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Grüne - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.02.2025
19:11 Uhr

Machtkampf um die politische Mitte: Habeck und Scholz buhlen um enttäuschte Merkel-Anhänger

Nach der umstrittenen Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz im Bundestag versuchen SPD und Grüne, sich als neue Kraft der politischen Mitte zu positionieren, während Friedrich Merz mit der CDU einen deutlich konservativeren Kurs einschlägt. Robert Habeck gibt sich überraschend als Bewahrer der Merkel'schen Stabilität, während auch die SPD unter Olaf Scholz versucht, enttäuschte Merkel-Wähler für sich zu gewinnen. Die eigentliche Stärke der Ära Merkel lag in ihrer ausgleichenden, stabilisierenden Wirkung - eine Qualität, die im aktuellen politischen Klima keiner der Protagonisten überzeugend verkörpert. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die strategische Neuausrichtung der Union unter Merz tatsächlich Wähler verschreckt, während der Versuch von Rot-Grün, sich als neue Kraft der Mitte zu inszenieren, angesichts ihrer bisherigen Politik wenig glaubwürdig erscheint.
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02.02.2025
19:07 Uhr

Ampel-Chaos: Neue Belastungen und Regulierungen treffen Bürger und Wirtschaft im Februar

Die Bundesregierung führt im Februar eine Reihe neuer Regulierungen und bürokratischer Auflagen ein, die Bürger und Wirtschaft gleichermaßen betreffen. Ab dem 2. Februar müssen Unternehmen verpflichtend KI-Schulungen für Mitarbeiter anbieten, die mit Künstlicher Intelligenz arbeiten, während neue Photovoltaikanlagen künftig in einem zentralen Register erfasst werden müssen. Für die Immobilienbranche werden ab dem 17. Februar neue Meldepflichten eingeführt, einschließlich eines Barzahlungsverbots bei Immobiliengeschäften ab 10.000 Euro. Mitte Februar soll zudem die elektronische Patientenakte bundesweit eingeführt werden, was bei Kritikern Datenschutzbedenken hervorruft. Während Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder Gehaltssteigerungen erhalten, kritisieren Wirtschaftsexperten die Flut an neuen Vorschriften als realitätsfern und sehen die wichtigen Probleme des Landes wie explodierende Energiepreise und eine schwächelnde Wirtschaft weiterhin ungelöst.
02.02.2025
19:05 Uhr

Ampel-Regierung in Bedrängnis: Hilflose Beschwichtigungsversuche angesichts drohender US-Handelssanktionen

Die USA unter Präsident Trump drohen Deutschland mit massiven Strafzöllen, während die Ampel-Regierung mit zaghaften Beschwichtigungsversuchen reagiert. Bundesfinanzminister Jörg Kukies versucht die Situation zu entschärfen und mahnt zur Besonnenheit, während Trump bereits deutliche Zeichen setzt: zehn Prozent Strafzölle auf chinesische Waren und sogar 25 Prozent auf mexikanische und kanadische Produkte. Bundeskanzler Olaf Scholz hält trotz der sich verschärfenden globalen Handelskonflikte am "weltweiten Austausch von Waren und Gütern" als "Erfolgsgeschichte" fest. In ihrer Not wendet sich die Bundesregierung nun verstärkt der Golfregion zu und erwägt gleichzeitig verstärkte Energie-Importe aus Amerika, um die Beziehungen zu den USA zu verbessern. Die aktuelle Situation offenbart die Schwächen der deutschen Außenhandelspolitik, während sich die Ampel-Regierung in wirkungslosen Beschwichtigungsversuchen und der verzweifelten Suche nach neuen Partnern verliert.
02.02.2025
18:45 Uhr

Antisemitischer Terror auf Berlins Straßen: Radikale fordern unverhohlen Gewalt gegen Juden

