
Deutschland am Scheideweg: Die dramatische Transformation zum isolierten "Wokistan"
Die aktuelle politische Lage in Deutschland spitzt sich dramatisch zu. Die Auseinandersetzung um die Migrationspolitik hat die tiefgreifenden Gräben in der deutschen Gesellschaft schonungslos offengelegt. Während die Mehrheit der Bürger eine Begrenzung der Zuwanderung fordert, versuchen rot-grüne Kräfte mit allen Mitteln, ihre ideologisch motivierte Politik der offenen Grenzen durchzusetzen.
Die Inszenierung der "Brandmauer" als Machtinstrument
Besonders deutlich wurde dies bei der jüngsten Bundestagsdebatte, die mehr einer theatralischen Inszenierung als einer sachlichen Auseinandersetzung glich. Die sogenannte "Brandmauer" gegen rechts entpuppt sich dabei immer mehr als reines Machtinstrument des rot-grünen Lagers. Durch die künstliche Ausgrenzung großer Wählergruppen sichern sich die etablierten Parteien ihre Deutungshoheit - zum Schaden der Demokratie.
Die wahren Zahlen der Massenmigration
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Allein im vergangenen Jahr kamen rund 200.000 Menschen als "Flüchtlinge" nach Deutschland - eine Stadt von der Größe Erfurts. Die meisten reisten aus sicheren Drittstaaten ein. Die von Rot-Grün beschworene Reduzierung der Zugangszahlen um 30 Prozent entpuppt sich als reine Augenwischerei.
Die Kosten für den Steuerzahler
Besonders pikant: Nach schwedischen Erkenntnissen reisen bis zu 80 Prozent der Zugewanderten regelmäßig in ihre Herkunftsländer - auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Die Grünen bestehen darauf, dass diese Verwandtenbesuche weiterhin finanziert werden.
Der Umbau der Institutionen
Besorgniserregend ist auch die systematische Umgestaltung staatlicher Institutionen. Vom Bundesverfassungsgericht bis zum Verfassungsschutz - überall zeigt sich der Einfluss rot-grüner Ideologie. Kritische Stimmen werden systematisch ausgegrenzt, während radikale Gruppierungen wie die Antifa öffentliche Unterstützung erfahren.
Die CDU muss sich entscheiden: Will sie weiterhin als Steigbügelhalter rot-grüner Politik fungieren oder endlich für echte Veränderung eintreten?
Die Zukunft Deutschlands steht auf dem Spiel. Die Frage ist: Wollen wir ein isoliertes "Wokistan" werden, das seinen Wohlstand und seine kulturelle Identität aufgibt? Oder finden wir den Mut zur Wende, bevor es zu spät ist? Die kommenden Monate werden richtungsweisend sein.

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