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22.08.2023
06:46 Uhr

Vermeintliche Verfassungskrise: Bidens Anwälte versuchten, Staatsanwälte unter Druck zu setzen

Neue Enthüllungen im US-Magazin Politico und der New York Times offenbaren erschreckende Taktiken, die das Anwaltsteam von Präsidentensohn Hunter Biden angewendet haben soll, um eine Anklage zu verhindern. Der aggressive und politisch aufgeladene Ansatz der Anwälte hätte beinahe Erfolg gehabt. Es scheint, als ob die traditionelle Ordnung und die rechtsstaatlichen Prinzipien in den USA unter der Biden-Regierung immer mehr an Bedeutung verlieren.

Hintergrund der Ermittlungen

Die millionenschweren, dubiosen Auslandsgeschäfte von Hunter Biden sind schon seit einiger Zeit Gegenstand von Steuerermittlungen. Zusätzlich wird gegen ihn wegen illegalen Waffenbesitzes ermittelt. Sein Vater, der amtierende Präsident Joe Biden, beteuerte stets, nichts von den Auslandsgeschäften seines Sohnes gewusst zu haben. Dies hat sich inzwischen allerdings als unwahr herausgestellt. Es ist beunruhigend, dass die Wahrheit in der aktuellen politischen Landschaft anscheinend eine untergeordnete Rolle spielt.

Die Verteidigungsstrategie

Chris Clark, der Hauptakteur im Verteidigungsteam von Hunter Biden, setzte darauf, den Fall von Hunter so politisch wie möglich zu machen. Er drohte den Staatsanwälten, mit Anklagen gegen den Präsidentensohn würden sie "Karriere-Selbstmord" begehen. Clark brachte sogar Joe Biden ins Spiel und drohte damit, den amtierenden Präsidenten in den Zeugenstand zu berufen. Dieser Schritt hätte eine "Verfassungskrise" ausgelöst.

Die Folgen

Diese aggressive Strategie hätte fast zum Erfolg geführt. Es stand kurz davor, einen Deal mit der Staatsanwaltschaft zu finalisieren, der sogar beinhaltete, dass es gar nicht erst zu Anklagen kommt und Hunter Biden sich für nichts schuldig bekennen müsste. Erst als eine Richterin nachhakte, wie weiträumig die für Biden geplante Immunität wäre, platzte der Deal. Hunter Biden plädierte auf nicht schuldig.

Schlussfolgerung

Die Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie weit die politische Klasse in den USA bereit ist zu gehen, um ihre eigenen Interessen zu schützen. Es ist beunruhigend zu sehen, wie die traditionellen Werte und Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit unter der aktuellen Regierung erodieren. Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufstehen und die Wahrheit fordern.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird. Die Enthüllungen werfen jedoch ernsthafte Fragen über die Integrität der Biden-Regierung auf und zeigen, wie wichtig es ist, die traditionellen Werte und Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit zu bewahren.
Die Wahrheit ist das erste Opfer der Politik. Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufstehen und die Wahrheit fordern.

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