Unerklärlicher Anstieg der COVID-Todesfälle in Apple Valley Village nach Impfbeginn
Im beschaulichen Apple Valley Village, einem Gesundheitszentrum, das bisher eine COVID-Todesrate von 0% verzeichnen konnte, herrscht Ratlosigkeit. Nach der Einführung der COVID-19-Impfungen stieg die Todesrate auf alarmierende 30%. Diese Zahlen, die offiziell an US Medicare gemeldet und durch Insiderinformationen bestätigt wurden, werfen ernsthafte Fragen auf und bleiben bislang ohne plausible Erklärung.
Die Faktenlage
Vor der Einführung der Impfungen verzeichnete Apple Valley Village bei 27 COVID-Fällen keinen einzigen Todesfall. Eine bemerkenswerte Statistik, die sich jedoch dramatisch änderte, nachdem die Impfkampagnen begonnen hatten: Von 90 COVID-Fällen führten 28 zum Tod der Betroffenen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies ein statistischer Zufall ist, wird als nahezu unmöglich angesehen.
Die Mauer des Schweigens
Die Versuche des Reporters Steve Kirsch, Erklärungen für diesen Anstieg zu finden, wurden von einer Mauer des Schweigens getroffen. Weder das Gesundheitszentrum noch die Gesundheitsbehörden waren bereit, sich zu den Daten zu äußern. Kirsch's Forderungen nach Transparenz und einer offenen Diskussion über die vorliegenden Zahlen wurden ignoriert, was zu einer Atmosphäre der Vermeidung und des Angriffs führte.
Kritik an epidemiologischen Studien
Die Kritik richtet sich auch gegen große epidemiologische Studien, die oft als Argument für die Wirksamkeit der Impfstoffe herangezogen werden. Kritiker wie Kirsch weisen darauf hin, dass diese Studien aufgrund ihrer Unzugänglichkeit für die Öffentlichkeit und der Unmöglichkeit, die Daten zu überprüfen, fragwürdig sind. Die Geschichte von Apple Valley Village ist verifizierbar und statistisch hoch signifikant, was die Situation noch rätselhafter macht.
Ein Ruf nach Antworten
Die Daten aus Apple Valley Village scheinen ein klares Bild zu zeichnen, doch die Erklärungen bleiben aus. Die Gemeinschaft und die Öffentlichkeit fordern Antworten, die jedoch von den Verantwortlichen nicht gegeben werden. Es ist ein Zustand, der nicht nur in Apple Valley Village, sondern auch in anderen Teilen des Landes zu beobachten ist, wo ähnliche Muster auftreten, aber selten thematisiert werden.
Die Bedeutung von Transparenz und Diskurs
Die Situation in Apple Valley Village hebt die Notwendigkeit von Transparenz und offenem Diskurs in der Gesundheitspolitik hervor. Die Daten, die eine so dramatische Veränderung in der Todesrate nach der Einführung der Impfungen aufzeigen, dürfen nicht ignoriert werden. Es ist die Pflicht der Gesundheitsbehörden, dem Volk gegenüber Rechenschaft abzulegen und die Hintergründe dieser Zahlen zu erläutern.
Fazit
Die Ereignisse in Apple Valley Village sind mehr als beunruhigend und sollten jedem Bürger zu denken geben. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen Stellung beziehen und die drängenden Fragen der Öffentlichkeit beantworten. Die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen müssen stets oberste Priorität haben, und das schließt eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Fakten ein, selbst wenn sie unbequem sind.
Die kritische Betrachtung der COVID-Impfungen und die damit verbundenen Todesfälle in Apple Valley Village sind ein Alarmzeichen, das nicht ignoriert werden darf. Es ist ein Appell an die Wissenschaft, die Politik und die Gesellschaft, sich den Fakten zu stellen und die richtigen Schlüsse zu ziehen, um das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsvorsorge zu stärken.
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