In Berlin kam es am Samstagnachmittag erneut zu erschreckenden antisemitischen Vorfällen, als rund 280 überwiegend arabischstämmige Demonstranten mit eindeutig judenfeindlichen Parolen durch die Straßen zogen und sogar offene Mordaufrufe gegen Juden äußerten. Die Berliner Polizei reagierte zunächst nur passiv und rechtfertigte ihre Untätigkeit später mit "Sprachbarrieren" und "Übersetzungsschwierigkeiten". Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Ausschreitungen ein, zu denen auch der Sturm auf das Landeskriminalamt in Tempelhof Ende Dezember gehört. Während sich die Politik in Sonntagsreden über die "Lehren der Geschichte" ergeht, offenbart sich auf den Straßen ein eklatantes Staatsversagen beim Schutz grundlegender gesellschaftlicher Werte. Der Staatsschutz kündigte zwar nachträgliche Ermittlungen an, doch ohne konsequente Maßnahmen werden die anti-israelischen Krawalle vermutlich weitergehen.
02.02.2025
18:40 Uhr

Habecks theatralischer Wutausbruch: Grünen-Politiker verliert die Fassung

Bei einer Wahlkampfveranstaltung verlor Wirtschaftsminister Robert Habeck die Fassung und attackierte mit zittriger Stimme seinen politischen Konkurrenten Friedrich Merz. Der Grünen-Politiker versuchte dabei, die CDU/CSU als Verräter der demokratischen Grundordnung darzustellen, weil diese einem Gesetz zugestimmt hatte, das auch von der AfD unterstützt wurde. Mit auffälliger Bewunderung für frühere Unions-Kanzler, insbesondere Angela Merkel, versuchte Habeck, sich als Verteidiger konservativer Werte zu präsentieren und einen Keil zwischen die CDU-Führung und ihre Wählerbasis zu treiben. Während das Land unter den Folgen der Ampel-Politik leidet, verliert sich der Wirtschaftsminister in moralischen Belehrungen statt sich mit den realen Problemen wie explodierenden Energiepreisen und wirtschaftlichem Niedergang zu beschäftigen. Die Umfragen zeigen jedoch, dass die Wähler sich von dieser Strategie nicht beeindrucken lassen.
02.02.2025
15:11 Uhr

Grünen-Intrige aufgedeckt: Gezieltes Rufmord-Komplott gegen Bundestagsabgeordneten

Eine erschütternde politische Intrige bei den Berliner Grünen führte zur systematischen Demontage des Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar durch gezielte Falschvorwürfe der sexuellen Belästigung über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr. Andreas Audretsch, ein enger Vertrauter von Wirtschaftsminister Robert Habeck, profitierte von der Situation und sicherte sich Gelbhaars ursprünglich vorgesehenen zweiten Listenplatz der Berliner Landesliste. Die Vorsitzende der Grünen Jugend Berlin, Leonie Wingerath, trug durch die Verbreitung von Gerüchten über "schwere Vorwürfe im Bereich sexualisierter Gewalt" maßgeblich zum Rufschaden bei. Für Gelbhaar hatte die Kampagne verheerende Folgen: Er verlor sowohl seinen Listenplatz als auch seine Direktkandidatur im Wahlkreis Pankow. Selbst nachdem sich herausstellte, dass eine Hauptbelastungszeugin nicht existierte, war eine Rehabilitation aufgrund bürokratischer Fristen nicht mehr möglich.
02.02.2025
11:21 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD erreicht historischen Höchststand - Etablierte Parteien in Schockstarre

Die jüngste Insa-Sonntagsfrage zeigt eine erschütternde Entwicklung im deutschen Parteiensystem: Die AfD erreicht mit 22 Prozent der Stimmen einen historischen Höchststand und würde damit über 25,3 Prozent der Parlamentssitze verfügen. Während die Union mit 30 Prozent vorne liegt, kämpft die SPD mit 17 Prozent, die Grünen stagnieren bei 12 Prozent, und FDP sowie Linkspartei würden mit jeweils 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen. Mit diesem Stimmenanteil könnte die AfD künftig eigenständig Normenkontrollklagen beim Bundesverfassungsgericht einreichen und parlamentarische Untersuchungsausschüsse einberufen. Rein rechnerisch wäre sogar eine schwarz-blaue Koalition mit 60 Prozent der Mandate möglich, auch wenn die Union eine Zusammenarbeit bisher ablehnt. Die Entwicklung verdeutlicht eine wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der aktuellen Regierungspolitik in Bereichen wie Migration, Energiepolitik und gesellschaftlicher Transformation.
02.02.2025
11:20 Uhr

