mitgliedschaft anstreben. Die Allianz, die eine Neuordnung des globalen Finanzsystems anstrebt, gewinnt durch ihre wirtschaftliche Dominanz und strategischen Vorteile an Attraktivität. Türkei und Griechenland könnten als NATO-Mitglieder eine Brücke zwischen den westlichen NATO-Staaten und der Brics-Allianz schlagen. Die Entscheidungen über neue Mitglieder sollen voraussichtlich auf dem 15. Brics-Gipfel getroffen werden. Kritiker sehen die Brics-Allianz als attraktive Alternative zu bestehenden internationalen Organisationen, warnen jedoch vor den langfristigen Konsequenzen einer solchen Entscheidung.
11.08.2023
06:55 Uhr

Unternehmer schlägt Alarm: Betriebe in Deutschland gehen fast täglich insolvent

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer prekären Lage, mit täglichen Insolvenzen kleiner Unternehmen, warnt der sächsische Industrielle Max Jankowsky. Er äußert sich besorgt über die Zukunft des energieintensiven Mittelstandes und kritisiert die fehlende politische Strategie zur Lösung der Energiefrage. Jankowsky, der plant, seinen Schmelzbetrieb von Kokskohle auf Strom umzustellen, sieht in den hohen Strompreisen und fehlenden Stromleitungen ein großes Hindernis. Er fordert mehr politische Klarheit und passende Rahmenbedingungen, kritisiert die aktuelle Regierung für ihre mangelnde Unterstützung und warnt, dass die Politik die Bedeutung des Mittelstandes und der Schwerindustrie unterschätzt. Es sei an der Zeit, eine nachhaltige Lösung für die Energiekrise zu finden, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Insolvenzwelle zu stoppen.
11.08.2023
06:55 Uhr

Deutsche Bürger unter Druck: Steigende Grundsteuern und eine drohende Bargeldabschaffung

Die deutsche Bundesregierung erhöht den Druck auf die Bürger durch steigende Grundsteuern, eine wichtige Einnahmequelle der Kommunen. In jeder achten Gemeinde in Deutschland ist die Grundsteuer 2022 gestiegen, der stärkste Anstieg seit 2016. Durch die Grundsteuerreform ab 2025 könnten die Kosten weiter steigen. Die Bundesländer lehnen eine Senkung der Grunderwerbsteuer ab, um ihre Milliarden-Einnahmen zu schützen. Die steigende Grundsteuer und die Weigerung, die Grunderwerbsteuer zu senken, werden als Beispiele dafür gesehen, wie die Politik die Bürger immer stärker belastet und ihre Interessen nicht in den Vordergrund stellt.
11.08.2023
06:51 Uhr

Telekom-Chef warnt vor Verlagerung von Investitionen ins Ausland

Telekom-Chef Tim Höttges warnt die Bundesregierung vor einem möglichen Investitionsrückgang und droht damit, Investitionen ins Ausland zu verlagern, sollte sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland nicht verbessern. Höttges kritisiert die niedrigen Preise und restriktiven Regulierungen in Deutschland, die es für Unternehmen unattraktiv machen, in der Heimat zu investieren. Er warnt davor, die für die Digitalisierung benötigten Investitionen mit falschen Regeln abzuwürgen und kritisiert die Praxis, dass die Bundesrepublik alle vier bis fünf Jahre Mobilfunk-Frequenzen versteigert, was Milliarden kostet und nicht in die Infrastruktur fließt. Der Telekom-Chef betont, dass Investitionsentscheidungen gegenüber Aktionären gerechtfertigt werden müssen und fordert die Politik auf, die Rahmenbedingungen für Unternehmen zu verbessern.
11.08.2023
06:00 Uhr

Globaler Handel erlebt harte Landung: Exportchampions erschüttert

Die neuesten Wirtschaftsdaten deuten auf eine deutliche Abschwächung des weltweiten Handels hin, wobei die Export-Großmächte China und Deutschland besonders betroffen sind. China, der weltgrößte Exporteur, verzeichnete den größten Rückgang seiner Auslandslieferungen seit dem Ausbruch von Covid-19, während Deutschland, die drittgrößte Exportnation, ebenfalls einen starken Rückgang verzeichnete. Diese Daten werfen Fragen zur Gesundheit der globalen Wirtschaft auf und könnten auf eine erhöhte Rezessionsgefahr hinweisen. Kritiker behaupten, die sinkenden Exportzahlen Deutschlands könnten ein Spiegelbild der aktuellen Politik sein und raten zu Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft und Förderung der Exporte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen sicherere Anlageformen wie Edelmetalle an Bedeutung. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die betroffenen Länder ergreifen werden, um ihre Wirtschaften zu stabilisieren und den globalen Handel wieder anzukurbeln.
11.08.2023
06:00 Uhr

