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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 233

28.06.2024
12:19 Uhr

Joe Biden wird als Präsidentschaftskandidat der Demokraten ausgetauscht

Die US-Politik hat wieder einmal ihre Berechenbarkeit unter Beweis gestellt. Wie bereits im Mai vermutet, wird Joe Biden nach der ersten Präsidentschaftsdebatte am 27. Juni als Kandidat der Demokratischen Partei abgesetzt. Die frühe Ansetzung der TV-Debatte war ein deutliches Zeichen dafür, dass die Demokraten einen neuen Kandidaten präsentieren wollen. Während der Debatte am 27. Juni konnte Biden seine Demenz nicht verbergen, was ihn für die Parteiführung untragbar machte. Die Demokraten haben bereits vorgesorgt, falls Biden nicht freiwillig zurücktreten sollte. Nun bleibt die spannende Frage, wer Bidens Nachfolger als Präsidentschaftskandidat der Demokraten wird.
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28.06.2024
10:31 Uhr

Verwirrung und Kritik: Mangelnde Absprache bei Datentransfer-Einigung mit China

In der deutschen Regierung herrscht Unruhe wegen einer kürzlich geschlossenen Absichtserklärung zum Datenaustausch mit China, die Verkehrsminister Volker Wissing eigenmächtig und ohne ausreichende Absprache mit anderen Ministerien unterzeichnete. Bundeskanzler Olaf Scholz kritisierte Wissing scharf und betonte das Prinzip der Vereinbarung innerhalb der Regierung, das hier nicht eingehalten wurde. Die Absichtserklärung sei laut Wissing der nächste Schritt nach einem im April geschlossenen Kooperationsabkommen zum autonomen Fahren. Innerhalb der Regierung und von Verbündeten kam es zu scharfer Kritik wegen der mangelnden Absprache. Wissing verteidigte seinen Schritt und betonte die Wichtigkeit der Digitalisierung unter Berücksichtigung des Datenschutzes. Diese mangelnde Koordination zeigt die strategischen Schwächen der Ampelkoalition auf und könnte das Vertrauen in die Regierung langfristig untergraben.
28.06.2024
10:30 Uhr

EU stoppt Beitrittsverfahren für Georgien wegen neuem Gesetz

Der Weg Georgiens in die Europäische Union ist ins Stocken geraten, da die georgische Regierung ein umstrittenes Gesetz gegen „ausländische Einflussnahme“ verabschiedet hat. Dieses Gesetz hat die EU-Staats- und Regierungschefs dazu veranlasst, das Beitrittsverfahren vorerst zu stoppen, da es als nicht mit europäischen Werten vereinbar gilt. Das im Juni verabschiedete Gesetz wird in Brüssel als Maulkorb für regierungskritische Medien und Organisationen gesehen und orientiert sich an einem russischen Gesetz gegen „ausländische Agenten“. Innerhalb der EU gibt es unterschiedliche Meinungen zur Lage in Georgien, wobei der ungarische Regierungschef Viktor Orbán die georgische Regierung lobt. Zehntausende Menschen protestieren in Georgien gegen das Gesetz und zeigen ihren Wunsch, den pro-europäischen Kurs beizubehalten. Die Zukunft des Landes in der EU bleibt ungewiss, da die Einhaltung demokratischer Grundwerte eine Voraussetzung für den Beitritt ist.
28.06.2024
10:30 Uhr

Offizieller Baubeginn trotz Klage – erstes deutsches LNG-Terminal an Land

Am Freitag beginnt in Stade bei Hamburg offiziell der Bau des ersten deutschen LNG-Importterminals an Land, das 2027 in Betrieb gehen soll und rund eine Milliarde Euro kostet. Umweltverbände wie der BUND haben Klage beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht, da sie die klimapolitische Bedenklichkeit von LNG und die Förderung der US-LNG- und Fracking-Industrie kritisieren. Der Bund hat den Aufbau von LNG-Terminals forciert, um die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu verringern. In Deutschland gibt es bisher mehrere schwimmende Terminals, die langfristig durch drei Landterminals ersetzt werden sollen, darunter weitere geplante Terminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel. LNG ist verflüssigtes Erdgas, das bei Extremtemperaturen heruntergekühlt und nach dem Transport wieder in den gasförmigen Zustand umgewandelt wird. Deutschland importiert vergleichsweise wenig Erdgas über LNG-Terminals, mit einem Anteil von 6,4 Prozent im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres.
28.06.2024
10:30 Uhr

Erwerbstätigkeit nimmt zu, Geschäftsklima im Einzelhandel verschlechtert sich

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Erwerbstätigkeit in Deutschland weiter zunimmt, mit rund 45,9 Millionen Personen im Mai 2024, was einem Anstieg von 20.000 Personen gegenüber dem Vormonat entspricht. Im Vergleich zum Mai 2023 stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 0,3 Prozent, jedoch erhöhte sich auch die Erwerbslosenquote auf 3,6 Prozent. Währenddessen verschlechtert sich das Geschäftsklima im deutschen Einzelhandel, wobei der ifo-Indikator im Juni 2024 auf minus 19,5 Punkte sank. Unternehmen sind bei der Suche nach neuem Personal zurückhaltend, und die Zahl der freien Stellen lag im Juni 2024 bei 701.000, 69.000 weniger als im Vorjahr. Hoffnung besteht jedoch, dass sich der private Konsum im zweiten Halbjahr 2024 stärker entwickelt und positive Impulse für den Einzelhandel bringt. Trotz positiver Entwicklung der Erwerbstätigkeit bleiben die wirtschaftlichen Herausforderungen im Einzelhandel und auf dem Arbeitsmarkt erheblich.
28.06.2024
10:29 Uhr

Argentiniens Präsident Milei bringt Reformpaket durch den Kongress

Nach viel Debatten und ein halbes Jahr nach seinem Amtsantritt erzielt der liberale Staatschef Javier Milei seinen ersten gesetzgeberischen Erfolg. Das argentinische Parlament hat einem umstrittenen Reformpaket zugestimmt, welches weitreichende Veränderungen für das Land mit sich bringt. Diese sehen unter anderem die Privatisierung mehrerer staatlicher Unternehmen, Steuererleichterungen für Großinvestoren sowie Arbeitsmarkt- und Steuerreformen vor. Milei will die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas mit einem radikalen Sparprogramm wieder auf Kurs bringen, was zu einem ausgeglichenen Staatshaushalt und sinkender Inflation geführt hat. Die harten Maßnahmen würgen jedoch teilweise die Wirtschaftsleistung ab und verschärfen die soziale Lage, da knapp 56 Prozent der Menschen unter der Armutsgrenze leben. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Reformen langfristig den gewünschten Erfolg bringen oder die sozialen Spannungen weiter verschärfen.
28.06.2024
10:28 Uhr

Bolivien: Gab es eine Verschwörung zwischen Präsident und Putschisten?