Während Deutschland Atomkraftwerke abreißt: Arabische Emirate setzen auf nukleare Expansion

Während Deutschland seine Kernkraftwerke stilllegt, demonstrieren die Vereinigten Arabischen Emirate mit dem erfolgreichen Betrieb des Barakah-Kraftwerks, wie zukunftsorientierte Energiepolitik aussehen kann. Die VAE erkennen dabei besonders die Herausforderungen der steigenden Energienachfrage durch künstliche Intelligenz und Rechenzentren, was sich bereits in den USA zeigt, wo die KI-Industrie die Energieinfrastruktur an ihre Grenzen bringt. Die Emirate verfolgen einen pragmatischen Ansatz und prüfen verschiedene Optionen für eine internationale Expansion, was sich unter anderem in einer 15-Milliarden-Dollar-Vereinbarung mit den Philippinen widerspiegelt. Statt ideologischer Grabenkämpfe setzt man auf technologischen Fortschritt und wirtschaftliche Vernunft, während sich Deutschland in klimapolitischen Experimenten verliert. Die VAE beweisen damit, dass der Weg zu einer sicheren und nachhaltigen Energieversorgung nicht über grüne Ideologie, sondern über technologische Innovation führt.
02.02.2025
11:20 Uhr

Doppelzüngiges Machtspiel: Merz' nächtliche Geheimtreffen mit den Grünen entlarvt

Der "Stern" deckte ein bemerkenswertes Treffen zwischen CDU-Chef Friedrich Merz und hochrangigen Grünen-Politikern in der Privatwohnung von Armin Laschet auf, das am Vorabend einer wichtigen Asyl-Debatte im Bundestag stattfand. Während Merz öffentlich als harter Oppositionsführer auftritt, traf er sich in entspannter Atmosphäre mit Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt. Die Initiative für das Treffen ging von Armin Laschet aus, der bereits in den 90er-Jahren zur "Pizza-Connection" gehörte, einem informellen Netzwerk von CDU- und Grünen-Politikern. Im Gegensatz zu früheren Unionspolitikern wie Franz Josef Strauß oder Helmut Kohl, pflegt die aktuelle CDU-Führung einen vertrauten Umgang mit ihren politischen Gegnern. Diese Enthüllung wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit der CDU-Führung auf, die sich öffentlich als Alternative zur Ampel-Regierung präsentiert, während sie sich im Verborgenen mit deren Vertretern trifft.
02.02.2025
11:16 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Nächstes Einzelhandelsopfer muss kapitulieren

Die Einrichtungskette Depot muss alle ihre Filialen in der Schweiz schließen und Insolvenz anmelden, wodurch rund 300 Mitarbeiter in 34 Filialen ihren Arbeitsplatz verlieren. Als Hauptgründe für das Scheitern werden die Corona-Politik der vergangenen Jahre mit gestörten Lieferketten sowie die aktuelle Inflation und steigende Betriebskosten genannt. Bereits im Vorjahr musste Depot in Deutschland und Österreich zahlreiche Standorte aufgeben, darunter 27 Filialen in der Bundesrepublik. Die Schweizer Pleite könnte der Auftakt einer noch größeren Pleitewelle sein, während der deutsche Mittelstand zunehmend geschwächt wird. Während große Konzerne durch Subventionen unterstützt werden, müssen traditionelle Einzelhändler aufgeben.
02.02.2025
11:10 Uhr

Chronisches Erschöpfungssyndrom explodiert: Corona-Politik hinterlässt verheerende Spuren in der Bevölkerung