Deflation in China: Ein Alarmsignal, kein Grund zur Freude

China ist in die Deflation gerutscht, mit Verbraucherpreisen, die im Vergleich zum Vorjahr um ,3 Prozent gesunken sind und Erzeugerpreise, die zum zehnten Mal in Folge gefallen sind. Experten führen dies auf eine schwache Konsumnachfrage und Probleme auf dem Immobilienmarkt zurück. Eine Deflation kann zu einem Rückgang der Investitionen, Produktionskürzungen, Entlassungen und einer weiteren Schwächung der Nachfrage führen. Die schwächelnde chinesische Wirtschaft könnte globale Auswirkungen haben, da China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist und ein wichtiger Handelspartner vieler Länder, einschließlich Deutschland. In Deutschland gibt es derweil eine Handwerkskrise mit 154.000 offenen Stellen und einem Mangel an Fachkräften. Beide Probleme könnten ernsthafte Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben und erfordern dringend wirksame Lösungen von politischen Entscheidungsträgern.
11.08.2023
06:00 Uhr

Budweiser zahlt den Preis für kontroverse Genderwerbung

Die Werbekampagne des Biergiganten Anheuser-Busch InBev mit der Transgender-Influencerin Dylan Mulvaney führte zu einem drastischen Gewinneinbruch im zweiten Quartal. Die ursprünglich darauf ausgerichtete Aktion, eine breitere Zielgruppe anzusprechen, verärgerte die Stammkunden und führte zu sinkenden Verkaufszahlen. Der Umsatz von Bud Light ist gesunken, was den weltgrößten Bierbrauer dazu zwang, seine Marketingstrategie zu überdenken. Der Marktanteil von AB InBev sank um 5,2 Prozentpunkte auf 37 Prozent, wobei zwei Drittel dieses Rückgangs auf Bud Light zurückzuführen sind. Der Umsatz in den USA ging um fast elf Prozent zurück, während der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um fast 30 Prozent sank. Die Brauerei führt den starken Gewinnrückgang auf den Verlust von Marktanteilen und höhere Ausgaben für Marketing und Vertriebsunterstützung zurück. Budweiser plant nun, sich auf traditionelle Werte zu konzentrieren und Themen zu vermeiden, die politische oder soziale Kontroversen auslösen könnten.
10.08.2023
15:18 Uhr

Schweden setzt auf Atomkraft: Ein kritischer Blick auf die deutsche Energiepolitik

Die schwedische Regierung plant einen Ausbau der Atomkraft, um die Elektrifizierung von Industrie und Verkehr zu unterstützen. Aktuell sind in Schweden drei Atomkraftwerke mit sechs Reaktoren in Betrieb, die 30 Prozent der Stromerzeugung ausmachen. Bis 2045 soll die Kapazität durch den Bau neuer Anlagen erweitert werden. Im Gegensatz dazu fokussiert Deutschland auf erneuerbare Energien, was zu einer zunehmenden Abhängigkeit von instabilen Wetterbedingungen und teuren Importen führt. Die Kernkraft kann eine zuverlässige und klimafreundliche Energiequelle sein, die kontinuierlich Strom produziert, unabhängig von Wetterbedingungen oder Tageszeit. Angesichts der aktuellen Energiekrise und steigender Energiepreise könnte es für Deutschland ratsam sein, die Rolle der Kernkraft in der Energiepolitik neu zu bewerten.
10.08.2023
15:15 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck belastet deutsche Unternehmen zusätzlich

