
Ampel-Regierung schafft Fakten: Hunderte Beamte ohne Probezeit auf Lebenszeit versorgt
In einem beispiellosen Akt der Selbstbedienung hat die Ampel-Koalition hunderte Mitarbeiter ohne die übliche Probezeit direkt in den Beamtenstatus auf Lebenszeit gehoben. Diese skandalöse Enthüllung kommt durch eine kleine Anfrage der Linken-Politikerin Heidi Reichinnek ans Tageslicht - ausgerechnet die Opposition muss der Regierung auf die Finger schauen.
Versorgungsposten im Staatsapparat: 320 Günstlinge umgehen Probezeit
Die schockierenden Zahlen sprechen für sich: Rund 1.200 Personalentscheidungen wurden unter Ausnutzung von Ausnahmeregelungen durchgepeitscht. Besonders dreist: 320 Mitarbeiter wurden direkt auf Lebenszeit verbeamtet - ohne die sonst übliche dreijährige Probezeit zu absolvieren. Ein Schlag ins Gesicht aller Beamtenanwärter, die den regulären Weg gehen müssen.
Grüne Ministerien als Spitzenreiter der Günstlingswirtschaft
Besonders auffällig: Das von den Grünen geführte Gesundheitsministerium sowie das Verkehrs- und Entwicklungsministerium führen die zweifelhafte Rangliste an. In jedem dieser Häuser wurden über 50 Personen ohne Probezeit in den Beamtenstatus gehoben. Das Wirtschaftsministerium folgt dicht dahinter mit genau 50 Fällen. Eine systematische Unterwanderung des Beamtenapparats mit ideologisch genehmen Kandidaten scheint hier Methode zu haben.
Beförderungskarussell dreht sich munter weiter
Als wäre das nicht genug, wurden in weiteren 400 Fällen Mitarbeiter unter Umgehung der üblichen Besoldungsstufen befördert. Die sonst verpflichtende schrittweise Durchlaufung aller Entgeltgruppen? Für die selbsternannte "Fortschrittskoalition" offenbar ein lästiges Relikt der Vergangenheit. Auch die Pflicht zur Stellenausschreibung wurde in über 400 Fällen einfach ignoriert - bis Mitte Januar wurden 414 Positionen ohne öffentliche Ausschreibung besetzt.
"Von Transparenz hielt man bei Personalentscheidungen in den Ministerien nicht viel"
Diese vernichtende Kritik von Heidi Reichinnek trifft den Nagel auf den Kopf. Die vollmundigen Versprechen der Ampel-Koalition von Transparenz und offenem Regierungshandeln entpuppen sich als reine Lippenbekenntnisse. Stattdessen wird der Staatsapparat systematisch mit Günstlingen bestückt, während der normale Beamtenanwärter jahrelang die Ochsentour durchlaufen muss.
Fazit: Ampel-Regierung missbraucht Ausnahmeregelungen
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Personalpolitik der selbsternannten Reformkoalition. Während dem Normalbürger Sparsamkeit und Verzicht gepredigt wird, werden im Staatsapparat munter Versorgungsposten geschaffen. Die Zeche zahlt wie immer der Steuerzahler - mit einem immer weiter aufgeblähten Beamtenapparat, der die öffentlichen Kassen auf Jahrzehnte belastet.

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