Nach einem Putschversuch in Bolivien hat Präsident Luis Arce Vorwürfe zurückgewiesen, er habe mit den Verschwörern zusammengearbeitet. Einige Militärs besetzten den zentralen Platz von La Paz und drangen in den Regierungspalast ein, woraufhin Arce die gesamte Führungsriege der Streitkräfte austauschte und den Rückzug der Truppen anordnete. General Juan José Zúñiga behauptete, der Putsch sei mit Arce abgestimmt gewesen, was die Regierung entschieden zurückwies. Das Land ist politisch tief gespalten, insbesondere innerhalb der Regierungspartei MAS, wo ein Machtkampf zwischen dem ehemaligen Präsidenten Evo Morales und Arce tobt. Wirtschaftliche Probleme wie explodierende Preise und Treibstoffmangel führen zu weit verbreiteter Unzufriedenheit und Protesten. Nach dem Putschversuch wurden 17 Militärs festgenommen, darunter General Zúñiga, denen bis zu 30 Jahre Haft drohen.
28.06.2024
09:33 Uhr

Arbeitslosenzahlen im Juni: Ein düsteres Bild für die deutsche Wirtschaft

Die aktuelle Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt Anlass zur Sorge. Im Juni 2024 stieg die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 4.000 auf insgesamt 2,727 Millionen Menschen, was einen Anstieg um 172.000 Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet. Die schwache Konjunktur wird als Hauptursache genannt, wobei aktuelle politische Entscheidungen und wirtschaftliche Unsicherheiten die Situation verschärfen. Unternehmen reagieren unterschiedlich, von Kurzarbeit bis zum Personalabbau, was die wackelige Lage der Wirtschaft unterstreicht. Positiv ist jedoch, dass der Ausbildungsmarkt Tendenzen zeigt, die langfristig den Fachkräftebedarf sichern könnten. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, nicht genug zur Stärkung der Wirtschaft beizutragen und die Fokussierung auf ökologische Themen zu einseitig zu gestalten.
28.06.2024
09:33 Uhr

Jan Josef Liefers' Abrechnung mit der Corona-Politik: Ein Weckruf an die Nation

Der renommierte Schauspieler Jan Josef Liefers hat in der Talkshow von Maybrit Illner scharfe Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung geäußert. Liefers prangerte die Strategie der Regierung an, die seiner Meinung nach auf der Verbreitung von Angst basierte und erklärte, dass Wissenschaftler ein sogenanntes „Angstpapier“ erstellen mussten. Er verdeutlichte seine Kritik mit einer metaphorischen Darstellung eines abstürzenden Flugzeugs und betonte, dass die Politik auf Angst und Schuldkomplexe gesetzt habe. Besonders kritisierte er die Methoden der Angstmache und den Umgang mit Ungeimpften wie Joshua Kimmich, der heftigen Beschimpfungen ausgesetzt war. Trotz seiner scharfen Kritik zeigten sich weder Christian Drosten noch Malu Dreyer einsichtig. Liefers' Aussagen könnten jedoch dazu beitragen, dass die gesellschaftliche Debatte über die Maßnahmenpolitik der Corona-Pandemie wieder an Fahrt aufnimmt.
28.06.2024
09:19 Uhr

Gold in Portfolios: Stärker gefragt, aber schwach gewichtet

Eine aktuelle Umfrage unter 525 nordamerikanischen Profi-Investoren zeigt einen deutlichen Anstieg der Goldallokationen in den Portfolios, wobei der Goldpreis in den letzten Monaten auf neue Rekordstände gestiegen ist. Trotz dieser Zunahme bleibt der Anteil von Gold in den Portfolios relativ gering, da über ein Viertel der Investoren weniger als 1 Prozent ihres Vermögens in Gold investiert hat. Gold wird vor allem als Mittel zur Portfolio-Diversifikation und als Inflationsschutz geschätzt, obwohl viele Investoren unsicher über seine langfristigen Erträge sind. Nur 52 Prozent der Goldbesitzer sehen Gold als liquide Anlage, was auf Informationsdefizite hinweisen könnte. In Bezug auf zukünftige Investitionen planen die meisten Investoren, ihre Goldallokationen stabil zu halten oder zu erhöhen, wobei globale Unsicherheit und hohe Aktienbewertungen als Gründe genannt werden. Die Umfrage zeigt, dass Gold eine wachsende Rolle in den Portfolios nordamerikanischer Investoren spielt, obwohl weiterhin Informationslücken über seine langfristigen Renditen und Liquidität bestehen bleiben.
28.06.2024
09:19 Uhr

Früherer Botschafter von Belarus in Deutschland tot - durch einen Fenstersturz?