Die Corona-Maßnahmen haben zu einer alarmierenden Verdopplung der Fälle des Chronischen Erschöpfungssyndroms (ME/CFS) geführt, wobei die Zahl der Betroffenen von ursprünglich 250.000 Menschen dramatisch gestiegen ist. Ärzte stehen vor großen diagnostischen Herausforderungen, da verlässliche Biomarker fehlen und Patienten oft ohne konkrete Diagnose zwischen verschiedenen Medizinern pendeln. Die Erkrankung, die häufig Menschen im arbeitsfähigen Alter trifft, äußert sich durch verschiedene Symptome wie Herzrasen, Schwindel und schwere körperliche Erschöpfung, wobei selbst minimale Anstrengungen den Gesundheitszustand drastisch verschlechtern können. Das Bundesforschungsministerium hat mit einem Forschungsbudget von 2,5 Millionen Euro reagiert, was angesichts der Schwere und Häufigkeit der Erkrankung als unzureichend kritisiert wird. Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS warnt, dass es wohl keine andere Krankheit gibt, die im Verhältnis so häufig und schwerwiegend, dabei aber so wenig erforscht ist.
02.02.2025
11:09 Uhr

Gewerkschafts-Warnung: Wirtschaftskrise treibt Menschen in die Arme der AfD

Die wirtschaftliche Krise in Deutschland führt laut Laura Pooth, Vorsitzende des DGB-Bezirks Nord, zu dramatischen Entwicklungen, bei denen sich Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern am Monatsende krankmelden, weil sie sich den Sprit für den Arbeitsweg nicht mehr leisten können. Die zunehmende materielle Unsicherheit treibt dabei immer mehr Menschen in die Arme populistischer Kräfte, während die etablierten Parteien sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren. Die überhastete Energiewende und ideologisch getriebene Entscheidungen der Ampel-Koalition haben die wirtschaftliche Stabilität des Landes massiv gefährdet, weshalb der DGB nun einen armutsfesten Mindestlohn von 14,80 Euro pro Stunde fordert. Besonders dramatisch ist die Situation in strukturschwachen Regionen wie Ostholstein, das mittlerweile das Schlusslicht bei den westdeutschen Löhnen bildet. Deutschland benötigt dringend einen wirtschaftspolitischen Neustart, der sich wieder an den realen Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung orientiert, um zu verhindern, dass sich noch mehr Menschen vom demokratischen System abwenden.
02.02.2025
11:06 Uhr

Industriestandort Deutschland blutet aus: Leoni verlagert 3000 Arbeitsplätze nach Nordafrika

Der Nürnberger Automobilzulieferer Leoni verlagert 3000 Arbeitsplätze nach Marokko und investiert über 20 Millionen Euro in ein neues Werk in Agadir, während in Deutschland bis 2026 etwa 4500 Stellen abgebaut werden sollen. Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, was sich auch bei anderen Zulieferern wie Brose und Schaeffler durch massive Stellenstreichungen zeigt. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten, Bürokratie und strengen Klimaauflagen leiden, bietet Marokko günstigere Standortbedingungen, qualifizierte Arbeitskräfte und eine strategisch vorteilhafte Lage. Besonders bitter ist, dass das neue Werk in Agadir als Vorzeigeprojekt für innovative digitale und automatisierte Prozesse gepriesen wird - Technologien, die eigentlich das Fundament der deutschen Industrie 4.0 bilden sollten. Diese Entwicklung bedeutet für die betroffenen deutschen Regionen nicht nur den Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch von Knowhow, Steuereinnahmen und wirtschaftlicher Substanz.
02.02.2025
11:02 Uhr

