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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 526

24.07.2023
06:44 Uhr

Ungarns Regierung warnt vor langjährigem Krieg und EU-Waffenlieferungen

Ungarns Regierung warnt vor den möglichen Auswirkungen der EU-Pläne, weitere 20 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren für Waffenlieferungen an die Ukraine zu investieren und fordert "Frieden statt Waffen". Ungarns Außenminister Peter Szijjarto äußerte heftige Kritik an diesen Plänen und spricht von langfristigem Krieg in Europa. Die ungarische Regierung ist besorgt über die möglichen Konsequenzen der Waffenlieferungen und fragt, wie viele Menschen in dieser Zeit sterben werden. Ihre Forderung an Brüssel, Berlin, Paris und Washington ist klar: Frieden statt Waffen. Ungarns kritische Haltung gegenüber der EU-Politik ist nicht neu und es bleibt abzuwarten, wie die EU auf die Kritik reagieren wird.
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24.07.2023
06:00 Uhr

Merz öffnet die Tür zur AfD: Ein neuer Kurs in der CDU?

Der ehemalige CDU-Vorsitzende Friedrich Merz stellt die bisherige strikte Abgrenzungspolitik seiner Partei gegenüber der AfD in Frage und öffnet die Tür zu einer möglichen Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene in Ostdeutschland. Diese Äußerung könnte einen neuen Kurs in der CDU signalisieren und bricht mit einer langjährigen Parteitradition. Unterstützung erhält Merz von Thüringer CDU-Politikern. Die Medienberichterstattung zu diesen Entwicklungen wird kritisiert, da sie kaum Beachtung findet. Merz' Aussage könnte einen Wendepunkt in der politischen Landschaft Deutschlands darstellen und zu einer Überarbeitung der bisherigen CDU-Politik führen.
24.07.2023
06:00 Uhr

China fordert Lösung im Getreidekonflikt zwischen Russland und der Ukraine

Der Getreidekonflikt zwischen Russland und der Ukraine verschärft sich. China, ein Verbündeter Russlands, fordert eine Lösung, um eine Lebensmittelkrise zu verhindern. Russland hat Sicherheitsgarantien für Getreidefrachter im Schwarzen Meer entzogen, was den ukrainischen Getreideexport stark beeinträchtigt hat. Peking fordert eine baldige Wiederaufnahme der Getreide- und Düngemittelausfuhr aus beiden Ländern zur Sicherung der internationalen Ernährung. Russland sieht die UN am Zuge und fordert eine Lockerung der westlichen Sanktionen. Die Ukraine drängt auf eine Rückkehr zum Abkommen und die NATO kritisiert Russlands Rückzug aus dem internationalen Abkommen. Es bleibt unklar, wie eine Lösung aussehen könnte, die die Interessen aller beteiligten Parteien berücksichtigt.
24.07.2023
06:00 Uhr

LNG-Projekt auf Rügen: Wie viel Vertrauen hat Kanzler Scholz in die deutschen Unternehmer?

Die Energiepolitik Deutschlands steht im Fokus, da das LNG-Projekt auf Rügen von Unternehmern Stephan Knabe und Ingo Wagner realisiert wurde. Sie haben bereits ein LNG-Terminal in Lubmin errichtet und die Erlaubnis für ein ähnliches Projekt auf Rügen erhalten. Die Frage ist, ob Kanzler Olaf Scholz diesen Unternehmern die deutsche Energieversorgung anvertrauen kann. Es gibt Bedenken hinsichtlich ihrer Expertise und der Herkunft ihrer Finanzmittel. Scholz lobte das Projekt und die Unternehmer, was Fragen zur kritischen Prüfung politischer Entscheidungen aufwirft. Die Energieversorgung ist ein zentraler Aspekt der deutschen Wirtschaft und sollte nicht leichtfertig in die Hände von Unternehmern gelegt werden, deren Geldquellen und Expertise umstritten sind. Es ist wichtig, dass Entscheidungen auf einer soliden Basis getroffen werden und transparent sind, um das Vertrauen der Bürger zu gewinnen.
23.07.2023
14:00 Uhr

Erneuter Aufstieg der Rechten in Europa: Ein geopolitisches Beben

Amidst global unrest triggered by Donald Trump's strengthened candidacy for the upcoming US presidential elections, right-wing parties in Europe are gaining popularity, potentially gaining power in countries like Spain. Spain and other European nations are seeing a significant rise in right-wing demagogues, but this should not be equated with radical or extreme right-wing thinking. The Ukraine and its European allies may face an America by the end of next year that no longer strives to counter Russian aggression, potentially leading to a reassessment of the geopolitical landscape and the need for a stronger European defense policy. In times of political uncertainty and economic instability, precious metals like gold and silver can represent a safe investment class. It is important to critically observe these developments and question the political decisions that accompany these changes, focusing on strengthening our communities and protecting our economy. The return of the right in Europe is a sign that many citizens are dissatisfied with the current political landscape. How these political changes will affect global markets and particularly precious metal prices remains to be seen.
23.07.2023
14:00 Uhr

Berliner Bürgermeister Wegner: Ein Verrat an traditionellen Werten?

Berlins Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat bei der Eröffnung des Christopher Street Days angekündigt, Artikel 3 des Grundgesetzes ändern zu wollen, um die "sexuelle Identität" aufzunehmen. Dies wird von der Queer-Beauftragten Alfonso Pantisano (SPD) unterstützt, stößt aber bei konservativen und rechten Kreisen auf Kritik, die dies als Verstoß gegen traditionelle Werte und Gefahr für die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz sehen. Die Queer-Lobby begrüßt den Vorschlag hingegen als Schritt zur Anerkennung sexueller Vielfalt und Bekämpfung von Diskriminierung. Die Meinung der Berliner Bevölkerung ist gespalten, einige werfen Wegner vor, die Interessen der Mehrheit zu ignorieren und sich auf eine Minderheit zu konzentrieren. Die Debatte zeigt die starken Meinungsunterschiede bezüglich der Anerkennung sexueller Vielfalt, und es bleibt abzuwarten, wie sie sich weiterentwickelt und welche Auswirkungen sie auf die deutsche Politik hat.
23.07.2023
14:00 Uhr