Der frühere belarussische Botschafter in Deutschland, Wladimir Sidorenko, ist tot, mutmaßlich nach Verhören durch den Geheimdienst in Belarus. Es wird vermutet, dass er durch einen Fenstersturz ums Leben kam, was Erinnerungen an ähnliche Vorfälle in autoritären Staaten weckt. Sidorenko hatte sich in der Vergangenheit kritisch gegenüber dem Regime Lukaschenkos geäußert, sein Tod könnte ein weiteres Beispiel für die brutalen Methoden des belarussischen Geheimdienstes sein. In Deutschland sorgt der Todesfall für Bestürzung, Politiker und Menschenrechtsorganisationen fordern eine gründliche Untersuchung und kritisieren die Praktiken des belarussischen Regimes. Belarus steht seit Jahren unter der harten Hand von Alexander Lukaschenko, der die Opposition systematisch unterdrückt. Der Tod von Sidorenko sollte als Weckruf für die internationale Gemeinschaft dienen, um den Druck auf das belarussische Regime zu erhöhen und sich für die Einhaltung der Menschenrechte stark zu machen.
28.06.2024
09:17 Uhr

Argentiniens Präsident Milei bringt Reformpaket durchs Parlament

Argentinien erlebt einen politischen und wirtschaftlichen Umbruch: Präsident Javier Milei hat mit seiner rechtslibertären Regierung einen ersten bedeutenden Sieg im Parlament errungen. Nach einer intensiven, rund zwölfstündigen Debatte stimmte die Mehrheit der Abgeordneten in der Nacht für das umstrittene Reformpaket. Dieses sieht weitreichende Privatisierungen, Steuererleichterungen für Großinvestoren sowie umfassende Arbeitsmarkt- und Steuerreformen vor. Das Reformpaket verleiht Präsident Milei auch außergewöhnliche gesetzgeberische Kompetenzen, um die notwendigen Reformen schnell und effizient umzusetzen. Trotz der parlamentarischen Zustimmung gibt es erheblichen Widerstand gegen die Reformen, und es kam zu Protesten. Die harten Maßnahmen zeigen bereits erste wirtschaftliche Erfolge, doch die sozialen Kosten sind hoch, und viele Menschen leben unter der Armutsgrenze.
28.06.2024
08:08 Uhr

Realitätsverlust? Göring-Eckardt sieht Grüne als kleine Volkspartei

Am 27. Juni 2024 äußerte sich Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) nach den erheblichen Verlusten ihrer Partei bei der Europawahl. In einem Interview mit dem "Spiegel" warnte sie die Grünen vor einem Richtungsstreit und betonte, dass ihre Partei als "kleine Volkspartei" und "Partei der Mitte" Gegensätze aushalten und austragen müsse. Die Grünen erzielten bei der Europawahl lediglich 11,9 Prozent der Stimmen, während sie fünf Jahre zuvor noch 20,5 Prozent erreicht hatten. Göring-Eckardt kritisierte, dass die Grünen Politik zu wenig von den ländlichen Räumen her dächten und forderte eine Kommunikation auf Augenhöhe, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen. Sie betonte, dass die Grünen in den kommenden Monaten mit so vielen Menschen wie möglich sprechen sollten, um in diesen aufgeheizten Zeiten überhaupt über Politik reden zu können. Angesichts der Verluste stellt sich die Frage, ob die Grünen noch die Mitte der Gesellschaft repräsentieren oder sich in ideologischen Nischen verlieren.
28.06.2024
08:07 Uhr

Intrige: Meloni erbost über Brüsseler Kuhhandel

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist erzürnt über die jüngsten Entwicklungen in Brüssel, die sie als „Kuhhandel“ bezeichnet. Nach den Europawahlen steht die Besetzung der Spitzenposten innerhalb der EU-Kommission im Fokus, wobei die „Times“ von Hinterzimmerdeals und politischen Intrigen berichtet. Meloni kritisiert diese Praktiken als undemokratisch und schädlich für die Glaubwürdigkeit der EU. Die Europäische Kommission wird durch nationale Regierungen nominiert und vom Europäischen Parlament bestätigt, was oft zu intransparenten Verhandlungen führt. Historische Parallelen zeigen, dass solche Kontroversen das Vertrauen in die EU-Institutionen untergraben. Trotz Bemühungen, die Wogen zu glätten, bleibt die Kritik aus Italien und anderen Mitgliedsstaaten laut, und es wird diskutiert, ob Reformen für mehr Transparenz und Demokratie notwendig sind.
28.06.2024
08:06 Uhr

Künstliche Intelligenz in Deutschland: Drei Millionen Jobs bis 2030 betroffen

Die fortschreitende Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) könnten bis 2030 bis zu drei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland betreffen. KI hat das Potenzial, die Produktivität erheblich zu steigern und neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen, könnte aber auch zu massiven Arbeitsplatzverlusten führen, besonders in administrativen und repetitiven Tätigkeiten. Während neue Berufsfelder im Bereich der KI-Entwicklung, Datenanalyse und Cybersecurity entstehen, erfordert der Übergang spezialisierte Kenntnisse. Deutschland hat an Wettbewerbsfähigkeit im Bereich KI eingebüßt, da viele Unternehmen auf den Einsatz von KI verzichten. Die nationale KI-Strategie der Ampelregierung wird als unzureichend kritisiert, und es bleibt abzuwarten, ob Deutschland die notwendigen Schritte unternimmt, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Diskussion um die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt bleibt kontrovers.
28.06.2024
08:06 Uhr

Präsidentenwahl im Iran: Eine Wahl ohne echte Wahl?

Im Iran hat die Präsidentenwahl begonnen, doch viele sprechen von einer Inszenierung und wollen die Wahl boykottieren. Obwohl vier Kandidaten zur Wahl stehen, zweifeln viele an der Legitimität, da der ultrakonservative Wächterrat die Auswahl stark eingeschränkt hat. Der Graben zwischen der islamischen Führung und der Gesellschaft ist tief, und viele junge Iranerinnen und Iraner führen ein Doppelleben und tragen das Kopftuch nur als Halstuch. Die Auswahl der Kandidaten, darunter Mohammad-Bagher Ghalibaf und Saeed Jalili, lässt ebenfalls Zweifel an einer echten Wahl aufkommen. Der moderat-konservative Massud Peseschkian kritisiert die gewaltsame Durchsetzung des Kopftuchzwangs und zeigt sich dem Westen gegenüber aufgeschlossener. Viele junge Menschen, wie Sina und Sarvenaz, haben keine Hoffnung auf Veränderung und sehen ihre Zukunft außerhalb des Landes.
28.06.2024
08:05 Uhr

Börsen-Rally pausiert: Stehen turbulente Zeiten bevor?