Die Weltwirtschaft wächst, doch die deutsche Wirtschaft schrumpft. Wirtschaftsminister Robert Habeck plant, unter der Bezeichnung "Klimapolitische Sektorleitlinien für Exportgarantien", eine weitere Belastung für die bereits angeschlagenen Unternehmen. Bisher sicherte der Staat deutsche Exporteure gegen Zahlungsausfälle ab, doch Habeck plant, diese Ausfallbürgschaften zukünftig nur noch für ausgewählte, klimafreundliche Produkte gelten zu lassen. Dies könnte dazu führen, dass mittelständische Unternehmen sich von bestimmten Märkten zurückziehen. Die Kritik an Habeck ist groß, viele Deutsche fordern eine Änderung der aktuellen Politik und eine Rückkehr zu traditionellen Werten und einer starken Wirtschaft. Die aktuelle Politik von Wirtschaftsminister Habeck und der Ampelregierung ist problematisch für die deutsche Wirtschaft und die Bürger Deutschlands.
10.08.2023
14:00 Uhr

Digitaler Euro und Bargeldverbot: Eine kritische Betrachtung

Die Diskussion um den digitalen Euro und ein potentielles Bargeldverbot sollte mit Blick auf Freiheiten und Privatsphäre geführt werden. Zudem spielte die Pharmaindustrie während der Pandemie eine zentrale Rolle, wobei Unsicherheiten und vage Antworten der Vertreter das Vertrauen untergruben. Kritik gab es auch an der Impfstrategie, insbesondere hinsichtlich der Frage, ob Impfstoffe die Virusausbreitung stoppen können. Regierungen, die Impfungen erzwangen, stehen ebenso in der Kritik wie Pharmakonzerne, die sich weigern, für Impfschäden aufzukommen. Es ist essentiell, Bürgerrechte zu schützen und Verantwortung einzufordern.
10.08.2023
14:00 Uhr

Staatsanwaltschaft ermittelt nach Veröffentlichung von AfD-Adressen durch Antifa

Die Antifa Frankfurt hat vor der hessischen Landtagswahl persönliche Daten und Privatadressen von AfD-Politikern veröffentlicht, woraufhin die Staatsanwaltschaft Frankfurt Ermittlungen einleitete. Der Verdacht liegt auf öffentlicher Aufforderung zu Straftaten, gefährdendem Verbreiten personenbezogener Daten und Volksverhetzung. Die AfD kritisierte die Aktion scharf als Aufruf zur Einschüchterung und Gewalt gegen ihre Politiker. Auch das Bundesinnenministerium und hessische Minister verurteilten die Aktion und betonten die Bedeutung der Meinungsfreiheit. Der Vorfall wirft ernsthafte Fragen über den Zustand der politischen Kultur in Deutschland auf.
10.08.2023
13:54 Uhr

US-Inflation steigt: Verbraucherpreise klettern auf 3,2 Prozent

Die US-Inflation ist im Juli auf 3,2 Prozent gestiegen, was weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben könnte, insbesondere auf Deutschland. Die höheren Preise könnten die Kaufkraft der Verbraucher verringern und das Wirtschaftswachstum bremsen. Zudem könnte das die US-Notenbank dazu veranlassen, die Zinsen zu erhöhen, was die Kreditkosten erhöhen würde. Ein Anstieg der Inflation in den USA könnte Druck auf die Europäische Zentralbank ausüben, ebenfalls die Zinsen zu erhöhen, was die Kosten für Kredite in Deutschland erhöhen würde. In Zeiten steigender Inflation wenden sich Anleger oft Edelmetallen wie Gold und Silber zu. Die steigende Inflation unterstreicht die Notwendigkeit einer soliden Wirtschaftspolitik, die die wirtschaftlichen Realitäten anerkennt und Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft zu stabilisieren und das Wohl der Bürger zu sichern.
10.08.2023
12:24 Uhr

CO2-Ausstoß sinkt: Ein alarmierendes Zeichen für die deutsche Wirtschaft

Der CO2-Ausstoß Deutschlands sank im ersten Halbjahr 2023 um neun Prozent auf 340 Millionen Tonnen. Dies ist jedoch kein Zeichen für eine erfolgreiche Energiewende, sondern für einen geringeren Stromverbrauch und hohe Stromimporte aus dem Ausland. Der Anteil erneuerbarer Energien blieb nahezu unverändert, während die gesamte Stromproduktion um fast 10 Prozent sank. Seit dem Ukraine-Krieg und den gestiegenen Energiepreisen hat Deutschland seinen Stromverbrauch stark reduziert und die energieintensive Industrie hat ihre Produktion gedrosselt. Deutschland hat sich von einem Stromexporteur zu einem Stromimporteur gewandelt, teilweise werden bis zu 15 Prozent des benötigten Stroms importiert. Der sinkende CO2-Ausstoß ist somit weniger ein Zeichen für erfolgreiche Klimapolitik, sondern ein Alarmzeichen für die größte Volkswirtschaft Europas.
10.08.2023
12:21 Uhr

