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02.02.2025
11:16 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Nächstes Einzelhandelsopfer muss kapitulieren

Die Hiobsbotschaften aus dem deutschen Einzelhandel reißen nicht ab. Nach zahlreichen Pleiten im vergangenen Jahr trifft es nun die Einrichtungskette Depot besonders hart. Das Unternehmen muss sämtliche Filialen in der Schweiz schließen - ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik der letzten Jahre.

Ampel-Politik fordert nächstes Opfer im Einzelhandel

Für rund 300 Mitarbeiter in der Schweiz platzte der Traum vom sicheren Arbeitsplatz wie eine Seifenblase. Die Gries Deco Holding, zu der Depot gehört, musste in der Schweiz Insolvenz anmelden. Alle 34 Filialen wurden bereits am vergangenen Freitag geschlossen - die Mitarbeiter stehen vor dem beruflichen Aus.

Die bitteren Früchte einer verfehlten Corona-Politik

Die Gründe für das Scheitern sind vielschichtig, haben aber ihre Wurzeln vor allem in der überzogenen Corona-Politik der vergangenen Jahre. Während der Pandemie wurden die Lieferketten durch unverhältnismäßige Lockdown-Maßnahmen massiv gestört. Der absolute Wahnsinn: Weihnachtsware traf erst im Januar ein - ein wirtschaftliches Desaster für jeden Einzelhändler.

Inflation und Kostendruck als Sargnägel

Die aktuelle Situation wird durch die galoppierende Inflation weiter verschärft. Die Menschen halten ihr Geld zusammen, während gleichzeitig die Betriebskosten durch die ideologiegetriebene Energiepolitik der Ampelregierung explodieren. Steigende Mieten und explodierende Rohstoffpreise tun ihr Übriges.

Der Fall Depot zeigt exemplarisch, wie die aktuelle Wirtschaftspolitik den traditionellen Einzelhandel in den Abgrund treibt. Während man sich in Berlin lieber mit Gender-Sternchen und Klima-Ideologie beschäftigt, stirbt die deutsche Wirtschaft einen langsamen Tod.

Düstere Aussichten für den Einzelhandel

Bereits im vergangenen Jahr musste Depot in Deutschland und Österreich zahlreiche Standorte aufgeben. Allein in der Bundesrepublik wurden 27 Filialen geschlossen. Die jetzige Pleite in der Schweiz könnte erst der Anfang einer noch größeren Pleitewelle sein.

Die Situation zeigt deutlich: Der deutsche Mittelstand - einst das Rückgrat unserer Wirtschaft - wird systematisch geschwächt. Während große Konzerne mit üppigen Subventionen am Leben gehalten werden, müssen traditionelle Einzelhändler aufgeben. Eine Entwicklung, die nachdenklich stimmen sollte.

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