Hessens Ministerpräsident fordert bundesweite Grenzkontrollen

Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat sich in einem Interview mit der BILD am Sonntag für bundesweite Grenzkontrollen ausgesprochen und die Ampel-Regierung kritisiert. Er fordert, dass die Bundesinnenministerin bundesweite Grenzkontrollen durch die Bundespolizei anordnet und sieht in den bayrischen Grenzkontrollen ein vorbildliches Modell. Rhein kritisiert die Ampel-Regierung für ihre Zuwanderungspolitik und fordert, dass Länder mit einer Asylanerkennungsquote von unter fünf Prozent zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Er fordert auch ein klares Profil und eine "klare Sprache" für seine eigene Partei, die CDU. Rhein übernahm das Amt des hessischen Ministerpräsidenten von Volker Bouffier und bei der letzten Umfrage lag die CDU mit 29 Prozent klar vorne.
23.07.2023
10:00 Uhr

Südafrika: Ein Land im freien Fall?

Jordi Razum, Projektmanager bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Johannesburg, warnt in einem Gastbeitrag für ZEIT ONLINE vor dem drohenden Chaos in Südafrika. Das Land, das einst als Regenbogennation galt, befindet sich in einer beunruhigenden Abwärtsspirale. Staatliche Betriebe sind ausgebeutet und dysfunktional, das öffentliche Schulsystem und das Gesundheitssystem sind in einem schlechten Zustand. Die Regierung unter dem African National Congress (ANC) scheint machtlos gegen den Niedergang zu sein. Die hohe Arbeitslosigkeit und Armut belasten die Bevölkerung, während die Inflation steigt und das Wirtschaftswachstum stagniert. Edelmetalle könnten in dieser Krise eine Rolle spielen, da Südafrika reich an diesen Ressourcen ist. Ein Wandel ist dringend notwendig, um das Land vor einem Abgrund zu bewahren.
23.07.2023
10:00 Uhr

Das Ende der Meinungsfreiheit: Eine kritische Betrachtung der aktuellen Medienpolitik

Die Meinungsfreiheit in Deutschland scheint bedroht, da unabhängige Medien durch die Bundesregierung zensiert werden, wie Journalist Kayvan Soufi-Siavash berichtet. Medienaufsichtsbehörden, die seit dem Medienstaatsvertrag in jedem Bundesland präsent sind, bestimmen, welche Quellen als valide gelten, wobei Verstöße zu Geldstrafen und zur Korrektur oder Entfernung eines Beitrags führen können. Medien, die sich auf Artikel 5 des Grundgesetzes berufen, wurden dennoch abgemahnt. Die Regierung scheint zu versuchen, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren, was die Grundlagen unserer Demokratie untergräbt. Es liegt an den Bürgern, sich gegen diese Form des Machtmissbrauchs zu wehren und die Meinungsfreiheit zu verteidigen. Die aktuelle Entwicklung in der Medienlandschaft ist besorgniserregend und erfordert Gegenmaßnahmen.
23.07.2023
10:00 Uhr

Der drohende Wirtschaftseinbruch: Ein Warnzeichen für Deutschland

Die deutsche Wirtschaft zeigt Anzeichen einer bevorstehenden Rezession. Obwohl im Frühjahr ein leichtes Wachstum verzeichnet wurde, könnte das zweite Halbjahr neue Herausforderungen mit sich bringen. Die Bundesregierung hatte für dieses Jahr ,4% und für das nächste Jahr 1,6% Wachstum prognostiziert, doch diese Prognosen könnten sich als zu optimistisch erweisen. Die anstehende Wirtschaftskrise sollte als Warnsignal gesehen werden, das die Politik dazu auffordert, die Wirtschaft zu stärken und widerstandsfähiger gegen zukünftige Krisen zu machen. In Krisenzeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlage darstellen.
23.07.2023
09:57 Uhr

AfD erreicht in den Umfragen neuen Höchstwert

Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa einen neuen Höchstwert von 22 Prozent, zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche und doppelt so viel wie vor einem Jahr. Die Union bleibt zwar stärkste Kraft, liegt aber nur noch vier Prozentpunkte vor der AfD und kommt nur noch auf 26 Prozent. Die Ampelparteien stagnieren auf niedrigem Niveau, die Linke bleibt bei fünf Prozent und die sonstigen Parteien würden acht Prozent der Stimmen erhalten. 70 Prozent der Befragten äußerten Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung, 60 Prozent sind unzufrieden mit dem Kanzler. Die steigende Zustimmung für die AfD könnte auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Führung hinweisen, und möglicherweise einen Wechsel in der politischen Landschaft Deutschlands signalisieren. Es bleibt offen, ob die AfD ihre Position als zweitstärkste Partei festigen kann und welche Auswirkungen dies auf die politischen Entscheidungen und die Gesellschaft in Deutschland haben wird.
23.07.2023
08:55 Uhr

Chinas Goldpreis-Manipulation: Ein Schachzug mit möglichen langfristigen Folgen

Die chinesische Notenbank manipuliert aktiv den Goldpreis, was die Stabilität des Goldmarktes und die Internationalisierung des Yuan gefährden könnte. Die genauen Mechanismen sind nicht bekannt, jedoch sind die Auswirkungen auf den Goldmarkt sichtbar. Sollte die Manipulation das Vertrauen in den Goldmarkt und den Yuan als sichere Anlageklasse untergraben, könnte dies negative Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft haben. Es bleibt unklar, ob China seine Strategie in Zukunft ändern wird. Trotz der Manipulationen bleibt Gold eine attraktive Anlageoption.
23.07.2023
06:00 Uhr

