Volksvertreter und ihre wahren Auftraggeber: Eine kritische Betrachtung
5. März 2024 - Die Frage, für wen unsere sogenannten Volksvertreter eigentlich arbeiten, wird zunehmend drängender. Blickt man auf die jüngsten Entwicklungen und Entscheidungen im politischen Berlin, entsteht der Eindruck, dass der Wille des Souveräns, des deutschen Volkes, kaum noch im Fokus der Entscheidungsträger steht.
Die Brisanz des Themas erreicht einen neuen Höhepunkt, wenn man die Rolle Deutschlands im Ukrainekonflikt betrachtet. Jüngste Überlegungen zum Einsatz des Marschflugkörpers "Taurus", der ohne Verletzung des russischen Luftraums Ziele wie den Kreml ins Visier nehmen könnte, werfen ernsthafte Fragen auf. Ist es wirklich im Interesse des deutschen Volkes, sich in dieser Form in einen Konflikt einzumischen, der weit über die Grenzen der NATO und der EU hinausgeht?
Politische Provokation auf dem Rücken der Steuerzahler
Die aktuellen Gedankenspiele über den Einsatz des "Taurus" wirken wie eine politisch motivierte Provokation und Eskalation. Die Hoffnung, dass eine Ausweitung des Krieges die Niederlage der Ukraine hinauszögern könnte, mag für das ukrainische Regime von Interesse sein, aber für die deutschen Bürger stellt sich die Frage nach dem Sinn und Zweck solcher Aktionen.
Die Involvierung von NATO-Experten, vermutlich auch aus Deutschland, zur Bedienung des "Taurus" in der Ukraine, würde im Falle eines Einsatzes die Bundesrepublik unweigerlich in den Augen Moskaus als Kriegspartei kennzeichnen. Die Folgen für Deutsche wären unabsehbar und könnten weit über diplomatische Verstimmungen hinausgehen.
Die Rolle der vermeintlichen Volksvertreter
Politiker wie Roderich Kiesewetter, Strack-Zimmermann, Baerbock und Hofreiter stehen stellvertretend für eine Politik, die sich immer mehr von den Interessen des deutschen Volkes zu entfernen scheint. Es stellt sich die Frage, wessen Interessen hier tatsächlich vertreten werden und warum der deutsche Steuerzahler dies auch noch finanzieren soll.
Die mediale Darstellung des Ukrainekrieges als "unprovozierten russischen Angriffskrieg" oder "Putins Krieg" wird vielfach hinterfragt. Deutschland hatte von Anfang an keine Verpflichtung, sich in diesen Konflikt einzumischen, da weder die Ukraine noch Russland Teil der NATO oder der EU sind.
Die Notwendigkeit einer politischen Neuausrichtung
Die Diskrepanz zwischen den Handlungen unserer Politiker und den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger macht eine grundsätzliche Neuausrichtung der politischen Agenda erforderlich. Es gilt, diejenigen aus ihren Ämtern zu entfernen, die nicht im Sinne des Volkes handeln, und sie für die angerichteten Schäden zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Deutschen benötigen Volksvertreter, die diesen Namen auch verdienen und die nicht mit dem Leben und Wohlstand der Bürger spielen. Es ist an der Zeit, sich zu fragen, welche "westlichen Werte" es noch zu verteidigen gibt und ob nicht vielleicht andere Nationen, wie Russland, in der Lage wären, diese Werte zu reetablieren.
Fazit
Die Politik muss sich wieder auf die Interessen des deutschen Volkes besinnen und darf nicht durch externe Einflüsse oder eigene Machtinteressen korrumpiert werden. Nur so kann Deutschland seine Souveränität bewahren und eine Politik verfolgen, die den traditionellen Werten und dem Wohl der Bürger verpflichtet ist.