Die grüne Tragödie: Ampelregierung verschwendet Steuergelder und schwächt die Wirtschaft

Die Ampelregierung, geführt von den Grünen, wird beschuldigt, Steuergelder zu verschwenden und die Wirtschaft zu schwächen. Die Regierung setzt auf Subventionen anstelle einer starken Wirtschaft, um ihre Pläne zu finanzieren, was zur Erosion der Mittelschicht führt.
10.08.2023
11:46 Uhr

Deutsche Immobilienkrise verschärft sich: Banken kämpfen mit steigenden Kreditausfällen

Die Immobilienkrise in Deutschland verschärft sich, mit steigenden Kreditausfällen bei den Banken aufgrund steigender Zinsen und schwächelnder Konjunktur. Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) erwartet eine Verbesserung der Lage frühestens 2024, mit weiter sinkenden Preisen für Büro- und Einzelhandelsobjekte. Die Aareal Bank verzeichnete im ersten Halbjahr Rückstellungen von 160 Millionen Euro für faule Kredite, bei der pbb gelten 31 Kredite im Wert von 1,1 Milliarden Euro als wacklig. Die Pfandbriefbank hat ein Sparprogramm gestartet, um ihre Aufwands-Ertrags-Quote zu senken und plant, 15 Prozent der Belegschaft abzubauen. Eine Erholung wird erst erwartet, wenn die Finanzierungskosten stabil sind, die Inflation sinkt und sich die Auswirkungen von Home Office und der Spannung zwischen Online- und Einzelhandel absehen lassen.
10.08.2023
10:52 Uhr

Jugendliche in Deutschland: Mehrheit finanziell abhängig

61 Prozent der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland sind finanziell von familiärer oder staatlicher Unterstützung abhängig, während nur 38 Prozent ihr Haupteinkommen selbst erwirtschaften, laut Statistischem Bundesamt. Die Hälfte der Jugendlichen lebt hauptsächlich vom Einkommen der Eltern oder anderer Angehöriger und 11 Prozent beziehen ihr Haupteinkommen aus öffentlichen Leistungen. Die Situation für Volljährige bis 24 Jahre ist anders, mit der Hälfte, die vom eigenen Einkommen lebt und 36 Prozent, die auf das Einkommen von Angehörigen angewiesen sind. Im Vergleich zu 1992, als die Hälfte der Jugendlichen ihren Lebensunterhalt hauptsächlich aus eigener Erwerbstätigkeit bestritt, zeigt sich ein Wandel. Die Corona-Pandemie hat die Situation weiter verschärft, mit 6,8 Prozent der Jugendlichen, die weder einer Schul- oder Berufsausbildung noch einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Die Zahlen werfen Fragen auf und fordern Lösungen zur Förderung der finanziellen Unabhängigkeit der Jugend.
10.08.2023
10:41 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck: Kein Bedauern trotz Wirtschaftskrise und Heizungsdebatte

Trotz Wirtschaftskrise und Kritik an seinem Heizungsgesetz zeigt sich der Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck unbeeindruckt und ohne Bedauern. Er erklärt, dass seine aktuellen Tätigkeiten das Beste seien, was er bisher politisch gemacht habe. Trotz Kritik an dem Heizungsgesetz, das ein Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 vorsah, zeigt sich Habeck entschlossen: "Es gibt null Hadern, null Zaudern, null Bedauern, gar nichts". Er versucht, die Kritik mit der Krisenmüdigkeit der Deutschen nach einem Winter voller Angst vor Gas- und Stromknappheit zu erklären. Trotz wirtschaftlicher Alarmstimmung und schlechter Prognosen zieht Habeck eine positive Bilanz der Ampelregierung. Er fordert Top-Manager auf, ihre "Mentalität zu verändern" und bleibt unbeirrt bei seiner Politik.
10.08.2023
10:00 Uhr