Volkswagen: Mehr als nur gute E-Autos nötig

Volkswagen verliert an Glanz, da die Nachfrage nach seinen E-Autos sinkt und die Produktion zurückgefahren wird. Der Hauptgrund dafür ist die ineffiziente Produktion, die zu hohen Preisen führt. Zudem könnte der Autohersteller seine Kundenerwartungen falsch eingeschätzt haben. Im ersten Quartal betrug der Gewinn von Volkswagen nur drei Prozent des Umsatzes, im Vergleich zu Tesla mit 11,5 Prozent und Luxusmarken wie BMW und Mercedes mit über 14 Prozent. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, bedarf es einer effizienten Produktion, fairen Preisen und einem besseren Verständnis für die Kundenbedürfnisse. Volkswagen könnte sich ein Beispiel an Unternehmen wie Tesla nehmen, die hochwertige E-Autos zu fairen Preisen anbieten.
22.07.2023
14:00 Uhr

AfD auf Höhenflug: Oppositionspartei nur noch 4 Prozent hinter der Union

Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht in einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa 22 Prozent der Stimmen, nur vier Prozentpunkte hinter der Union (CDU/CSU) mit 26 Prozent, ein neuer Rekordwert für die AfD. Die Regierungsparteien verlieren: SPD mit 18 Prozent, Grüne mit 14 Prozent, FDP mit 7 Prozent und die Linke mit 5 Prozent. Einige Kommentatoren begrüßen den Aufstieg der AfD, andere befürchten, dass die CDU bald überholt sein könnte. Die AfD steht oft im Konflikt mit dem politischen Mainstream in Deutschland. Der Erfolg der AfD zeigt, dass viele Wähler eine Alternative zu den etablierten Parteien suchen. Sollte die Partei weiterhin so stark wachsen, könnte sie die politische Landschaft in Deutschland neu gestalten und eine Herausforderung für die etablierten Parteien darstellen.
22.07.2023
14:00 Uhr

Warum Südafrika am Rande des Chaos steht

Südafrika steht aufgrund von Korruption, Regierungsinkompetenz und politischer Lähmung am Rande des Chaos, was den ANC um seine Macht kämpfen lässt. Unternehmen wie die Versicherungsgesellschaft Discovery Ltd., der Edelmetallproduzent Sibanye-Stillwater Ltd., der Lebensmittelproduzent Tiger Brands und Investec Plc übernehmen immer mehr staatliche Aufgaben, wie Straßenreparatur, Wasserversorgung und Stromversorgung. Dies deutet auf ein Regierungsversagen hin und wirft Fragen nach der Nachhaltigkeit solcher Unternehmensengagements auf. Die alarmierende Situation erfordert dringend politische und wirtschaftliche Reformen.
22.07.2023
11:21 Uhr

Drastischer Einbruch der Umsatzzahlen auf dem Berliner Immobilienmarkt

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen berichtet von einem starken Rückgang der Umsatzzahlen auf dem Berliner Immobilienmarkt. Die Nullzinspolitik der EZB und mangelnde Anlagealternativen haben den Markt bisher attraktiv gemacht. Jetzt verschlechtern sich die Rahmenbedingungen, da die Baukosten durch Lieferengpässe und klimafreundliches Bauen steigen und die Bauzinsen 4% erreichen. Die Kaufzahlen und der Geldumsatz sind im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in allen Teilmärkten stark gesunken. Die durchschnittlichen Preisniveaus sind ebenfalls gesunken. Dieser Trend deutet auf eine mögliche Immobilienblase in Berlin hin, die durch die Politik der Ampelregierung und der Grünen beeinflusst wird. Ein Einbruch des Immobilienmarktes hätte weitreichende Folgen für die gesamte Wirtschaft und könnte viele Menschen in die Armut treiben.
22.07.2023
10:00 Uhr

Chinas Militarisierung: Eine Bedrohung für den Weltfrieden?

Unter der Führung von Xi Jinping rüstet die Kommunistische Partei in China auf und erhöht die Militarisierung des Alltags. Merkmale dieser Entwicklung sind militärische Sommerlager für Kinder und eine verstärkte öffentliche Präsenz der Armee. Die Partei legt einen Fokus auf die Vorbereitung auf den Krieg und propagiert eine engere Zusammenarbeit zwischen Armee und Bevölkerung. Die zunehmende Militarisierung und Kriegsrhetorik könnten den Weltfrieden bedrohen und zu internationalen Spannungen führen. In solchen unsicheren Zeiten könnte Gold als stabiler Wertspeicher und sichere Anlageklasse dienen.
22.07.2023
10:00 Uhr

Neuer Anschlag der Letzten Generation: Klimaextremisten stürmen Jedermann-Premiere in Salzburg

Klimaextremisten der Gruppe "Letzte Generation" haben die Jedermann-Premiere im Festspielhaus in Salzburg gestürmt, was Fragen über die Sicherheitsmaßnahmen bei solchen Veranstaltungen aufwirft. Die Extremisten, die bisher Straßen und Flughäfen blockiert haben, richten ihre Aktionen nun auch gegen kulturelle Veranstaltungen. Die Rolle der Polizei wird hinterfragt, wie eine solche Sicherheitslücke zugelassen werden konnte. Der Vorfall ist ein weiterer Beweis dafür, wie radikale Gruppen versuchen, ihre Agenda durchzusetzen und die politische Landschaft verändern. Die Politik und die Gesellschaft werden aufgefordert, sich dieser Bedrohung bewusst zu werden und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Menschen und kulturelle Werte zu schützen.
22.07.2023
06:00 Uhr

Kommunen fordern mehr Unterstützung für Freibäder: Ein weiterer Beweis für die finanzielle Misere?

Die deutschen Kommunen fordern mehr finanzielle Unterstützung für den Betrieb, Erhalt und die Sanierung von Freibädern. Laut Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, sind die Kosten für den Betrieb von Freibädern aufgrund von Inflation und steigenden Energiepreisen gestiegen. Freibäder sind mehr als nur Freizeitorte; sie dienen als soziale Treffpunkte, sind notwendig für den Schwimmunterricht in Schulen und bieten Abkühlung bei Hitzewellen. Die jüngsten Gewaltausbrüche haben jedoch die Sicherheitskosten erhöht. Die aktuelle Situation unterstreicht die finanzielle Misere vieler Kommunen, insbesondere bei der Finanzierung von Sport- und Kulturangeboten. Es wird gefordert, dass Bund und Länder die Kommunen stärker unterstützen.
21.07.2023
19:56 Uhr

US-Wirtschaft am Rande einer Rezession: Edelmetalle als sichere Anlage?

