Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 535
Gewerbliche Erzeugerpreise steigen im Vergleich zum Vorjahresmonat weiter
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Iranischer Geheimdienst beschuldigt 20 Länder der Mithilfe an Protesten
Lauterbachs Digitalgesetz: Elektronische Patientenakte kommt
EHI-Studie: Ladendiebstähle erheblich gestiegen
Ostdeutschland: Noch mehr Firmenpleiten
Tonnenweise Laborfleisch: Größte Laborfleischfabrik in Spanien
Entwicklungsland Deutschland: Produktivität sinkt
Dürren und Wassergebühren: Lebensmittelpreise könnten noch weiter steigen
Russland droht: Angriffe auf Flugplätze außerhalb der Ukraine möglich
Solarenergie: Starke Abhängigkeit von China
Wohnungskrise: Situation spitzt sich zu
Europas Industrie auf absteigendem Ast: Abgewanderte Firmen kommen nicht zurück
Hohe Personalkosten, das Bestreben nach regionaler Bündelung von Produktion und Absatz sowie der Mangel an Arbeits- und Fachkräften in Europa sind wesentliche Gründe für diese Entwicklung. Osteuropa bleibt aufgrund günstigerer Personalkosten noch gefragt, während Mittel-, West- und Südeuropa abgehängt werden. China verliert als bevorzugter Produktionsstandort an Bedeutung, gewinnt aber als Absatzmarkt an Relevanz. Länder wie Indonesien und Vietnam werden zunehmend interessanter für Produktionsanlagen. „In den kommenden Jahren stehen bedeutsame Verlagerungen von Produktionsstätten und Wertschöpfungsketten aus West- und Südeuropa nach Nordamerika und nach Asien bevor“, warnte Horváth-Studienleiter Ralf Sauter.
Es sei von entscheidender Bedeutung, dass Deutschland und andere mitteleuropäische Staaten ihre Rahmenbedingungen in Bezug auf Rohstoffverfügbarkeit, Energiekosten und Fachkräfte verbessern. Andernfalls drohe der endgültige Verlust von Produktion und Arbeitsplätzen, denn einmal abgewanderte Unternehmen kämen in der Regel nicht zurück.
Dreckiger Strommix: Deutschland auf Platz zwei!
Politische Einflussnahme beim ZDF: Günther Jauch spricht aus dem Nähkästchen
Laut Jauch wurde der politische Einfluss beim ZDF während seiner Moderationen deutlich spürbar. Er kritisiert die Besetzung der ersten Reihen im Publikum mit Rundfunkräten und Redakteuren: „Die ersten zehn Reihen waren immer voll mit Rundfunkräten, deren Gattinnen, irgendwelchen Leuten, die Karten bekommen haben, gelangweilte Redakteure, Hierarchien etc. – es war gruselig!“, so Jauch. Zudem enthüllt er einen Deal zwischen dem ZDF-Intendanten und Kurt Beck, der zu Themenabsprachen für die „Heute-Sendung“ führte. Jauch zeige sich schockiert über diese Einflussnahme und verrät, dass er aufgrund seiner politischen Unabhängigkeit sogar eine Stellenabsage für die Moderation des „Heute Journals“ erhalten habe. Den Posten bekam dann Sigmund Gottlieb, welcher als CSU-nah galt.
Diese Demaskierungen werfen ein beunruhigendes Licht auf den GEZ-finanzierten Apparat des ZDF und stellen die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks infrage. Die Offenlegungen von Jauch, zeigen, dass politische Interessen die Berichterstattung beeinflussen können. Dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender verpflichtet, sachlich und überparteilich zu berichten.
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