Finanzielle Abhängigkeit junger Menschen in Deutschland nimmt zu

61% der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland sind laut Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis) hauptsächlich auf familiäre oder staatliche Unterstützung angewiesen, nur 38% generieren ihr Haupteinkommen aus eigener Erwerbstätigkeit. Vor 30 Jahren bezogen noch 50% der jungen Menschen ihr Haupteinkommen aus eigener Arbeit. Die Zunahme der finanziellen Abhängigkeit könnte mit längeren Ausbildungsphasen zusammenhängen, dennoch ist die steigende Zahl junger Menschen, die auf öffentliche Leistungen angewiesen sind, alarmierend. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Effektivität der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen auf.
10.08.2023
10:00 Uhr

Putin finanziert Krieg mit steigenden Öl-Profiten trotz Sanktionen

Die westlichen Sanktionen gegen Russland scheinen ihre Wirkung zu verfehlen. Trotz der Strafmaßnahmen kann Präsident Putin seine Kriegskasse mit steigenden Öl- und Gas-Profite füllen. Im Juli erzielte Russland erstmals in diesem Jahr wieder steigende Staatseinnahmen aus dem Export von Öl und Gas, die Erlöse wuchsen um 5,3 Prozent auf 8,66 Milliarden Dollar. Trotz westlicher Sanktionen und der Anpassung der Militärstrategie von Kiew fließen die Öl- und Gaseinnahmen Russlands weiter. Die steigenden Preise für russisches Öl und Gas werfen Fragen auf und es wachsen Zweifel an der Wirksamkeit der EU-Sanktionen. Die Profite aus den Gas-Exporten schnellten laut Bloomberg-Berechnungen nach oben, jene aus Öl-Exporten um 2,6 Prozent. Die westlichen Sanktionen scheinen wenig Einfluss zu haben und es stellt sich die Frage, ob die Sanktionspolitik der westlichen Länder überdacht und angepasst werden sollte.
10.08.2023
09:28 Uhr

Deutschlands Wirtschaftsschwäche: Eine Gefahr für die Eurozone?

Die Wirtschaftsschwäche Deutschlands, das größte Mitglied der Eurozone, stellt eine potenzielle Gefahr für die Eurozone dar. Die Ursachen sind ein schwacher Handel mit China, Einbrüche in der Produktion und im Bausektor sowie die Abhängigkeit von billigem Treibstoff aus Russland. Diese Probleme beeinträchtigen das Wachstum in der gesamten Eurozone und könnten sie in eine Rezession stürzen. Die Europäische Zentralbank (EZB) muss nun ihre Haltung zu Zinserhöhungen überdenken und möglicherweise bereits im nächsten Monat eine Pause einlegen. Weitere Probleme Deutschlands sind hausgemacht, wie die übermäßige Abhängigkeit von Exporten, fehlende Investitionen und Arbeitskräftemangel. Die EZB steht vor der Herausforderung, ihren Straffungszyklus zu beenden, bevor sie den anhaltenden Rückgang der Kerninflation sieht. Experten gehen davon aus, dass die EZB in den nächsten Monaten eine erhebliche Kehrtwende vollziehen wird, ohne weitere Erhöhungen in diesem Jahr und mit einer Reihe von Zinssenkungen ab März.
10.08.2023
09:01 Uhr

Kontroverse um die Bidens: Kongressausschuss deckt finanzielle Verbindungen zu russischen und kasachischen Oligarchen auf

Neue Dokumente eines US-Kongressausschusses zeigen finanzielle Verbindungen zwischen Hunter Biden, Sohn des jetzigen US-Präsidenten Joe Biden, und russischen sowie kasachischen Oligarchen. Während Joe Bidens Amtszeit als Vizepräsident soll Hunter Biden Millionen von diesen erhalten haben. Der Ausschussvorsitzende James Comer vermutet, dass Hunter Biden seine Verbindung zum Biden-Netzwerk genutzt hat, um Geld von Oligarchen in Kasachstan, Russland und der Ukraine zu erhalten. Joe Biden traf sich während seiner Amtszeit persönlich mit diesen Personen oder deren Vertretern. Die Enthüllungen werfen Fragen über die Integrität der Biden-Familie und die Rolle von Joe Biden während seiner Amtszeit auf und könnten die Kluft zwischen Bürgern und gewählten Vertretern vertiefen. Es bleibt abzuwarten, wie die Biden-Familie auf diese Enthüllungen reagieren wird.
10.08.2023
08:46 Uhr