Die US-Wirtschaft steht möglicherweise am Rande einer Rezession, da der Leading Economic Index, ein Indikator für zukünftige wirtschaftliche Aktivitäten, im Juni zum 15. Mal in Folge gefallen ist. Die Konferenz der Wirtschaftsführer gab bekannt, dass der Index um ,7% auf 106,1 Punkte gefallen ist, was über den Erwartungen liegt. Sie prognostiziert, dass die US-Wirtschaft bis zum ersten Quartal 2024 in einer Rezession stecken könnte, bedingt durch erhöhte Preise, eine straffere Geldpolitik und reduzierte staatliche Ausgaben. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten sich Anleger sicheren Anlagen wie Edelmetallen zuwenden. Die aktuelle Geldpolitik der USA, die auf Straffung abzielt, könnte das Wirtschaftswachstum weiter dämpfen.
21.07.2023
18:19 Uhr

IMF deutet an, chinesischen Yuan für Schuldentilgung zuzulassen

Der Internationale Währungsfonds (IMF) könnte den chinesischen Yuan als Währung für die Schuldentilgung akzeptieren. Diese Aussage folgt auf die jüngste Schuldentilgung Argentiniens in Yuan. Argentinien hat einen Teil seiner Schulden beim IMF in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar in chinesischer Währung beglichen. Die Verhandlungen über ein 44-Milliarden-Dollar-Programm dauern noch an. Argentiniens Zentralbank hat einen Deal mit China abgeschlossen, um eine Swap-Linie von 130 Milliarden Yuan für weitere drei Jahre zu erneuern. Trotz der Bemühungen Argentiniens und Brasiliens, den US-Dollar durch den Yuan zu ersetzen, ist der Yuan laut Experten noch weit davon entfernt, eine internationale Reservewährung wie der Dollar zu werden.
21.07.2023
18:00 Uhr

Investoren zweifeln an der Fähigkeit der Federal Reserve, die Inflation auf 2% zu begrenzen

Investoren zweifeln zunehmend an der Fähigkeit der Federal Reserve, die Inflation auf 2% zu begrenzen. Die Renditen inflationsgeschützter Staatsanleihen sind gestiegen, was auf wachsende Inflationssorgen hinweist. Diese Sorgen sind aufgrund der Reaktion der Zentralbanken auf die Covid-19-Pandemie mit beispiellosen geldpolitischen Maßnahmen berechtigt. Die Inflation kann den realen Wert von Anlagen erodieren, daher ist eine effektive Kontrolle durch die Zentralbanken von entscheidender Bedeutung. In Zeiten hoher Inflation könnten Anlagen in Edelmetalle wie Gold und Silber wichtiger werden, um den Wert des Portfolios zu erhalten.
21.07.2023
14:00 Uhr

Widerstand gegen Asylunterkunft in Burladingen-Killer

Im Dorf Burladingen-Killer auf der Schwäbischen Alb regt sich Widerstand gegen die geplante Einrichtung einer Asylunterkunft für 60 Asylbewerber in einem ehemaligen Gasthaus. Bei einer Informationsveranstaltung wurde Landrat Günther-Martin Pauli bereits zu Beginn mit Buhrufen empfangen. Die Dorfbewohner haben Flugblätter verteilt, in denen sie zum Protest gegen die Asylunterkunft aufrufen. Sie betonen, dass sie nicht ausländerfeindlich seien, sondern sich gegen eine aufgedrückte Politik wehren. Parallel dazu verhandelt das Bundesverfassungsgericht eine Wahlprüfungsbeschwerde bezüglich der Bundestagswahl in Berlin. Auch in anderen Ländern wie Südwales und Frankreich regt sich Widerstand gegen die Migrationspolitik. Die Bürger sind unzufrieden mit der aktuellen Migrationspolitik und fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.
21.07.2023
13:22 Uhr

Deutschland: Der Asyl-Magnet Europas

Deutschland wird zunehmend zum Anziehungspunkt für Asylbewerber in Europa, wie aus neuesten Zahlen der EU-Asylagentur (EUAA) hervorgeht. Im Mai wurden 27 Prozent aller in der EU gestellten Asylanträge in Deutschland abgegeben, wobei mehr als die Hälfte der Anträge von Menschen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei stammten. Trotz der globalen Pandemie und wirtschaftlichen Herausforderungen stiegen die Asylanträge in Deutschland im Mai um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland ist das beliebteste Zielland für Asylbewerber, gefolgt von Spanien, Frankreich und Italien. Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU, kritisiert Bundesinnenministerin Nancy Faeser scharf für ihre nachlässige Haltung zur Migrationspolitik und fordert eine Priorisierung des Schutzes der deutschen Grenzen.
21.07.2023
13:22 Uhr

Energiewende: Stromversorger könnten bald Leistung drosseln

Die deutsche Energiewende könnte Stromversorger dazu zwingen, die Leistung zu reduzieren, insbesondere wenn Elektroautos und Wärmepumpen gleichzeitig ans Netz gehen. Der Grund dafür ist, dass die bestehenden Stromnetze nicht für diese Belastung ausgelegt sind. Zudem könnte die angespannte Lage auf dem Gasmarkt zu weiteren Schwierigkeiten führen. Der Geschäftsführer der Stadtwerke München, Florian Bieberbach, warnt vor einer möglichen Gasknappheit und fordert, mehr LNG-Terminals ans Gasnetz anzuschließen. Bieberbach betont, dass die Bürger die Ernsthaftigkeit der Lage nicht unterschätzen sollten. Die Energiewende ist ein ambitioniertes Projekt mit erheblichen Risiken und die gleichzeitige Abschaltung der Kernkraftwerke stellt eine große Herausforderung dar.
21.07.2023
10:00 Uhr