Die jüngste Börsen-Rally, angetrieben durch Künstliche Intelligenz und Zinssenkungsphantasien, scheint ins Stocken geraten zu sein. Thomas Altmann von QC Partners sieht in der Kurskorrektur bei Nvidia einen deutlichen Warnschuss und spricht von einer ungesunden Rallye, die nur an wenigen Aktien hängt. Oliver Roth vom Bankhaus Oddo BHF betont, dass der Aktienboom durch KI und starke Zinssenkungen ausgelöst wurde, aber die erhofften Zinssenkungen blieben aus. Politische Unsicherheiten, wie die kommenden Wahlen in Frankreich und den USA, könnten die Märkte zusätzlich beeinflussen. Altmann verweist auf historische Korrekturen im DAX und hält eine größere Korrektur für wahrscheinlich. Marktbeobachter erwarten Rücksetzer, aber keine Blase, und sehen langfristig in KI eine vielversprechende Technologie.
28.06.2024
07:34 Uhr

ARD-Tagesschau verschweigt Mord an Philippos und fokussiert auf syrisches Integrationsvorbild

Am Donnerstagabend verlor die ARD-Tagesschau kein einziges Wort über den brutalen Angriff auf den 20-jährigen Philippos T. in Bad Oeynhausen, obwohl die Tat bundesweit für Aufsehen sorgte. Stattdessen berichtete die Tagesschau über ein syrisches Integrationsvorbild, Osama Sabbagh, und dessen Handwerksbetrieb in Dortmund. Philippos wurde in der Nacht auf Sonntag von einer zehnköpfigen Gruppe totgeprügelt, möglicherweise wegen eines christlichen Kreuzes, das er trug. Der Haupttäter stammt aus Syrien und ist polizeibekannt, was jedoch in der Berichterstattung der Tagesschau nicht erwähnt wurde. Die Entscheidung der Tagesschau, den Mord an Philippos zu ignorieren, stößt auf heftige Kritik, da viele Bürger und Kommentatoren den Öffentlich-Rechtlichen vorwerfen, wichtige Nachrichten zu verschweigen und stattdessen politisch passende Themen zu priorisieren. Es wird gefordert, dass sich die Medien wieder auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen: die umfassende und objektive Information der Bevölkerung, um das Vertrauen in die Medienlandschaft wiederherzustellen.
28.06.2024
07:31 Uhr

Christian Lindner warnt EZB vor Eingreifen bei Frankreich-Renditen

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat die Europäische Zentralbank (EZB) vor einem möglichen Eingreifen bei den französischen Staatsanleihen gewarnt, da dies rechtliche und ökonomische Herausforderungen mit sich bringen würde. Die bevorstehenden Parlamentswahlen in Frankreich haben die Märkte verunsichert, was sich im Anstieg des Renditeaufschlags französischer Staatsanleihen widerspiegelt. Lindner betonte, dass eine starke Intervention der EZB sowohl ökonomische als auch verfassungsrechtliche Fragen aufwerfen würde. Das Transmissionsschutz-Instrument (TPI) der EZB, das 2022 eingeführt wurde, bleibt vage, um rechtliche Probleme zu vermeiden, ähnlich wie bei den Anleihekäufen während der europäischen Schuldenkrise. Präsident Macrons Entscheidung, Neuwahlen einzuberufen, hat die Anleiheinvestoren weiter verunsichert. Lindner unterstrich die Notwendigkeit, dass die EZB ihre Maßnahmen sorgfältig abwägt und die rechtlichen Rahmenbedingungen respektiert.
28.06.2024
07:31 Uhr

Skandal um illegale Einreisen: Baerbock-Mitarbeiter im Visier der Staatsanwaltschaft

Ein Skandal um illegale Einreisen erschüttert das Auswärtige Amt unter der Leitung von Annalena Baerbock. Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen drei Mitarbeiter des Amtes, denen vorgeworfen wird, Migranten nach Deutschland geschleust zu haben. Interne Mails belasten die Mitarbeiter schwer, da sie trotz gefälschter Pässe und zweifelhafter Identitäten an der Visumserteilung festhielten. Die AfD fordert die Suspendierung aller beteiligten Beamten und eine Erklärung Baerbocks im Bundestag. Auch FDP-Politiker Wolfgang Kubicki zweifelt an Baerbocks Unwissenheit und fordert Aufklärung. Der Skandal könnte das Vertrauen in die Regierung weiter erschüttern.
28.06.2024
07:31 Uhr

Immobilienmarkt in den USA: Hohe Zinsen und anstehende Hausverkäufe auf Rekordtief

Die Immobilienmärkte in den USA stehen unter enormem Druck, da die hohen Zinsen ihre Spuren hinterlassen. Laut einem Bericht von Bloomberg sind die anstehenden Hausverkäufe auf den tiefsten Stand gefallen, seit die Daten erfasst werden. Ein Index für anstehende Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Mai unerwartet auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gefallen. Der Markt zeigt steigende Bestände und geringere Nachfrage, was auf einen möglichen Rückgang der Immobilienpreise hindeutet. Die Zahl der Abschlüsse von Eigenheimen liegt seit mehr als einem Jahr bei etwa 4 Millionen, teilweise aufgrund des Lock-in-Effekts und hoher Verkaufspreise. Eine anhaltende Senkung der Zinsen würde die Verkäufe unterstützen, doch die Inflation hält die US-Notenbank von Zinssenkungen ab.
28.06.2024
07:31 Uhr

Explosive COVID-Impfstoffstudie nach Zensur nun öffentlich zugänglich

Eine zuvor zensierte Arbeit aus The Lancet, die eine systematische Überprüfung der Autopsiebefunde bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung durchführte, ist nun online verfügbar und wurde einer Peer Review unterzogen. Die Studie analysierte 325 Autopsiefälle und stellte fest, dass 73,9 % der Todesfälle entweder direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen. Der Hauptautor, Dr. Nicolas Hulscher, erlebte erheblichen Widerstand, als die Ergebnisse veröffentlicht wurden. Der Artikel wurde zunächst entfernt, was breite Kritik auslöste. Nun ist die Studie wieder verfügbar und könnte laut Dr. William Makis ein Wendepunkt sein, da die Zensur und Löschung der Studie zu vielen vermeidbaren Todesfällen führten. Die Forscher identifizierten insgesamt 678 Studien und schlossen 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen ein, wobei das Herz-Kreislauf-System am häufigsten betroffen war.
28.06.2024
07:30 Uhr

