Terroranschlag in Essen: Syrer legt Brände und attackiert Passanten
Ein schockierender Vorfall hat die Stadt Essen am Samstagabend in Angst und Schrecken versetzt. Ein 41-jähriger Mann syrischer Herkunft steht im Verdacht, mehrere Brände gelegt und anschließend mit einem Transporter in Geschäfte gerast zu sein. Der Täter bedrohte zudem Passanten mit einer Machete. Die Bilanz dieser Gewalttour: 31 Verletzte, darunter zwei Kleinkinder in Lebensgefahr.
Brandstiftung und Amokfahrt
Die Serie der Gewalttaten begann gegen 19 Uhr im Stadtteil Altenessen, wo das erste Feuer in einem Mehrfamilienhaus ausbrach. Kurz darauf stand ein weiteres Wohnhaus im Stadtteil Stoppenberg in Flammen. Die Szenen, die sich den Einsatzkräften boten, waren dramatisch: Kinder und Frauen standen schreiend an den Fenstern, während der Rauch die Fluchtwege versperrte. Nachbarn halfen mit Leitern bei der Rettung, während die Feuerwehr Drehleitern und Sprungkissen einsetzte.
Die Brände führten zu schweren Verletzungen bei acht Kindern, von denen zwei – im Alter von zwei und vier Jahren – um ihr Leben kämpfen. Insgesamt wurden 31 Personen verletzt, 17 davon schwer, hauptsächlich durch Rauchgasvergiftungen.
Angriff mit Transporter und Machete
Doch damit war die Gewalttour des Täters noch nicht beendet. Mit einem weißen Transporter raste der Mann in das Schaufenster eines Gemüsegeschäfts an der Katernberger Straße. Nach dem ersten Aufprall setzte er zurück und rammte die Fassade erneut. Anschließend steuerte er ein weiteres Geschäft an und stieg aus dem Fahrzeug, um Passanten mit einer Machete zu bedrohen. Aus dem Auto ertönte arabische Musik, was die dramatische Szenerie noch verstärkte.
Videos in sozialen Netzwerken zeigen, wie Anwohner versuchten, den Täter durch das Werfen von Gegenständen auf Abstand zu halten. Die Polizei konnte den Mann schließlich festnehmen, nur wenige Meter vom Gemüsegeschäft entfernt. Der Täter wies Verbrennungen an den Händen auf und soll polizeibekannt sein.
Ermittlungen und politische Reaktionen
Obwohl die Ermittler einen Terrorhintergrund ausgeschlossen haben, bleibt die Tat brisant. Laut Sicherheitskreisen soll es sich um eine Beziehungstat handeln, die durch Streitigkeiten mit der ehemaligen Lebensgefährtin ausgelöst wurde. Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) teilte mit, dass sich die Taten offensichtlich gezielt gegen eine Familie gerichtet hätten.
Dieser Vorfall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage in deutschen Städten und die Herausforderungen, die durch unkontrollierte Migration und eine verfehlte Integrationspolitik entstehen. Während die Bundesregierung weiterhin ihre Augen vor den Problemen verschließt, zahlen die Bürger den Preis für diese politische Kurzsichtigkeit.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser schreckliche Vorfall ein Weckruf für die Verantwortlichen ist, endlich Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und den Schutz der Bürger zu gewährleisten. Die Zeit der Beschwichtigungen und Ausreden muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine Politik, die die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt.
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