Die globale Immobilienkrise: Ein langsamer Sturz ins Ungewisse

Die Welt der gewerblichen Immobilien steht vor einer Krise, die durch steigende Zinsen und sinkende Nachfrage nach Büroflächen aufgrund der Covid-19-Pandemie verursacht wird. Laut John Fish, Leiter des Bauunternehmens Suffolk und Vorsitzender des Think Tanks Real Estate Roundtable, sind die Kapitalmärkte in den USA eingefroren, da niemand den Wert der Vermögenswerte versteht. Die Pandemie hat zu flexiblen Arbeitsmodellen und Homeoffice geführt, wodurch weniger Büroflächen benötigt werden und die Zinsen steigen. Lösungen könnten darin bestehen, die Preisfindung wieder in Gang zu bringen und vermehrt auf sichere Anlagealternativen wie Gold und Silber zurückzugreifen. Es bleibt jedoch die Frage, ob die politischen Entscheidungsträger die richtigen Maßnahmen ergreifen, um die Krise abzuwenden.
21.07.2023
10:00 Uhr

Ölpreise steigen weiter: Zeichen einer globalen Marktverengung

Die Zeichen einer globalen Marktverengung werden durch die steigenden Ölpreise immer deutlicher. Brent-Futures halten sich über der Marke von 80 Dollar pro Barrel. Russland, einer der größten Ölproduzenten, reduziert seine Rohölexporte, was das Angebot verknappen und den Ölpreis weiter erhöhen könnte. China, als größter Rohölimporteur, stärkt seine Wirtschaft und erhöht die Nachfrage nach Öl. Die Ölpreise steigen auf ein Vier-Wochen-Hoch, was auf eine Übersteigung der Nachfrage über das Angebot hindeutet. In Deutschland wird die aktuelle Regierung für ihre Wirtschafts- und Energiepolitik kritisiert. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bieten Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz und können als Absicherung gegen Inflation dienen.
21.07.2023
10:00 Uhr

China stützt Wirtschaft - Skepsis bei Anlegern

China hat Maßnahmen zur Stärkung seiner Wirtschaft angekündigt, um Bedenken hinsichtlich der Wachstumsaussichten zu zerstreuen. Diese beinhalten die Ankurbelung der Verbraucherausgaben und die Förderung privater Unternehmen, jedoch ohne konkrete Details. Anleger reagieren skeptisch und erwarten konkretere Vorschläge und direkte Konjunkturpolitiken. Inmitten dieser wirtschaftlichen Unsicherheit könnte Gold für Anleger attraktiver werden, da es historisch gesehen als Vermögensschutz in wirtschaftlichen Krisenzeiten dient. Edelmetalle wie Gold und Silber könnten in unsicheren Zeiten Schutz bieten und zur Diversifizierung von Anlageportfolios beitragen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in China weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die globalen Märkte haben wird.
21.07.2023
09:00 Uhr

BRICS-Staaten setzen auf eigene Währungen - US-Dollar verliert an Bedeutung

Die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) planen, verstärkt auf den Handel in ihren lokalen Währungen zu setzen und sich damit vom US-Dollar zu distanzieren, so Südafrikas Botschafter für Asien und die BRICS-Staaten, Anil Sooklal. Eine gemeinsame BRICS-Währung ist jedoch nicht geplant. Die BRICS-Staaten streben an, die westliche Dominanz der globalen Finanzen herauszufordern, verstärkt durch die Sanktionen gegen Russland. Dies könnte auch eine Chance für Edelmetalle wie Gold und Silber sein, die als stabile Wertanlage und universelles Zahlungsmittel dienen könnten. Die Entscheidung der BRICS-Staaten, sich vom US-Dollar zu lösen, zeigt eine nachlassende Dominanz der US-Währung im globalen Handel und könnte langfristige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Die BRICS-Staaten repräsentieren etwa 40% der Weltbevölkerung und rund 25% des globalen BIP. Ihre Entscheidungen haben daher erheblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft.
21.07.2023
08:47 Uhr

Grüne Fehlinformation: Deutschland produziert weniger Strom aus Wind und Sonne

Die Fraktionschefin der Grünen, Britta Haßelmann, behauptet, dass Deutschland mehr erneuerbare Energien produziert. Eine Auswertung des Frauenhofer-Institutes zeigt jedoch, dass Deutschland im ersten Halbjahr weniger Strom aus Wind und Sonne produziert hat als im Vorjahr. Wind und Sonne haben jeweils um zwei Prozent abgebaut, die Windkraft sank um 1,6 Milliarden Kilowattstunden, Solarstrom um 600 Millionen Kilowattstunden. Der Anteil von Wind und Sonne am gesamten produzierten Strom ist zwar auf 57,7 Prozent gestiegen, dies liegt jedoch daran, dass Deutschland weniger Strom selbst produziert und mehr auf Importe angewiesen ist. Der Stromverbrauch ist um acht Prozent auf 233,6 TWh zurückgegangen und Deutschland hat seit Mitte April mehr als acht Milliarden Kilowattstunden Strom mehr importiert als exportiert. Haßelmanns Behauptung ist daher falsch und ein Beispiel für Fehlinformationen der Grünen.
21.07.2023
08:38 Uhr

Dramatischer Einbruch im Berliner Immobilienmarkt

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen hat einen starken Rückgang der Umsatzzahlen auf dem Berliner Immobilienmarkt bekanntgegeben, was auf die Politik der Grünen Ampelregierung zurückgeführt wird. Im 1. Quartal 2023 sind die Verkaufszahlen in allen Teilmärkten stark eingebrochen, mit Rückgängen zwischen -24 % bei Ein- und Zweifamilienhäusern und -57 % bei Wohn- und Geschäftshäusern. Der Geldumsatz ist ebenfalls deutlich zurückgegangen, zwischen -22 % bei Ein- und Zweifamilienhäusern und -76 % bei Büro- und Geschäftshäusern. Die durchschnittlichen Preisniveaus sind ebenfalls gesunken, außer bei Neubau-Eigentumswohnungen, wo ein Anstieg von +5 % verzeichnet wurde. Die Gründe für den Einbruch sind vielfältig, einschließlich der Nullzinspolitik der EZB, fehlender Anlagealternativen und steigender Baukosten. Der Berliner Immobilienmarkt ist in eine Wartestellung gegangen, und die Folgen des Einbruchs sind noch unklar.
21.07.2023
07:04 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Ein perfekter Sturm braut sich zusammen