Biden im freien Fall: Minutenlange Aussetzer und Blackouts bei TV-Debatte mit Trump

US-Präsident Joe Biden erlitt beim jüngsten TV-Duell mit Donald Trump minutenlange Aussetzer und Blackouts, was zu einem Debakel für ihn führte. Innerhalb seiner Partei wird bereits diskutiert, ihn vor der Wahl auszutauschen. Während Trump energisch und selbstbewusst auftrat, verlor Biden mehrfach den Faden und zeigte Unsicherheiten bei wichtigen Themen wie Abtreibung und Außenpolitik. Im Netz und innerhalb der Demokratischen Partei mehren sich die Stimmen, die Bidens Rückzug fordern. Bidens Gesundheitszustand geriet in den Fokus, als er bei einer Frage zur wirtschaftlichen Ungleichheit fast eine Minute lang stammelte. Eine CNN-Blitzumfrage zeigte Trump als klaren Sieger der Debatte, was das Rennen um die US-Präsidentschaft grundlegend verändert hat.
28.06.2024
07:29 Uhr

TV-Duell Trump vs. Biden: Demokraten erwägen Wechsel des Kandidaten

Das jüngste TV-Duell zwischen Donald Trump und Joe Biden hat die amerikanische politische Landschaft erschüttert. Bidens kognitive Aussetzer und brüchiges Auftreten ließen selbst eingefleischte Demokraten erschüttert zurück. Trump nutzte die Schwächen seines Gegners gnadenlos aus und kommentierte lakonisch. Innerhalb der Demokratischen Partei mehren sich die Stimmen, die einen Austausch von Biden fordern. Bis zum Parteitag der Demokraten in Chicago sind es noch knapp sieben Wochen, und mögliche Alternativen werden bereits genannt. Die Debatte hat gezeigt, dass der Wahlkampf in den USA auf einem neuen Höhepunkt angelangt ist, und die kommenden Wochen werden entscheidend sein.
28.06.2024
07:29 Uhr

Deutscher Pass für alle! Ab heute gilt das neue Staatsangehörigkeitsgesetz

Heute, am 27. Juni 2024, ist das neue Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts in Kraft getreten. Das Gesetz sieht kürzere Fristen für die Einbürgerung vor und erlaubt zudem Mehrstaatigkeit. Nach dem neuen Gesetz können Ausländer die deutsche Staatsangehörigkeit bereits nach fünf Jahren beantragen, bisher waren es acht Jahre. Der Einbürgerungstest wurde um zusätzliche Fragen erweitert, um Antisemiten auszufiltern. Für Gast- und Vertragsarbeiter entfällt der Einbürgerungstest, und die Einbürgerungsurkunde soll in einem feierlichen Rahmen übergeben werden. Bundesinnenministerin Faeser sieht die Reform als Stärkung des Standorts Deutschland, doch es gibt auch Kritik, dass die Staatsbürgerschaft verschenkt wird.
28.06.2024
07:27 Uhr

Wladimir Solowjow im Interview: „Entweder siegt Russland, oder die ganze Welt wird zerstört“

Das schweizerische Wochenmagazin „Weltwoche“ führte ein ausführliches Interview mit dem russischen Journalisten Wladimir Solowjow, oft als „Kreml-Propagandist“ bezeichnet, der in seiner Talkshow ein Millionenpublikum erreicht. Roger Köppel, Chefredakteur der „Weltwoche“, beleuchtete dabei nicht nur Solowjows Persönlichkeit, sondern auch weitverbreitete Positionen in der russischen Öffentlichkeit. Solowjow kritisiert die westlichen Sanktionen und sieht sie als Zeichen der Entfremdung Europas von sich selbst. Er erinnert an historische Unterdrückung und die Opfer des Zweiten Weltkriegs, wobei er den Krieg in der Ukraine persönlich nimmt. Solowjow warnt vor einem Dritten Weltkrieg und betont die Geschlossenheit und das wirtschaftliche Potenzial Russlands. Er schließt mit einem düsteren Ausblick, dass gute Beziehungen zwischen Europa und Russland nur möglich seien, wenn Europa frei und souverän handle.
28.06.2024
07:25 Uhr

Europäische Industrie vor dem Kollaps: Petrochemie am Abgrund

Die europäische Petrochemie steht kurz vor dem Zusammenbruch, was auch für mehrere andere Sektoren der Eurozone gilt. Jim Ratcliffe, Chef der Ineos-Gruppe, äußerte sich besorgt über die exorbitanten Energie- und Kohlenstoffpreise sowie unterbrochene Lieferketten aus Russland, die die Industrie stark beeinträchtigen. Die Kosten pro Megawattstunde für europäische industrielle Verbraucher sind heute fünfmal so hoch wie in Nordamerika, was zu einer Verlagerung der Produktionsanlagen in die USA oder nach Asien geführt hat. Ratcliffe betonte, dass es immer weniger Akteure auf dem petrochemischen Markt gebe und die Deindustrialisierung Europas unaufhaltsam voranschreite. Historische Wurzeln dieser Entwicklung reichen bis ins Jahr 2014 zurück und wurden durch den "Inflation Reduction Act" weiter beschleunigt. Die Deindustrialisierung Europas und die Verlagerung nach Asien stellen die Zukunft der europäischen Wirtschaft in Frage.
28.06.2024
07:24 Uhr

Modeunternehmen Sør meldet Insolvenz an: Acht Filialen vor Schließung

Die bekannte Modefirma Sør hat Insolvenz angemeldet und steht nun vor einer umfassenden Restrukturierung, wobei acht Filialen in bedeutenden Großstädten Deutschlands geschlossen werden. Diese Maßnahmen sind Teil eines Sanierungsplans, der von den Gläubigern einstimmig angenommen wurde. Die Restrukturierungsexperten Frank Kreuznacht und Sebastian Hennecke arbeiten daran, eine stabile Basis für die Zukunft des Unternehmens zu schaffen. Für die übrigen Filialen gibt es einen klaren Zukunftsplan, und auch der Online-Shop wird uneingeschränkt fortgeführt. Trotz der Insolvenz konnten 70 der ursprünglich 100 Arbeitsplätze nachhaltig gesichert werden. Hauptgründe für die Pleite waren steigende Kosten und verminderte Kaufkraft der Verbraucher, wobei Sør kein Einzelfall im angeschlagenen Modehandel ist.
28.06.2024
07:23 Uhr

