
Generalbundesanwalt zerpflückt ZDF-Verschwörungstheorie zu russischen Verbindungen
Die krampfhaften Versuche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Russland für Gewalttaten in Deutschland verantwortlich zu machen, erleiden einen weiteren schweren Rückschlag. Die Generalbundesanwaltschaft hat nun unmissverständlich klargestellt, dass für die abenteuerlichen Theorien des ZDF keinerlei Belege existieren.
Fragwürdige "Beweise" auf Basis von Google-Trends
In der Dokumentation "Terra X History: Spionage, Sabotage, Fake News – Putins Krieg gegen uns" hatte das ZDF versucht, eine vermeintliche russische Verbindung zu verschiedenen Attentaten in Deutschland zu konstruieren. Als "Beweis" dienten dabei ausgerechnet Google-Trends-Daten, die ein Datenforscher ausgewertet hatte. Die These: Schon Wochen vor dem tragischen Attentat auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger in Mannheim, bei dem ein Polizist ums Leben kam, soll es entsprechende Suchanfragen aus Russland gegeben haben.
BND warnte bereits vor Ausstrahlung
Besonders pikant: Wie nun bekannt wurde, hatte der Bundesnachrichtendienst (BND) den Sender bereits vor der Ausstrahlung eindringlich vor der Verwendung dieser höchst zweifelhaften "Beweise" gewarnt. Google Trends sei ein viel zu ungenaues Analysewerkzeug, um daraus derart weitreichende Schlüsse zu ziehen. Doch offenbar wollte man beim ZDF die gewünschte Story um jeden Preis durchdrücken.
Klare Fakten statt kruder Theorien
Die Generalbundesanwaltschaft stellt nun in aller Deutlichkeit klar: Der Täter von Mannheim, der afghanische Flüchtling Suleiman A., handelte aus islamistischer Motivation heraus. Er sympathisierte nachweislich mit dem "Islamischen Staat" und teilte dessen radikale Ideologie. Von einer russischen Verbindung fehlt in den Ermittlungsakten jede Spur.
Zweifelhafte journalistische Standards
Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die journalistischen Standards beim ZDF. Statt seriöser Recherche werden offenbar krude Verschwörungstheorien auf Basis völlig ungeeigneter Daten konstruiert. Die im Film präsentierten "Beweise" lassen sich heute nicht einmal mehr nachvollziehen - die Google-Trends-Daten haben sich längst geändert.
Fazit: Öffentlich-rechtliche Propaganda auf Kosten der Wahrheit
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine bedenkliche Serie von tendenziösen Berichterstattungen der öffentlich-rechtlichen Medien. Statt Fakten werden Narrative bedient, die perfekt in das gewünschte politische Weltbild passen. Die Bürger müssen dafür auch noch Zwangsgebühren zahlen. Es wird höchste Zeit, dass sich die Politik ernsthaft mit einer Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beschäftigt.

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