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14.02.2025
08:23 Uhr

Ampel-Regierung treibt Autofahrer in die Kostenfalle: Drastische Spritpreis-Explosion ab 2027

Die deutsche Autofahrer-Nation steht vor einer beispiellosen Kostenexplosion an den Tankstellen. Der ADAC schlägt nun Alarm und warnt vor massiven Preissteigerungen, die durch die ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampel-Koalition verursacht werden. Ab 2027 droht den Bürgern eine regelrechte Kostenlawine, die vor allem die hart arbeitende Mittelschicht treffen wird.

Der grüne Hammer: Bis zu 19 Cent mehr pro Liter

Während die Bundesregierung weiter vom klimaneutralen Paradies träumt, zeichnet sich für Millionen Pendler und Autofahrer eine düstere Zukunft ab. ADAC-Präsident Christian Reinicke prognostiziert einen drastischen Preissprung von bis zu 19 Cent pro Liter - sowohl bei Benzin als auch bei Diesel. Diese Entwicklung ist das direkte Resultat der EU-weiten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor.

Klimaschutz auf Kosten der Bürger

Die Ampel-Koalition verfolgt unbeirrt ihr Ziel, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. Dabei scheint es den Verantwortlichen gleichgültig zu sein, dass viele Bürger keine praktikable Alternative zum eigenen PKW haben. Die versprochene Entlastung durch das sogenannte "Klimageld" wurde bis heute nicht umgesetzt - ein weiteres gebrochenes Versprechen der Bundesregierung.

Die wahren Kosten der "Energiewende"

"Weil es vielen Menschen nach wie vor nicht möglich ist, auf Alternativen zum Pkw umzusteigen, muss die Politik den steigenden CO2-Preis verlässlich und wirksam abfedern", mahnt ADAC-Präsident Reinicke.

Besonders pikant: Während die Regierung die Bürger mit immer neuen Kostensteigerungen belastet, bleiben wirksame Entlastungsmaßnahmen aus. Die längst überfällige Erhöhung der Pendlerpauschale lässt weiter auf sich warten, während die Preisspirale sich unaufhaltsam nach oben dreht.

Soziale Sprengkraft vorprogrammiert

Die dramatischen Preissteigerungen werden vor allem Geringverdiener und die arbeitende Mittelschicht treffen. Experten warnen vor einer weiteren Spaltung der Gesellschaft. Während gut situierte Städter auf E-Mobilität umsteigen können, werden Pendler im ländlichen Raum die Hauptlast der verfehlten Klimapolitik tragen müssen.

Wirtschaftliche Risiken werden ignoriert

Nicht nur Verbraucher, auch die Energieversorger stehen vor enormen Herausforderungen. Die Ungewissheit über die künftige Preisentwicklung schafft erhebliche wirtschaftliche Risiken. Kerstin Andreae vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft fordert daher eine vollständige Rückerstattung der Einnahmen aus dem Emissionshandel an die betroffenen Verbraucher.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampel-Koalition die Grundfesten unserer Mobilitätsgesellschaft erschüttert. Statt echter Lösungen werden den Bürgern immer neue Belastungen zugemutet - ein gefährlicher Weg, der den sozialen Frieden in unserem Land gefährdet.

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