
Skiurlaub-Eklat in Vermont: Linke Demonstranten treiben US-Vizepräsident Vance in die Flucht
In einer besorgniserregenden Entwicklung, die symptomatisch für die zunehmende Spaltung der amerikanischen Gesellschaft steht, sah sich US-Vizepräsident J.D. Vance gezwungen, seinen Familienurlaub in Vermont abzubrechen. Der Grund: Eine aufgebrachte Menge vornehmlich linker Demonstranten, die den republikanischen Politiker mit absurden Nazi-Vergleichen diffamierten.
Realitätsferne Protestkultur stört Familienfrieden
Was als friedlicher Skiurlaub mit der Familie geplant war, entwickelte sich am Sugarbush Resort in Warren zu einem bedauerlichen Schauspiel amerikanischer Cancel Culture. Hunderte ideologisch verblendeter Demonstranten bildeten Menschenketten und zwangen den Vizepräsidenten und seine Familie, sich an einen "nicht genannten Ort" zurückzuziehen. Der eigentliche Auslöser: Ein längst überfälliger Realitätscheck für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus.
Vernunft trifft auf grenzenlose Anspruchshaltung
Der Streit zwischen der US-Regierung und Selenskyj offenbart eine längst notwendige Kurskorrektur in der amerikanischen Außenpolitik. Während Trump und Vance berechtigterweise mehr Eigenverantwortung und Kompromissbereitschaft von der Ukraine einfordern, zeigt sich die demokratische Protestszene völlig faktenresistent.
Vernünftige Stimmen werden übertönt
"Diese Leute, die gegen Vance protestieren, sind verdammte Idioten"
Diese klaren Worte eines Skifahrers vor Ort bringen die Situation auf den Punkt. Selbst der demokratische Gouverneur von Vermont, Phil Scott, sah sich genötigt, zur Mäßigung aufzurufen und an die Demonstranten zu appellieren, wenigstens Rücksicht auf Vances Kinder zu nehmen.
Europäische Verbündete zeigen mangelndes Verständnis
Besonders irritierend erscheint die reflexartige Solidaritätsbekundung europäischer Regierungen mit Selenskyj. Statt die berechtigten amerikanischen Forderungen nach mehr Eigenverantwortung der Ukraine zu unterstützen, verfallen sie in alte Verhaltensmuster unkontrollierter Hilfsbereitschaft.
Fatale Entwicklung für den gesellschaftlichen Diskurs
Der Vorfall in Vermont zeigt exemplarisch, wie weit sich Teile der amerikanischen Gesellschaft von demokratischen Grundwerten entfernt haben. Wenn ein Vizepräsident und seine Familie nicht einmal mehr ungestört Urlaub machen können, ohne von ideologisch aufgeheizten Massen bedrängt zu werden, sollten bei allen Demokraten die Alarmglocken schrillen.
Die Ereignisse werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der politischen Kultur in den USA, wo sachliche Kritik zunehmend durch hysterische Proteststürme ersetzt wird. Eine Entwicklung, die auch in Europa mit Sorge beobachtet werden sollte.
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