Trumps radikaler Plan: Millionen von illegalen Einwanderern sollen die USA verlassen
Die Vereinigten Staaten stehen vor einem historischen Wendepunkt in ihrer Einwanderungspolitik. Der künftige US-Präsident Donald Trump kündigt für seine zweite Amtszeit die größte Abschiebungsaktion in der Geschichte der USA an. Bereits am ersten Tag seiner Amtszeit wolle er mit den Massendeportationen beginnen.
Ultrakonservative Hardliner sollen Massenabschiebungen umsetzen
Für die Umsetzung seiner radikalen Migrationspolitik setzt Trump auf ein Team aus erfahrenen Hardlinern. Stephen Miller, der bereits in Trumps erster Amtszeit als Berater tätig war, soll als stellvertretender Stabschef im Weißen Haus die Fäden ziehen. Miller, der als Architekt der restriktiven Einwanderungspolitik der ersten Trump-Administration gilt, vertritt dabei eine kompromisslose Linie.
Als weiterer Schlüsselakteur wurde Tom Homan zum "Border Czar" (Grenz-Zar) ernannt. Der ehemalige Leiter der US-Grenzschutzbehörde ICE machte bereits unmissverständlich klar, dass illegale Einwanderer "ihre Koffer packen" sollten.
Massive wirtschaftliche und soziale Folgen zu erwarten
Nach Schätzungen des PEW Research Centers lebten 2022 etwa elf Millionen Menschen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in den USA - Tendenz steigend. Die geplanten Massenabschiebungen würden nicht nur enorme finanzielle Mittel verschlingen, sondern auch weitreichende Konsequenzen für die US-Wirtschaft haben.
Die Abschiebung von einer Million Menschen pro Jahr würde Schätzungen zufolge mehr als 88 Milliarden Dollar kosten.
Personalmangel und Infrastrukturprobleme
Für die Umsetzung des ambitionierten Vorhabens müsste die Grenzschutzbehörde ICE etwa 30.000 neue Beamte einstellen. Zudem wären massive Investitionen in neue Deportationseinrichtungen und den Ausbau der Gerichtskapazitäten erforderlich.
Kritische Stimmen warnen vor wirtschaftlichem Schaden
Ökonomen sehen die Pläne mit großer Sorge. Etwa fünf Prozent der US-Arbeitnehmer seien Menschen ohne gültige Papiere, die häufig Tätigkeiten ausüben, für die sich kaum amerikanische Staatsbürger finden. Ein plötzliches Verschwinden dieser Arbeitskräfte könnte zu erheblichen Verwerfungen in verschiedenen Wirtschaftssektoren führen.
Finanzierung bleibt unklar
Während Trump beteuert, die Kosten spielten keine Rolle, bleiben viele Fragen zur Finanzierung offen. Zwar könnte er zunächst Gelder aus anderen Regierungsprogrammen umschichten, doch für eine dauerhafte Finanzierung wäre die Zustimmung des Kongresses erforderlich.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob und wie Trump seine radikalen Pläne in die Tat umsetzen kann. Fest steht: Die USA stehen vor einschneidenden Veränderungen in ihrer Einwanderungspolitik, die das Land nachhaltig prägen könnten.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
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