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09.07.2024
06:36 Uhr

Wirtschaftlicher Selbstmord im Namen der Energiewende: Totalversagen von Industrie und Gewerkschaften

Wirtschaftlicher Selbstmord im Namen der Energiewende: Totalversagen von Industrie und Gewerkschaften

Die wirtschaftlichen Folgen der sogenannten Energiewende sind verheerend. Nicht nur die chemische Industrie, wie die BASF in Ludwigshafen, kehrt Deutschland den Rücken – zulasten zahlloser Arbeitsplätze. Konzernvorstände, Industrieverbände und Gewerkschaftsführer wirken aktiv am Zerstören der eigenen Existenz mit. Sie unterstützen die unsinnige „Energiewende“ zur Weltklimarettung und treiben so ihre Mitarbeiter und Mitglieder in die Arbeitslosigkeit.

Industrie und Wissenschaft im Würgegriff der Ideologie

Es ist unverständlich, dass sich die Industrie nicht gegen diese existenzbedrohende Politik wehrt, die mit immer höheren Energiekosten die Betriebe in die Pleite oder ins Ausland treibt. Viele Industriemanager und wissenschaftliche Institute unterstützen sogar die ideologische Energiepolitik der Ampelregierung. Diese Haltung kann nicht am mangelnden Wissen liegen. Ihnen sollte klar sein: Mit teurem Zufallsstrom aus Wind und Sonne kann kein Industrieland versorgt werden. Die Akteure von Industrie und Wissenschaft haben Zugang zu allen Daten und können sie mit ihrer Fachausbildung auch richtig bewerten.

Profiteure zerstören ihre eigene Existenz

Die Stützung der „Energiewende“ durch Industrie und Wissenschaft dürfte der kurzfristige Vorteil sein. Viele Industriebetriebe sind Profiteure der Wende. Sie fertigen und montieren Anlagen für erneuerbare Energien, bauen neue Stromtrassen und verstärken das Niederspannungsnetz. Der geplante Aufwand liegt nach heutigen Preisen bei weit über einer Billion Euro. Jeder Bundesbürger müsste dafür über 120.000 Euro aufbringen. Dieses Vorhaben führt zu nicht mehr bezahlbaren Strompreisen und ist langfristig nicht finanzierbar.

Gewerkschaften: Klimaschutz wichtiger als Arbeitsplätze

Unverständlich sind auch die Aktionen der Gewerkschaftsführungen. Die Unterstützung der „Energiewende“ zur Weltklimarettung scheint ihnen wichtiger als Arbeitsplätze. Betriebe wie BASF und Miele verlagern die Produktion in Länder mit geringen und berechenbaren Energiekosten, weil die Fertigung in Deutschland wegen der hohen und weiter steigenden Stromkosten nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Demonstriert wird jedoch nicht gegen diese Abwanderung, sondern für höhere Löhne, die den notleidenden Industriebetrieben abverlangt werden. So beschleunigen die Gewerkschaften den Niedergang der deutschen Industrie zusätzlich.

Gemeinsame Aktionen gegen die Ampelregierung

Die heutige Situation erfordert gemeinsame Aktionen und Demonstrationen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gegen die Energiepolitik der Ampelregierung. Zur Durchsetzung müssten selbst Generalstreiks geplant werden. Nur durch die Beendigung der „Energiewende“ und eine Freigabe aller Energieträger zur marktgerechten Versorgung lassen sich der fortschreitende Niedergang der Industrie und Arbeitsplatzverluste verhindern. Mit der Beendigung dieser ideologischen Politik wird der Strompreis halbiert und stabilisiert. Neue teure Stromleitungen brauchen nicht gebaut zu werden. Deutschland würde wieder wettbewerbsfähig.

Regierung treibt die astronomisch teure Energiewende weiter

Nach Angaben von Bundeskanzler Scholz investiert die Bundesrepublik in die „Energiewende“ jährlich mehr als 100 Milliarden Euro. Die Zuwendungen sollen auch im nächsten Jahr nicht gekürzt, sondern durch neue Schulden und höhere CO2-Abgaben aufgebracht werden. Aufgewendet werden Steuergelder für den Netzausbau, Einspeisevergütungen von erneuerbaren Energien, Wärmepumpen, E-Mobilität und die Wasserstoffwirtschaft. Diese treiben den Strompreis in unvorstellbare Höhen.

Umkehr in der Energiepolitik

Wenn Deutschland ein erfolgreiches Industrieland bleiben will, ist die Energiepolitik dringend wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Es müssen Fakten bewertet werden, statt an Ideologien zu glauben. Dazu verhilft, endlich wieder auf Experten zu hören. So fordert etwa der Stromverbraucherschutz NAEB seit längerem eine klare 6-Punkte-Agenda:

  • Den Klimawandel als natürliches Phänomen hinnehmen und erneuerbare Energien sowie das EEG beenden.
  • Nord Stream sofort reaktivieren und keine unsinnigen Wasserstoff-Experimente durchführen.
  • Weiterhin Kohle-Strom nutzen und Kraftwerke reaktivieren.
  • CO2-Steuer beenden und das „Klima-Schutz-Gesetz“ aussetzen.
  • Kein Heizungsverbot oder Wärmepumpenzwang, zurück zur Wärmeschutzverordnung von 1995.
  • E- und Bio-Fuels sowie Batterie-Kfz-Mobilität stoppen.

Nur durch eine Umkehr in der Energiepolitik kann Deutschland wieder wettbewerbsfähig werden und die Abwanderung der Industrie gestoppt werden. Investitionen in Deutschland würden sich bei steigenden Gewinnen wieder lohnen, was auch die Steuereinnahmen erhöhen würde. Die Akteure sollten keine Angst vor den Folgen eines Generalstreiks gegen die Regierung haben. Diese Regierung führt Deutschland mit ihrer ideologischen Energiepolitik im Namen des Weltklimaschutzes in den Blackout, der zu einem Chaos mit vielen Toten führt. Dies gilt es zu vermeiden. Unsere Energieversorgung müssen wieder echte Fachleute sichern.

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