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19.09.2024
06:24 Uhr

Libanon in Panik: Walkie-Talkie-Explosionen durch mutmaßliche Mossad-Operation

Libanon in Panik: Walkie-Talkie-Explosionen durch mutmaßliche Mossad-Operation

Im Libanon herrscht derzeit große Panik, nachdem erneut Explosionen zahlreiche Verletzte und Tote gefordert haben. Die mutmaßlich vom israelischen Geheimdienst Mossad durchgeführte Operation gegen die Hisbollah-Terroristen sorgt für Angst und Schrecken im Land.

Explosionen erschüttern Beirut und Umgebung

Am Mittwochnachmittag wurden im Libanon erneut Detonationen gemeldet. Zahlreiche Walkie-Talkies explodierten in der Hauptstadt Beirut sowie im Süden und Osten des Landes. Diese Geräte sollen den Mitgliedern der Terror-Miliz Hisbollah gehört haben. Laut der libanesischen Regierung gibt es 450 Verletzte und mindestens 20 Tote. Auch Solar-Systeme von Häusern sollen in die Luft geflogen sein.

Angst und Vorsichtsmaßnahmen

Die Bevölkerung reagiert mit großer Angst auf die erneuten Explosionen. Besitzer von Handyläden in Sidon entfernten vorsichtshalber die Akkus aus den Walkie-Talkies in ihren Verkaufsräumen. Libanesische Soldaten sprengten ein gefundenes Funkgerät nahe der amerikanischen Uniklinik in Beirut kontrolliert, um mögliche weitere Schäden zu verhindern.

Hisbollah blamiert

Die Hisbollah steht nach der zweiten Angriffswelle blamiert da. Offenbar haben große Fehler beim Einkauf ihres Materials die Terror-Miliz selbst zum Sicherheitsrisiko im Libanon gemacht. Die libanesische Zeitung „An-Nahar“ berichtet, dass die Explosionen mit einer Beerdigung von Hisbollah-Terroristen zusammenfielen, bei der ein Funkgerät-Besitzer schwer verletzt wurde.

Hintergründe der Operation

Der israelische Reporter Barak Ravid vom US-Portal „Axios“ berichtet, dass die zweite Explosionswelle das Ziel hatte, Paranoia und Angst in den Reihen der Hisbollah zu schüren. Die Terror-Führung solle zu einer Änderung ihrer Angriffspolitik gegen Israel bewegt werden. Die im Voraus von den israelischen Geheimdiensten mit Sprengfallen versehenen Funkgeräte waren Teil des Notfallkommunikationssystems der Miliz, das während eines Krieges mit Israel verwendet werden sollte.

Erste Explosionswelle am Dienstag

Bereits am Dienstag war der Libanon von einer ersten Explosionswelle erschüttert worden. Tausende Pager, mit denen die Hisbollah kommunizierte, explodierten nahezu gleichzeitig. Zwölf Menschen starben, und rund 2800 wurden verletzt – der Großteil davon Terroristen.

Fazit

Die jüngsten Ereignisse im Libanon zeigen die angespannte Lage im Nahen Osten. Die mutmaßlichen Mossad-Operationen gegen die Hisbollah-Terroristen haben nicht nur zahlreiche Opfer gefordert, sondern auch die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Die Hisbollah steht blamiert da, und die libanesische Regierung muss sich nun mit den Folgen der Explosionen auseinandersetzen. Ob diese Operationen langfristig zu einer Änderung der Angriffspolitik der Hisbollah führen werden, bleibt abzuwarten.

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