Gold und Silber: Krisenszenarien in China lassen Investoren unbeeindruckt

Trotz Konjunktursorgen und Anzeichen für Probleme auf dem chinesischen Immobilienmarkt sind Gold und Silber bei Investoren derzeit wenig gefragt. Der Goldpreis schloss am Mittwoch im US-Futures-Handel mit 1.950 pro Unze, Silber kostete 22,73 US-Dollar pro Unze. Schwächelnde Konjunkturdaten aus den USA, Deutschland und China sowie Bonitäts-Herabstufungen im Bankensektor sorgen für Unsicherheit. Trotzdem gab es keine erneute Flucht in Gold. Die Bestände des größten Gold-ETFs, dem SPDR Gold Shares, gingen zurück, während der größte Silber-Fonds, iShares Silver Trust, eine Bestandszunahme verzeichnete. Investoren scheinen trotz Warnsignalen und Krisenszenarien in China auf andere Anlageklassen zu setzen.
10.08.2023
08:14 Uhr

Finanzkrise der Kommunen: Deutsches Handwerk in Gefahr

Das deutsche Handwerk steht aufgrund der finanziellen Misere vieler Städte und Gemeinden vor einer Krise. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel fehlen den Kommunen die Investitionen, was zu einem Auftragsrückgang für Handwerks- und Baubetriebe führt. Laut kommunalen Spitzenverbänden fehlen den Städten und Gemeinden dieses Jahr rund 6,4 Milliarden Euro, nächstes Jahr könnten es sogar annähernd elf Milliarden Euro sein. Dieser Investitionsstau beläuft sich auf über 160 Milliarden Euro. Die Gründe für die finanzielle Schieflage sind vielfältig, darunter der Zinsanstieg, steigende Ausgaben für Flüchtlinge, Preissteigerungen und höhere Personalkosten durch Tarifabschlüsse. Uwe Zimmermann vom Deutschen Städte- und Gemeindebund fordert eine stabilere und langfristigere Finanzgrundlage für die Kommunen. Ohne diese könnten viele Betriebe gefährdet sein, was weitere finanzielle Belastungen nach sich ziehen könnte.
10.08.2023
07:10 Uhr

Eskalation im Schwarzen Meer: Der Getreidekrieg zwischen Russland und der Ukraine

Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine im Schwarzen Meer eskalieren aufgrund eines "Getreidekriegs", der die Exporte beider Länder und die globalen Lebensmittelpreise beeinträchtigen könnte. Russland plant, die ukrainischen Häfen zu blockieren und den ukrainischen Getreideexport zu unterbinden, was die Ukraine jedoch zu verhindern versucht. Der Konflikt hat bereits zu gegenseitigen Angriffen auf Häfen geführt und könnte bei Fortsetzung zu einem Anstieg der weltweiten Lebensmittelpreise führen, da auch russische Exporte betroffen sein könnten. Russland hat zudem das Getreideabkommen, das den sicheren Export aus der Ukraine garantierte, auslaufen lassen und behauptet, die EU habe ihren Teil des Abkommens nicht erfüllt. Die aktuelle Situation könnte weitreichende Auswirkungen auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben.
10.08.2023
07:10 Uhr

Deutschlands Rentenkrise: Ein drohender Wohlstandsverlust für alle Generationen

Die Rentenkrise in Deutschland könnte laut Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute, zu einem Wohlstandsverlust für alle Generationen führen. Die finanziellen Schwierigkeiten der Rentenfinanzierung werden durch den Renteneintritt der Babyboomer-Generation verschärft. Die Riesterrente hat sich laut Mayer als Flop erwiesen und der Euro könnte zum Ventil für das Problem werden, was für alle einen hohen Preis haben könnte. Mayer prognostiziert, dass die Finanzhilfen für die Rentenversicherung vermutlich über die Schuldenaufnahme finanziert werden müssen. Eine mögliche Lösung könnte die Währungsabwertung sein, die den Wohlstandsverlust über alle Altersklassen verteilen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Regierung auf diese drohende Rentenkrise reagieren wird.
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