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14.10.2024
06:10 Uhr

Kein Kredit für Flugtaxi-Start-up Lilium: Diese zwei Ampel-Politiker sind schuld

Kein Kredit für Flugtaxi-Start-up Lilium: Diese zwei Ampel-Politiker sind schuld

Das deutsche Vorzeige-Start-up Lilium, bekannt für seine ambitionierten Flugtaxi-Projekte, steht vor erheblichen finanziellen Schwierigkeiten. Der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages hat die beantragte Bürgschaft von 50 Millionen Euro abgelehnt. Diese Entscheidung könnte das innovative Projekt aus Bayern ernsthaft gefährden.

Politische Blockade durch FDP und Grüne

Die Ablehnung der Bürgschaft wurde maßgeblich von zwei Politikern der Ampel-Koalition vorangetrieben: Frank Schäffler von der FDP und Paula Piechotta von den Grünen. Beide Politiker haben sich gegen die finanzielle Unterstützung ausgesprochen, was im Ausschuss letztlich zur Absage führte.

Unterstützung aus der Union

Florian Oßner, der Unions-Obmann im Haushaltsausschuss, zeigte sich enttäuscht über die Entscheidung. „Ich habe unzählige Gespräche mit dem Verkehrsministerium und Bundesverkehrsminister Volker Wissing geführt. Wir waren uns einig, dass die 50-Millionen-Bürgschaft für Lilium als Zukunftsprojekt sinnvoll ist“, erklärte Oßner.

Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing hatte die Förderung massiv unterstützt. Er sah in Lilium ein zukunftsweisendes Projekt, das nicht nur technologische Innovationen vorantreiben, sondern auch neue Arbeitsplätze schaffen könnte.

Was bedeutet die Entscheidung für Lilium?

Die Entscheidung des Haushaltsausschusses könnte schwerwiegende Konsequenzen für das Start-up haben. Ohne die dringend benötigte Finanzspritze von 50 Millionen Euro steht das Unternehmen vor einer ungewissen Zukunft. Es bleibt abzuwarten, ob Lilium alternative Finanzierungsmöglichkeiten finden wird oder ob das Projekt eingestellt werden muss.

Ein Signal gegen Innovation?

Die Entscheidung wirft auch ein Licht auf die generelle Haltung der aktuellen Bundesregierung gegenüber innovativen Projekten. Kritiker könnten argumentieren, dass die Ablehnung der Bürgschaft ein negatives Signal an andere Start-ups und Investoren sendet. Es stellt sich die Frage, ob Deutschland sich damit selbst im internationalen Wettbewerb um technologische Vorreiterschaft schwächt.

Während die Ampel-Koalition oft mit großen Worten von Innovationsförderung spricht, zeigt diese Entscheidung eine andere Realität. Die Blockade durch die FDP und die Grünen könnte als Rückschritt für die technologische Entwicklung und die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands gewertet werden.

Fazit

Die Ablehnung der 50-Millionen-Euro-Bürgschaft für das Flugtaxi-Start-up Lilium durch den Haushaltsausschuss des Bundestages, maßgeblich beeinflusst durch die Politiker Frank Schäffler (FDP) und Paula Piechotta (Grüne), stellt nicht nur das Projekt selbst, sondern auch die Innovationskraft Deutschlands in Frage. Es bleibt zu hoffen, dass Lilium trotz dieser politischen Hürden einen Weg findet, seine visionären Projekte weiterzuführen.

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