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11.04.2025
05:49 Uhr

Skandal in NRW: Förderschule empfiehlt fragwürdige "Doktorspiele" und umstrittene Literatur

Ein höchst bedenklicher Vorfall erschüttert derzeit das nordrhein-westfälische Bildungssystem. Die Helen-Keller-Schule in Wiehl-Oberbantenberg hat ein Konzept zur Sexualerziehung erstellt, das nicht nur pädagogisch fragwürdig erscheint, sondern auch massive Bedenken hinsichtlich des Kinderschutzes aufwirft.

Systematische Sexualerziehung ab dem Vorschulalter

Das 12-seitige Konzeptpapier der Förderschule sieht vor, dass bereits Vorschulkinder im Alter von fünf bis sieben Jahren systematisch sexuell aufgeklärt werden sollen. Besonders alarmierend ist dabei die explizite Empfehlung sogenannter "Doktorspiele", die an einem "geschützten Ort" stattfinden und von Erwachsenen "unauffällig beobachtet" werden sollen. Eine Vorgehensweise, die Experten als höchst bedenklich einstufen.

Umstrittene Literatur mit fragwürdigem Inhalt

Noch brisanter wird die Situation durch die vom Kollegium empfohlene Literaturliste. Neben harmlosen Aufklärungsratgebern findet sich dort auch das äußerst umstrittene Werk "Zeig mal" von Will McBride. Dieses Buch, das in den USA aufgrund kinderpornografischer Darstellungen verboten wurde, enthält explizite Fotografien von Minderjährigen in eindeutigen Posen. Das Vorwort stammt ausgerechnet vom umstrittenen Soziologen Helmut Kentler, der heute als Schlüsselfigur pädophiler Netzwerke gilt.

Eltern haben keine Mitsprache

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass den Eltern jegliches Mitspracherecht verwehrt wird. Die Teilnahme am Sexualkundeunterricht ist laut Schulkonzept verpflichtend und nicht von der elterlichen Zustimmung abhängig. Die Schule versucht zwar zu beschwichtigen und bezeichnet das Konzept lediglich als unverbindlichen Leitfaden, doch die Brisanz bleibt bestehen.

Politische Dimension des Skandals

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. Erst im vergangenen Jahr sorgten mehrere Kindergärten mit ähnlich fragwürdigen Sexualerziehungskonzepten für Schlagzeilen. Die schwarz-grüne Landesregierung unter Hendrik Wüst scheint diese Entwicklung bisher tatenlos zu beobachten. Besonders das von den Grünen geführte Kinderministerium fällt durch seine passive Haltung auf.

Gesellschaftliche Fehlentwicklung

Diese Vorfälle sind symptomatisch für eine bedenkliche gesellschaftliche Entwicklung. Unter dem Deckmantel der progressiven Pädagogik werden traditionelle Werte und der natürliche Schutzinstinkt gegenüber Kindern zunehmend ausgehebelt. Was als moderne Sexualerziehung verkauft wird, erscheint bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Eingriff in die kindliche Entwicklung.

Das Schweigen des nordrhein-westfälischen Bildungsministeriums zu diesem Skandal ist bezeichnend. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen ihrer Aufsichtspflicht nachkommen und derartige Konzepte kritisch hinterfragen. Der Schutz unserer Kinder muss absolute Priorität haben - vor ideologisch motivierten Experimenten.

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