Wirtschaftsexperte warnt: Trump erbt eine marode US-Wirtschaft - Manipulation der Statistiken verschleiert wahre Lage
Der ehemalige Wall-Street-Manager und Finanzanalyst Ed Dowd prognostiziert düstere Aussichten für die US-Wirtschaft. In einem aufschlussreichen Interview warnt er vor massiven Verwerfungen, die der künftigen Trump-Administration erhebliche Probleme bereiten könnten.
Manipulierte Statistiken verschleiern wirtschaftliche Realität
Die offiziellen Wirtschaftsdaten würden die tatsächliche Situation der amerikanischen Bevölkerung nicht widerspiegeln, so Dowd. Das reale Lohnwachstum sei mit minus 2 Prozent deutlich im negativen Bereich - ein Warnsignal, das bereits in der Vergangenheit größere politische Umwälzungen einläutete.
"Ich habe noch nie eine derart offensichtliche Manipulation von Regierungsstatistiken gesehen. Durch staatliche Ausgaben und Einstellungen wird verschleiert, wie schlecht es der Durchschnittsbevölkerung tatsächlich geht", warnt der Finanzexperte.
Drohende Wirtschaftskrise für die neue Administration
Besonders brisant: Die incoming Trump-Administration könnte vor einem gewaltigen Problem stehen. Nach Einschätzung Dowds deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die USA bereits in diesem Jahr in eine Rezession gerutscht sein könnten - auch wenn dies durch geschönte Statistiken bisher verborgen bliebe.
Kritische Handlungsempfehlungen
- Schnelle Offenlegung der wahren wirtschaftlichen Situation
- Proaktive Kommunikation über den übernommenen Zustand
- Distanzierung von manipulierten Börsenindizes als Wirtschaftsindikator
Alarmierende gesundheitliche Entwicklungen
Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen warnt Dowd auch vor den Folgen der Corona-Politik. Seine Analysen zeigen besorgniserregende Entwicklungen bei Todesfällen und Behinderungen seit Einführung der mRNA-Impfstoffe:
- 1,2 Millionen zusätzliche Todesfälle in den USA
- Etwa 4 Millionen neue Behinderungsfälle
- Rund 32 Millionen Verletzte mit verschiedenen Gesundheitsproblemen
Diese dramatischen Zahlen würden einen dringenden Handlungsbedarf aufzeigen. Die aktuelle Übersterblichkeit von 10-13% entspräche einem statistischen 200-Jahres-Ereignis - eine Entwicklung, die nicht ignoriert werden dürfe.
Ausblick und Handlungsbedarf
Die kommenden Jahre würden entscheidend sein für die Bewältigung dieser multiplen Krisen. Eine ehrliche Aufarbeitung und transparente Kommunikation seien unerlässlich, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen und die notwendigen Korrekturmaßnahmen einzuleiten.
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