Das Magazin POLITICO warnt vor einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale in Deutschland. Deutsche Regierungspolitiker hätten sich durch die wirtschaftliche Stärke der Vergangenheit in falscher Sicherheit gewiegt. Die Rezession sei ein Vorbote einer grundlegenden Umkehrung der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa. Ursachen seien hohe Energiekosten, Personalmangel und Bürokratie. Konzerne und Unternehmen würden daher ins Ausland abwandern. Deutschland sei durch die Abhängigkeit vom Industriesektor besonders verwundbar, eine deutsche Tech-Branche sei kaum existent. Die alternde Gesellschaft und sinkendes Interesse von Auslandsinvestoren verschärfen die Situation. Viele deutsche Produkte seien veraltet oder zu teuer. Die Analyse schlussfolgert, dass die aktuelle Politik der Bundesregierung die Wirtschaft in den Abgrund führt und fordert eine Rückbesinnung auf traditionelle Wirtschaftswerte.
21.07.2023
06:22 Uhr

Die Doppelmoral der Streubomben

Streubomben, Waffen mit verheerenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung, werden in der politischen Rhetorik als Werkzeug der "Guten" dargestellt. Diese Sichtweise wird insbesondere im Hinblick auf geplante amerikanische Lieferungen von Streubomben an die Ukraine thematisiert und wirft Fragen über die moralischen Werte unserer Gesellschaft auf. Die Logik, dass alles, was die "Guten" tun, als gut angesehen wird, erlaubt es uns, die Auswirkungen solcher Waffen zu ignorieren und unsere Handlungen zu rechtfertigen, während wir die Handlungen anderer verurteilen. Streubomben bedecken große Flächen mit tödlichen Submunitionen, die oft nicht explodieren und zur dauerhaften Gefahr für die Bevölkerung werden. Die Grünen haben diese Doppelmoral zu einem zentralen Bestandteil ihrer Identität gemacht. Es wird gefordert, diese Doppelmoral zu hinterfragen und anzuerkennen, dass es keine Rechtfertigung für den Einsatz von Streubomben gibt.
21.07.2023
06:21 Uhr

Grüne im Sinkflug: Bundesweite Zustimmung fällt auf 13 Prozent

Die Zustimmung für die Grünen ist laut aktuellem Deutschlandtrend auf 13 Prozent gesunken. Experten vermuten, dass der Rückgang mit dem Verlust der Glaubwürdigkeit der Partei zusammenhängt, die sich immer mehr von ihren Kernthemen Umweltschutz und Nachhaltigkeit entfernt und stattdessen auf Themen wie Gender-Mainstreaming und Queerpolitik fokussiert. Auch die wirtschaftlichen Auswirkungen der grünen Politik, insbesondere die hohen Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien, könnten zur sinkenden Zustimmung beitragen. Vor diesem Hintergrund wenden sich immer mehr Menschen alternativen Anlageformen wie Gold und Silber zu. Der Zustimmungsverlust ist zudem ein Rückschlag für die Ampelregierung und zeigt die Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen Politik.
21.07.2023
06:00 Uhr

Putins Kündigung des Getreideabkommens: Ein Schlag gegen die globale Ernährungssicherheit

Der russische Präsident Wladimir Putin hat das Getreideabkommen mit den Vereinten Nationen aufgekündigt, was die globale Ernährungssicherheit bedroht und das Leben von Millionen von Menschen beeinträchtigen könnte. Das Abkommen, an dem auch Ukraine und Türkei beteiligt waren, hat die Stabilität der Weltmärkte sichergestellt. Es wird vermutet, dass Putins Entscheidung teilweise auf Unzufriedenheit mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan zurückzuführen ist. Die Situation unterstreicht die Notwendigkeit einer starken, unabhängigen Wirtschaft, wobei Edelmetalle als Absicherung gegen Wirtschaftskrisen dienen können. Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft reagieren wird, aber Maßnahmen zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit und Stabilität der Weltmärkte sind erforderlich.
21.07.2023
05:48 Uhr

Die verborgene Gefahr: Atamans Angriff auf die Demokratie

Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle, Ferda Ataman, wird beschuldigt, subtile Angriffe auf die Demokratie in Deutschland zu führen. Sie nutzt die Ideologie der Antidiskriminierung und stützt sich auf die in den USA gegründeten Social-Justice-Disziplinen, die als ideologisch eingestuft werden. Ataman hat Deutsche abwertend bezeichnet und die Entmachtung "alter, weißer Männer" gefordert. Sie plant, die Unschuldsvermutung abzuschaffen und ein "altruistisches Klagerecht" zu implementieren, das ihr erlauben würde, Menschen oder Institutionen zu verklagen, ohne selbst betroffen zu sein. Kritiker warnen vor den Folgen dieser Pläne, die zu einer Gesellschaft führen könnten, in der Angst und Misstrauen herrschen.
20.07.2023
19:00 Uhr

Russland verbietet geschlechtsangleichende Operationen für Transpersonen

Das russische Parlament hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der geschlechtsangleichende Operationen für Transgender-Personen verbietet. Damit wird Russland das erste Land, das solche Operationen verbietet. Der Gesetzentwurf wurde von der Regierungspartei Einiges Russland vorgeschlagen und mit überwältigender Mehrheit angenommen. Kritiker verurteilen das Gesetz als Verstoß gegen die Menschenrechte und fürchten, dass es zu weiteren Diskriminierungen gegenüber der LGBT-Community führen wird.
20.07.2023
18:00 Uhr

Klimawandel und Waldbrände: Ein Expertenblick jenseits der Schlagzeilen

Die Debatte um den Klimawandel und seine Rolle bei Waldbränden ist komplex. Waldbrandexperte Marco Conedera erklärt, dass der Klimawandel das "Feuerwetter" begünstigt, jedoch sind anhaltende Trockenheit, starker Wind und Hanglage des Waldes Hauptfaktoren für Waldbrände. Obwohl der Klimawandel zu trockenen und heißen Sommern beitragen kann, gibt es laut Conedera bisher "keinen klaren Trend hin zu mehr Waldbränden". Die Medien neigen dazu, Fakten zu übertreiben oder zu verzerren, was zu einer verzerrten öffentlichen Meinung führt. Waldbrände sind ein ernstes Problem und ihre Ursachen müssen richtig verstanden werden, um effektive Lösungen zu finden. Dabei ist es wichtig, alle Faktoren zu berücksichtigen und nicht vorschnell zu handeln.
20.07.2023
18:00 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen den Iran: Fokus auf die Drohnenindustrie