Trumps Zoll-Offensive: Ein gefährliches Spiel mit dem globalen Handel

Donald Trump kündigt als Teil seiner Wirtschaftspolitik drastische Strafzölle von bis zu 25 Prozent auf Importe aus China, Mexiko und Kanada an, wobei kanadische Energielieferungen mit 10 Prozent etwas glimpflicher davonkommen sollen. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnt vor einem möglichen Wendepunkt für die internationale Handelsordnung und prognostiziert dramatische Folgen wie steigende Verbraucherpreise und eine Spirale von Vergeltungsmaßnahmen. Die Amerikanische Handelskammer in Deutschland befürchtet, dass die Zölle wie ein Bumerang auf die US-Wirtschaft zurückfallen könnten, mit steigenden Preisen und wachsender Inflation als Folge. Die Machtlosigkeit der Welthandelsorganisation (WTO) wird dabei besonders deutlich, da die USA seit Jahren die Neubesetzung der Berufungsinstanz blockieren und damit die Schlichtung von Handelsstreitigkeiten lahmlegen. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht die Fragilität des freien Welthandels und die Notwendigkeit einer Rückkehr zur wirtschaftlichen Realpolitik.
02.02.2025
10:40 Uhr

Ampel-Chaos schlägt durch: Arbeitslosigkeit in Bayern erreicht dramatischen Höchststand

Die Arbeitslosigkeit in Bayern hat mit 328.749 Menschen den höchsten Stand seit März 2010 erreicht, was einem Anstieg von über 34.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,2 Prozent, wobei besonders die Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren mit einem Anstieg von 3,0 auf 3,5 Prozent überdurchschnittlich betroffen sind. Regional zeigen sich deutliche Unterschiede: Während Schwaben eine Quote von 3,7 Prozent aufweist, kämpft Mittelfranken mit 4,8 Prozent, wobei der Landkreis Unterallgäu mit 2,6 Prozent noch am besten dasteht. In den Großstädten ist die Situation besonders angespannt, wie das Beispiel Augsburg mit einer Quote von 6,6 Prozent zeigt. Obwohl Bayern im bundesweiten Vergleich noch immer die niedrigste Arbeitslosenquote aufweist, werden die aktuellen Zahlen als Warnsignal für die wirtschaftliche Entwicklung gedeutet.
02.02.2025
10:35 Uhr

Grüne Transformation fordert Opfer: Mercedes-Benz plant radikalen Kahlschlag mit bis zu 20.000 Stellenstreichungen

Mercedes-Benz plant im Rahmen seines Sparprogramms "Next Level Performance" einen drastischen Stellenabbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen, deutlich mehr als zunächst vermutet. Unter CEO Ola Källenius sieht sich der Konzern gezwungen, bis 2027 Einsparungen in Höhe von fünf Milliarden Euro vorzunehmen, hauptsächlich bedingt durch die politisch forcierte Transformation zur Elektromobilität. Die geplanten Maßnahmen umfassen neben der Nicht-Nachbesetzung offener Positionen auch Alterszeitregelungen und Abfindungsprogramme, während ganze Betriebsteile wie das Lieferwagenwerk in Argentinien zum Verkauf stehen. Während der Konzern offiziell auf E-Mobilität setzt, investiert er parallel in moderne Verbrennungsmotoren - ein finanzieller Spagat, der die Ressourcen extrem belastet. Die Entwicklungen bei Mercedes-Benz verdeutlichen den Preis, den die deutsche Industrie für die überhastete Energiewende zahlen muss, während die Nachfrage nach E-Fahrzeugen trotz staatlicher Subventionen hinter den Erwartungen zurückbleibt.
02.02.2025
10:34 Uhr

Migrationspolitik: Linke Empörungswelle stärkt Merz - Grüne stürzen in Umfragen ab

Die CDU unter Friedrich Merz verzeichnet einen deutlichen Aufwärtstrend in den Umfragen und erreicht 30 Prozent, während die Grünen mit 12 Prozent ein Jahrestief erleben. Trotz massiver Kritik von öffentlich-rechtlichen Medien und linken Aktivisten unterstützen bis zu zwei Drittel der Bevölkerung Merz' Vorschläge zur Begrenzung der illegalen Zuwanderung, darunter auch 56 Prozent der SPD-Wähler. Die ideologische Verweigerungshaltung der Grünen in der Migrationsfrage wird von der Mehrheit der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen, während die massiven Angriffe des linken Lagers gegen Merz zu Solidarisierungseffekten im bürgerlichen Lager führen. Die politische Dynamik eröffnet neue Koalitionsmöglichkeiten für die Zeit nach der Wahl, wobei eine Deutschland-Koalition aus Union, SPD und FDP in den Bereich des Möglichen rückt. Die kommende Bundestagswahl könnte somit eine Korrektur der politischen Verhältnisse in Deutschland einleiten, weg von ideologischen Experimenten hin zu einer realistischeren Politik.
02.02.2025
10:33 Uhr