Erstes TV-Duell von Biden und Trump: Deutlicher Verlierer steht fest

Im ersten TV-Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump, das die US-Wahl 2024 beeinflussen könnte, gibt es einen klaren Verlierer: Joe Biden. Biden stand unter Druck und wirkte während der Debatte oft wackelig und kraftlos, was Zweifel an seiner Eignung für eine weitere Amtszeit aufkommen ließ. Trump hingegen nutzte seine aggressive Rhetorik und überzeugte 67 Prozent der Zuschauer laut einer CNN-Blitz-Umfrage. Bidens gesundheitliche Verfassung, darunter eine Erkältung, könnte zu seinem schwachen Auftritt beigetragen haben. Trotz verbaler Angriffe auf Trump geriet Biden regelmäßig ins Stolpern und erntete Kritik von beiden Lagern. Das erste TV-Duell könnte langfristige Auswirkungen auf Bidens Wahlkampf haben.
28.06.2024
07:22 Uhr

Baerbocks Visa-Affäre und Habecks Atom-Aus: Grüne Ideologie statt Transparenz

Die aktuelle Visa-Affäre um Außenministerin Annalena Baerbock und die Ermittlungen wegen Schleuserdelikten gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes erschüttern das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik. Bundeskanzler Olaf Scholz räumte ein, dass das Vertrauen in die Regierung stark gelitten habe. Die Affäre wirft ein Schlaglicht auf undurchsichtige Praktiken im Ministerium, insbesondere im Zusammenhang mit gefälschten afghanischen Pässen. Kritiker sehen Parallelen zu Wirtschaftsminister Robert Habecks umstrittenem Atomausstieg, wobei beide Fälle als Beispiele für Entscheidungen aus ideologischen Überzeugungen gelten. Die neuen Einbürgerungsregeln der Ampelkoalition stoßen ebenfalls auf Kritik, da sie als Transformation des deutschen Staatsvolks ohne dessen Einverständnis betrachtet werden. Insgesamt verdeutlichen diese Vorfälle den Verlust von Vertrauen in die Transparenz und Rechtstaatlichkeit der aktuellen Bundesregierung.
28.06.2024
07:21 Uhr

Thüringen vor politischem Umbruch: BSW auf dem Vormarsch

Die politische Landschaft in Thüringen steht vor einer dramatischen Wende, da das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) laut einer aktuellen Umfrage auf 20 Prozent der Wählerstimmen kommt und damit nahe an die CDU heranrückt, die bei 23 Prozent liegt. Die stärkste Kraft bleibt jedoch die AfD mit 29 Prozent. Die CDU sieht sich einem ernsthaften Konkurrenten gegenüber, und eine Zusammenarbeit mit dem BSW könnte notwendig werden, um eine stabile Regierung zu bilden. Die Ampel-Parteien verfehlen mit insgesamt 13 Prozent den Einzug in den Landtag, während die Linke mit 14 Prozent erhebliche Verluste hinnehmen muss. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass Thüringen ohne eine Regierungsbeteiligung von AfD oder BSW de facto unregierbar ist. Die traditionelle Parteienlandschaft erodiert, und die politische Zukunft Thüringens bleibt ungewiss.
28.06.2024
07:21 Uhr

Viktor Orban kritisiert EU-Posten-Vergabe scharf: "Koalition der Lügen" und "Schande"

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat scharfe Kritik an der vorläufigen Einigung auf die Verteilung der EU-Spitzenposten geäußert. Die Abmachung von Konservativen, Sozialisten und Liberalen, die unter anderem eine zweite Amtszeit von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorsieht, sei eine "Koalition der Lügen" und eine "Schande", schrieb Orban auf X. Sechs Vertreter von Konservativen, Sozialdemokraten und Liberalen hatten sich vorab geeinigt, von der Leyen für eine zweite Amtszeit an der Kommissionsspitze vorzuschlagen. Vorgesehen ist außerdem, dass der frühere portugiesische Regierungschef António Costa neuer EU-Ratspräsident wird und die liberale estnische Regierungschefin Kaja Kallas neue Außenbeauftragte. Auch die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni hatte das Vorgehen bei den EU-Spitzenposten im Vorfeld des Gipfels scharf kritisiert und die Einigung als ein "Kamingespräch" einer kleinen Gruppe von Politikern bezeichnet. Insbesondere die Präsidentin der Kommission, die deutsche CDU-Politikerin von der Leyen, könne man nicht unterstützen, da das Instrument der Rechtsstaatlichkeit gegen Ungarn eingesetzt werde, so Orban.
28.06.2024
07:21 Uhr

US-Militärtechniker in der Ukraine: Bidens riskanter Schachzug

Die US-Regierung erwägt, Militärdienstleistern zu erlauben, technisches Personal in die Ukraine zu entsenden, um die ukrainischen Truppen bei der Wartung und Reparatur westlicher Waffensysteme zu unterstützen. Diese Maßnahme könnte die Effizienz und Einsatzbereitschaft der ukrainischen Streitkräfte erheblich steigern, birgt jedoch das Risiko einer direkten Konfrontation mit Russland. Russland hat mehrfach betont, dass ausländisches Personal in der Ukraine ein bevorzugtes Ziel sei, was die Gefahr für US-Bürger erhöhen könnte. Die Pläne sind noch nicht finalisiert, und es wird intensiv über die Entsendung von Technikern diskutiert, wobei solide Risikominderungspläne erforderlich sind. Ziel ist es, die Zeit für Wartung und Reparatur zu verkürzen, um die Einsatzbereitschaft der ukrainischen Streitkräfte zu erhöhen. Die Entscheidung könnte zu einer weiteren Eskalation des Konflikts führen und die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen.
28.06.2024
07:21 Uhr

Kontokündigung bei Corona-Kritiker Markus Haintz: Ein Fall von politischer Einflussnahme?