Die EU hat ihre Sanktionen gegen den Iran verschärft, als Reaktion auf Irans Waffenexporte nach Russland, insbesondere in der Drohnenindustrie. Die Sanktionen sollen den Iran an der Herstellung von Drohnen für Russlands Krieg gegen die Ukraine hindern. Laut einem Beschluss der EU-Außenminister dürfen EU-Unternehmen keine Teile mehr in den Iran liefern, die für die Entwicklung und den Bau von Drohnen benötigt werden. Zudem wurden Strafmaßnahmen gegen fünf Iraner verhängt, die an der Entwicklung und dem Verkauf von Drohnen an Russland beteiligt sein sollen. Trotz der Sanktionen ist unklar, wie effektiv sie sein werden, da der Iran bereits bewiesen hat, dass er trotz Sanktionen agieren kann. Es bleibt abzuwarten, wie der Iran reagiert und welche Auswirkungen die Sanktionen auf die iranische Wirtschaft und den globalen Edelmetallmarkt haben werden.
20.07.2023
18:00 Uhr

Umstrittenes Bauprojekt: Neubau der HPA-Zentrale in der Hamburger Hafencity

Die Hamburg Port Authority (HPA) plant den Bau einer neuen, rund 26.000 Quadratmeter großen Zentrale in der Hafencity, obwohl die aktuellen Büros nur 14.700 Quadratmeter belegen. Die HPA will mehr als die Hälfte der Fläche an Dritte vermieten. Ein anonymer Mitarbeiter kritisiert das Projekt als unnötig, da die Büros bereits unterbelegt sind und viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten. Die Kritik wirft Fragen zur Effizienz und Transparenz in der Verwaltung öffentlicher Gelder auf. Es bleibt offen, ob die Kritik zu einer Neubewertung des Projekts führen wird.
20.07.2023
14:00 Uhr

EU leitet Exporte der Ukraine um – und bremst so Russlands Pläne

Die EU hat begonnen, die Exporte der Ukraine umzuleiten, als Reaktion auf Russlands Drohungen, Schiffe, die ukrainische Häfen anlaufen, als militärische Ziele zu betrachten. Nun exportiert die Ukraine nur noch 40% ihres Getreides über das Schwarze Meer, der Rest wird über die EU verschifft. Die EU unterstützt dabei die Ukraine, um die Gefahr russischer Angriffe zu reduzieren und neue Handelsrouten zu etablieren. Ein wichtiger Umschlagplatz ist der rumänische Hafen von Constanta. Die Binnenschifffahrt spielt ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle bei der Umleitung der ukrainischen Getreideexporte, mit der Zielsetzung, vier bis fünf Millionen Tonnen monatlich zu erreichen. Die Umleitung wird von europäischen Unternehmen als gutes Geschäft gesehen, wobei die EU daran arbeitet, ausreichend Transportmittel zu organisieren und bürokratische Hindernisse zu beseitigen. Diese Maßnahmen dienen dazu, die russischen Pläne zu bremsen und den Handel in der Region sicherer zu machen.
20.07.2023
14:00 Uhr

Die Ära des "freien Geldes" neigt sich dem Ende zu: Wall Street Veteranen warnen vor erhöhten Risiken

Drei Wall Street-Veteranen warnen vor erhöhten Risiken auf den Märkten durch eine mögliche Änderung der Federal Reserve-Politik, die das Ende der Ära des "freien Geldes" bedeuten könnte. Sie sind besorgt, dass zukünftige Marktausverkäufe schmerzhafter sein könnten, insbesondere für Kleinanleger, die verstärkt in neue Anlageprodukte investieren. Boaz Weinstein, Mitbegründer von Cyber Capital, glaubt, dass die Federal Reserve in der nächsten Krise nicht so leicht zur Rettung eilen wird, was zu weiter fallenden Märkten führen könnte. Die Veteranen raten Anlegern, ihre Investitionsstrategien zu überdenken und sich auf möglicherweise turbulente Zeiten vorzubereiten.
20.07.2023
14:00 Uhr

Antidiskriminierungsbeauftragte fordert mehr Macht und Ausweitung ihrer Zuständigkeit

Die Antidiskriminierungsbeauftragte Deutschlands, Ferda Ataman, fordert eine Ausweitung ihrer Macht und Zuständigkeit. Sie verlangt eine Gesetzesänderung, die ihren Kompetenzbereich erweitert, um auch für Diskriminierungen wegen der Staatsangehörigkeit, des sozialen Status und familiärer Fürsorgeverantwortung zuständig zu sein. Kritiker sehen in Atamans Forderungen ein politisches Geschäftsmodell, das die Bedeutung und den Einfluss der Antidiskriminierungsbeauftragten vergrößert und zu einer Belastung der Allgemeinheit führt. Sie argumentieren auch, dass nicht jede Ungleichbehandlung eine Diskriminierung darstellt und dass es unmöglich ist, jeden Menschen gleich zu behandeln. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf Atamans Forderungen reagieren wird.
20.07.2023
12:51 Uhr

Russland eskaliert Konflikt im Schwarzen Meer

Russland hat angekündigt, Schiffe im Schwarzen Meer als "Gegner" zu betrachten, nachdem das Getreideabkommen mit der Ukraine ausgelaufen ist. Diese Schiffe werden als "potenzielle Träger militärischer Fracht" eingestuft. Als Reaktion darauf fordert die Ukraine "internationale Patrouillen" im Schwarzen Meer für Getreideexporte. Nach dem Auslaufen des Getreideabkommens hat Russland die Region mit Luftangriffen überzogen. In der Hafenstadt Odessa, die für den Getreideexport wichtig ist, gab es erhebliche Schäden durch Explosionen. Bei einem Angriff auf den Hafen von Tschornomorsk wurden rund 60.000 Tonnen Getreide zerstört. Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim mussten mehr als 2.000 Menschen evakuiert werden. Die Hafenstadt Odessa betont, dass sie trotz der russischen Angriffe weiterarbeiten wird.
20.07.2023
12:50 Uhr