Deutsche Industrie am Abgrund: Bosch streicht Tausende Stellen - Ampel-Politik zeigt verheerende Folgen

Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet dramatische Gewinneinbrüche, wobei der Gewinn vor Zinsen und Steuern 2024 um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro einbrach und der Umsatz auf 90,5 Milliarden Euro sank. Die von der grünen Wirtschaftspolitik vorangetriebene Transformation zur E-Mobilität zeigt nicht die erwarteten Erfolge, während auch andere "grüne" Zukunftstechnologien wie Wärmepumpen und Wasserstoff sich langsamer als erwartet entwickeln. Als Konsequenz schrumpfte die weltweite Belegschaft bereits um drei Prozent auf 418.000 Beschäftigte, wobei weitere 12.000 Stellen gefährdet sind und allein in Deutschland über 6.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen. Während die deutsche Industrie mit Bürokratie, hohen Energiekosten und strengen Regulierungen kämpft, nutzt besonders China diese Schwächephase. Die Situation bei Bosch verdeutlicht den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Deutschland, weg von planwirtschaftlicher Bevormundung hin zu einer wettbewerbsorientierten Politik.
02.02.2025
10:28 Uhr

Psychische Erkrankungen bei Migranten: Experte enthüllt fatale Versäumnisse im deutschen System

Die jüngste Bluttat in Aschaffenburg deckt gravierende Mängel in der deutschen Migrationspolitik auf, wobei Professor Thomas Loew von der Universität Regensburg besonders die fehlende psychologische Untersuchung von Asylbewerbern bei der Einreise kritisiert. Während Infektionskrankheiten genau überprüft werden, bleiben psychische Erkrankungen unbeachtet, wobei nicht etwa finanzielle Engpässe, sondern überzogener Datenschutz das Hauptproblem darstellt. Sprachliche und kulturelle Barrieren erschweren zusätzlich eine erfolgreiche ambulante Behandlung, und nach der Entlassung aus der Akutbehandlung verlieren die Behörden jegliche Kontrolle über die Patienten. Die politische Führung versteckt sich hinter bürokratischen Hürden, obwohl eine spezialisierte psychiatrische Klinik mit transkultureller Kompetenz Abhilfe schaffen könnte. Der Fall zeigt deutlich, dass Deutschland dringend eine Reform seiner Migrationspolitik benötigt, die auch die Sicherheit der Bevölkerung berücksichtigt.
02.02.2025
10:26 Uhr

Industrie-Exodus geht weiter: ZF Friedrichshafen kehrt deutschem Standort den Rücken

Der renommierte Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat sich gegen Investitionen an seinem bayerischen Standort entschieden und plant stattdessen den Ausbau eines Werks in Tschechien. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiepreisen, Bürokratie und der Transformationspolitik der Ampel-Regierung leidet. Die IG Metall reagiert mit scharfer Kritik und befürchtet einen massiven Arbeitsplatzabbau, während für den betroffenen Standort in Bayern weitreichende Konsequenzen drohen, die sich auch auf das regionale Wirtschaftsgefüge auswirken könnten. Die Entscheidung von ZF Friedrichshafen könnte der Auftakt weiterer Standortschließungen sein, während Industrieverbände und Wirtschaftsexperten zunehmend pessimistische Prognosen für den Industriestandort Deutschland abgeben. Der einstige Industriestandort Deutschland droht dabei zum Opfer einer Politik zu werden, die wirtschaftliche Realitäten zugunsten ideologischer Ziele vernachlässigt.
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