Der Rechtsanwalt Markus Haintz, bekannt für seine kritische Haltung gegenüber den Corona-Maßnahmen, hat erneut eine Kontokündigung durch die GLS Bank erfahren, die er als politisch motiviert ansieht. Haintz betont, dass solche Kündigungen erhebliche finanzielle Belastungen verursachen und oppositionelle Stimmen wirtschaftlich schädigen sollen. Obwohl Banken sich auf die Vertragsfreiheit berufen können, sieht Haintz darin eine demokratiefeindliche Praxis. Der Hinweis zur Kündigung kam von Anwalt Chan-jo Jun, was die gezielte Schädigung Andersdenkender verdeutlicht. Haintz berichtet von zahlreichen ähnlichen Fällen in den letzten Jahren, die ein besorgniserregendes Licht auf die Praxis des sogenannten De-Bankings werfen. Diese Entwicklung zeigt, wie politischer Druck und ideologische Motive in den Bankensektor einsickern können und die Meinungsfreiheit bedrohen.
28.06.2024
07:21 Uhr

Audi vollzieht massiven Kurswechsel – Elektromodell E-tron GT in China vom Markt genommen

In einer überraschenden Entscheidung hat Audi den Verkauf seines Elektro-Sportwagens E-tron GT in China eingestellt, einschließlich der leistungsstarken RS-Variante. Grund hierfür sind enttäuschende Verkaufszahlen, da seit der Markteinführung Ende 2022 nur 188 Einheiten verkauft wurden. Trotz eines kürzlich vorgestellten Facelifts entschied Audi, das Modell vom chinesischen Markt zu nehmen. Stattdessen wird sich Audi auf die Elektromodelle Q6 e-tron und A6 e-tron konzentrieren, die in speziellen China-Varianten gefertigt werden. Diese Entscheidung könnte als strategischer Schachzug betrachtet werden, um die Marktpräsenz in China zu stärken. Interessanterweise zeigt der Erfolg des Porsche Taycan, dass deutsche Premium-Elektromodelle in China nicht zwangsläufig erfolglos sein müssen.
28.06.2024
06:34 Uhr

Dänemark: Neue Steuer auf Kühe zur Förderung von Laborfleisch

Die dänische Regierung hat eine neue Steuer auf die Emissionen von Kühen, Schweinen und Schafen eingeführt, um die Ziele der "Netto-Null"-Agenda des Weltwirtschaftsforums zu erfüllen. Diese Steuer soll die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 70 % gegenüber 1990 senken und belastet die Viehzüchter mit fast 100 Euro pro Kuh jährlich. Kritiker sehen darin einen Versuch, die Konkurrenz für die Fabriken, die Laborfleisch und andere hochverarbeitete Nahrungsmittel produzieren, zu schwächen. Studien zeigen, dass die fabriksmäßige Nahrungsproduktion energieintensiver und gesundheitsschädlicher ist als natürliche Landwirtschaft. Die Steuer muss noch vom dänischen Parlament genehmigt werden, aber ein breiter Konsens wird erwartet. Die Entscheidung könnte die dänische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion erheblich beeinflussen.
28.06.2024
06:33 Uhr

Insolvenz von Breckle: Traditionsunternehmen erhebt schwere Vorwürfe gegen Ampelregierung

Das Traditionsunternehmen Breckle aus Northeim steht vor dem Aus, nachdem Verhandlungen mit einem Investor gescheitert sind. Geschäftsführer Christian Paar erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ampelregierung und fordert den Rücktritt von Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Paar kritisiert die mangelnde Unterstützung und Subventionen sowie die Bürokratie. Die Schließung des Werks am 1. August 2024 führt zum Verlust von 250 Arbeitsplätzen. Paar warnt vor einem Dominoeffekt und fordert eine wirtschaftlichere Politik. Die Insolvenz von Breckle reiht sich in eine besorgniserregende Pleitewelle in Deutschland ein, die eine Reform der Wirtschaftspolitik notwendig macht.
28.06.2024
06:33 Uhr

Panik auf EM-Fanmeile nach Messerangriff durch Syrer

Der Messerangriff auf der EM-Fanmeile in Stuttgart hat die Sicherheitslage bei öffentlichen Veranstaltungen in Deutschland erneut ins Zentrum der Diskussion gerückt. Ein 25-jähriger Syrer verletzte drei Menschen schwer, was zu einem massiven Sicherheitsdebakel führte und Panik unter den tausenden Besuchern auslöste. Trotz bestehender Sicherheitsmaßnahmen konnte der Täter seine Waffe ins Gelände schmuggeln, was ernsthafte Zweifel an der Effektivität der Sicherheitsvorkehrungen aufwirft. Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper kündigte an, die Maßnahmen bis zum ersten Achtelfinalspiel am Samstag zu überprüfen. Der Vorfall wirft auch ein Schlaglicht auf die Asylpolitik der Bundesregierung, die von Kritikern als ineffektiv und gefährlich bezeichnet wird. Es bleibt abzuwarten, ob die angekündigten Maßnahmen ausreichen werden, um die Sicherheit bei zukünftigen Veranstaltungen zu gewährleisten.
28.06.2024
06:32 Uhr

Jürgen Trittin kritisiert Bauernverband scharf: „Dreist, dreister, Bauernverband“

Die Ampel-Regierung hat ein Entlastungspaket für Landwirte vorgelegt, das vom Bauernpräsidenten Joachim Rukwied scharf kritisiert wurde. Rukwied erklärte, das Paket gehe zwar grundsätzlich in die richtige Richtung, bleibe jedoch weit hinter den Erwartungen der Landwirte zurück. Jürgen Trittin, langjähriger Vorsitzender der Grünen, reagierte auf die Kritik des Bauernpräsidenten mit scharfen Worten und bezeichnete die Forderungen des Bauernverbands als „dreist“. Dass ausgerechnet Trittin die hohen Kosten des Steuerzahlers für die Agrarbranche moniert, verwundert, da er einer der Hauptarchitekten der Energiewende ist. Die Reaktionen auf Trittins Aussagen ließen nicht lange auf sich warten, viele Kommentatoren zeigten sich empört über den Vergleich der Landwirte mit Bürgergeldempfängern. Die Kritik an Trittin zeigt einmal mehr die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft.
28.06.2024
06:32 Uhr