Krankenkassen warnen vor steigenden Beiträgen: Bundesregierung in der Kritik

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland warnen vor steigenden Beiträgen und kritisieren die Bundesregierung für ihren Sparkurs. Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK, äußert sich besorgt über die Entwicklung und warnt vor einem "ruinösen Preiswettbewerb" über individuelle Zusatzbeiträge. Carola Reimann, AOK-Bundesvorstandsvorsitzende, kritisiert die Bundesregierung dafür, ihre im Koalitionsvertrag versprochenen Entlastungsmaßnahmen für die Krankenkassen nicht umzusetzen. Die Krankenkassen schlagen vor, den allgemeinen Beitragssatz aller Krankenkassen anzuheben und zusätzlich die Mehrwertsteuer auf Arzneimittel zu senken. Die aktuelle Bundesregierung wird kritisiert, da sie ihre Versprechen nicht einhält und die notwendigen Maßnahmen zur Entlastung der Bürger bisher nicht umgesetzt hat.
20.07.2023
12:50 Uhr

EU-Bargeldobergrenze: FPÖ warnt vor dem gläsernen Bürger

Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) warnt vor einer bereits beschlossenen Bargeldobergrenze von 5.000 Euro in der EU, die von der österreichischen Regierung unterstützt wird. Die Partei sieht in dieser Regelung eine Gefahr für die Privatsphäre der Bürger und fordert eine stärkere Verankerung des Bargelds in der Verfassung sowie eine Verpflichtung für Unternehmen, Bargeld anzunehmen. Auch kritisiert die FPÖ das Vorhaben der "European Digital Identity", die mit den Geldbewegungen der Bürger verknüpft werden soll. Die Partei sieht im Bargeld den einzigen Schutz vor totaler staatlicher Kontrolle. Die Reaktionen der Bürger auf die Aussagen der FPÖ sind gemischt.
20.07.2023
10:23 Uhr

Länder rapatriieren Goldreserven als Schutz vor Sanktionen

Immer mehr Länder rapatriieren ihre Goldreserven als Schutz vor Sanktionen und wirtschaftlichen Turbulenzen, so eine Studie von Invesco. Die Finanzmarktturbulenzen haben Staatsgeldmanager dazu veranlasst, ihre Anlagestrategien zu überdenken, mit der Annahme, dass höhere Inflation und geopolitische Spannungen zum neuen Normalzustand werden. Fast 60% der Befragten gaben an, dass die Einfrierung von fast der Hälfte von Russlands Gold- und Devisenreserven durch den Westen Gold attraktiver gemacht hat. Einige Zentralbanken ziehen es in Betracht, sich vom Dollar zu diversifizieren, und sehen geopolitische Spannungen als das größte Risiko für das nächste Jahrzehnt. Trotz technologischer Fortschritte bleibt der Wert von Gold als sicherer Hafen und Schutz gegen Inflation unbestritten.
20.07.2023
10:00 Uhr

Pariser Immobilienmarkt im freien Fall: Preise auf Vier-Jahres-Tief

Steigende Zinsen und die Covid-19-Pandemie haben den Pariser Immobilienmarkt beeinflusst, die Preise für Wohnungen sind auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen. Dies wirft Fragen auf, ob Immobilien noch als sichere Anlageklasse gelten. Im Juni sanken die Angebotspreise um 4,1% im Vergleich zum Vorjahr, der stärkste jährliche Rückgang seit mindestens einem Jahrzehnt. Dies steht im Kontrast zu anderen europäischen Städten wie Stockholm, wo die Immobilienpreise steigen. Der Rückgang in Paris betont die Risiken des Immobilienmarktes und lässt alternative Anlageklassen wie Edelmetalle attraktiver erscheinen, die unabhängig von Zinsen und der Wirtschaftslage eines Landes sind.
20.07.2023
10:00 Uhr

Warnung vor drohender Rezession: Ex-BOE-Gouverneur kritisiert Zinserhöhungen

Der ehemalige Gouverneur der Bank of England (BOE), Mervyn King, warnt, dass die BOE eine Rezession in Großbritannien auslösen könnte, indem sie die Zinsen zu stark erhöht, um die Inflation zu bekämpfen. King äußert Bedenken, dass die Zentralbank Warnsignale aus den Geldmengendaten ignoriert, die vor den steigenden Preisen gewarnt hätten. Er betont, dass eine übermäßige Zinserhöhung die Wirtschaftstätigkeit drosseln und zu einer Rezession führen kann. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle als Absicherung dienen. Kings Warnung könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Positionen in Edelmetallen zu überdenken und möglicherweise zu erhöhen.
20.07.2023
10:00 Uhr

EU genehmigt milliardenschwere Förderung für Thyssen-Krupp

Die EU-Kommission hat eine milliardenschwere Förderung des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen für Thyssen-Krupp genehmigt, was ein wichtiger Schritt für die grüne Transformation des Stahlkonzerns ist. Bis Ende 2026 soll eine Direktreduktionsanlage zur Stahlerzeugung in Betrieb gehen, die 2,5 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr produzieren soll. Trotz der Genehmigung gab es Unstimmigkeiten zwischen Berlin, der EU-Kommission und Thyssen-Krupp, die zu Verzögerungen führten. Die Genehmigung kommt in einer schwierigen Zeit für Thyssen-Krupp, das im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2022/23 einen Verlust von 223 Millionen Euro verzeichnete. Auch andere Stahlkonzerne wie Arcelor-Mittal und Saarstahl warten auf eine Förderfreigabe. Kritiker hinterfragen, ob die milliardenschwere Förderung der richtige Weg ist und ob sie tatsächlich dazu beiträgt, die grüne Transformation der Stahlindustrie zu unterstützen.
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