Trump dominiert TV-Duell: CNN-Blitzumfrage sieht klaren Sieger

Eine kürzlich durchgeführte Blitzumfrage des US-amerikanischen Nachrichtensenders CNN sieht 67 Prozent der Zuschauer den ehemaligen Präsidenten Donald Trump als Sieger der jüngsten TV-Debatte, während nur 33 Prozent den amtierenden Präsidenten Joe Biden vorne sehen. Die Debatte entwickelte sich für Biden zu einem Desaster, da er mit zahlreichen Aussetzern und Blackouts zu kämpfen hatte, während Trump kühl und souverän konterte. Hochrangige Demokraten sollen laut CNN direkt nach der Debatte darüber nachgedacht haben, Biden doch noch von einer erneuten Kandidatur abzubringen. Andrew Yang und andere Biden-freundliche Kommentatoren sprachen von einem Ausfall des Präsidenten an diesem Abend. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom wurde als möglicher Ersatzkandidat ins Gespräch gebracht, obwohl er sich als loyaler Biden-Unterstützer gerierte. Bidens Team bleibt jedoch optimistisch und sieht keinen Anlass, von einer Niederlage zu sprechen.
28.06.2024
06:30 Uhr

SPD fordert Umbenennung: „Bürger*innenamt“ statt Bürgeramt

Die SPD in Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg fordert die Umbenennung des Bürgeramts in „Bürger*innenamt“, um queere Menschen besser zu unterstützen und zu schützen. Der Antrag wurde an die zuständigen Ausschüsse weitergeleitet. Die SPD-Abgeordnete Peggy Hochstätter betonte die Notwendigkeit, sich gegen Gewalt und Angriffe auf die LGBTQIA+ Community zu stellen. Kritiker wie der CDU-Kreisvorsitzende Timur Husein sehen den Vorstoß als nutzlos an und werfen der SPD Symbolpolitik vor. Viele Bürger bezeichnen die Umbenennung als unnötig und fordern, sich auf wichtigere Probleme zu konzentrieren. Die Debatte zeigt die tiefen gesellschaftlichen Gräben und die Frage, ob solche Maßnahmen tatsächlich die gewünschten Effekte erzielen.
28.06.2024
06:30 Uhr

Geheimhaltung der „Zeitenwende“: Gericht stützt Bundesregierung

Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Bundesregierung keine Dokumente zur „Zeitenwende“-Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz an das Rechercheportal „Frag den Staat“ herausgeben muss. Die Journalisten hatten auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes Zugang zu Regierungsdokumenten beantragt, die die Entscheidung zur Einrichtung eines Sondervermögens für die Bundeswehr betreffen. Das Kanzleramt hatte vier relevante Dokumente als Verschlusssachen eingestuft, da deren Veröffentlichung Rückschlüsse auf die Verteidigungsfähigkeit der Bundesrepublik zulassen könnte. Das Gericht argumentierte, dass die Veröffentlichung eines Entwurfs der „Zeitenwende“-Rede die Willensbildung innerhalb der Regierung beeinträchtigen könnte. „Frag den Staat“ darf in Berufung gehen, was zu einem wegweisenden Urteil führen könnte. Der Fall hat grundsätzliche Bedeutung für den Informationszugang und die Transparenz der Regierung in Deutschland.
28.06.2024
06:29 Uhr

Buschmann fordert: Straftäter müssen vor Abschiebung Strafe absitzen

Bundesjustizminister Marco Buschmann betont, dass ausländische Straftäter einen Teil ihrer Strafe in Deutschland absitzen müssen, um zu verhindern, dass sie unbestraft abgeschoben und in ihrem Heimatland gefeiert werden. Dies sei wichtig, um gewaltbereite Islamisten nicht zu motivieren, nach Deutschland zu kommen. Innenministerin Nancy Faeser unterstützt die konsequente Abschiebung nach einer Haftstrafe. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte an, die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien wieder zu ermöglichen. Gegner der Abschiebungspolitik kritisieren die mangelnde Sicherheit in den Herkunftsländern. Die Debatte zeigt die Komplexität und die Notwendigkeit einer ausgewogenen Migrations- und Sicherheitspolitik.
28.06.2024
06:27 Uhr

Bundesrechnungshof warnt: Bis zu 180 Milliarden Euro sind zu zahlen

Der Bundesrechnungshof hat gewarnt, dass Deutschland im Zusammenhang mit dem Corona-Wiederaufbaufonds der EU bis zu 180 Milliarden Euro für Zinsen und Tilgung zahlen muss. Ein Gutachten prognostiziert, dass die EU-Staaten zwischen 2028 und 2058 insgesamt 574 bis 752 Milliarden Euro für die Tilgung und Zinszahlung der Kredite aufbringen müssen, wobei Deutschland mit 24 Prozent beteiligt ist. Angesichts dieser Belastungen empfiehlt der Bundesrechnungshof eine schnelle Rückzahlung der Kredite, um die Zinsausgaben zu reduzieren und die Risiken für den Haushalt zu minimieren. Die Bundesregierung wird aufgefordert, einen verbindlichen Tilgungsplan ab 2028 zu vereinbaren. Diese finanzielle Verpflichtung wirft ein Licht auf die Herausforderungen für den bereits belasteten Bundeshaushalt und die Notwendigkeit verantwortungsbewusster politischer Entscheidungen. Die Warnung soll die Regierung dazu veranlassen, Maßnahmen zur Sicherung der finanziellen Stabilität Deutschlands zu ergreifen.
28.06.2024
06:27 Uhr

Israel und USA legen Streit um Munitionshilfe bei

Israel und die USA haben ihren jüngsten Konflikt um Munitionslieferungen beigelegt, wie der israelische Verteidigungsminister Joav Galant nach Gesprächen in Washington verkündete. Premierminister Benjamin Netanjahu hatte zuvor die US-Regierung wegen eines „dramatischen Rückgangs der Waffenlieferungen“ öffentlich kritisiert. Rund 2000 Menschen demonstrierten vor Netanjahus Villa und forderten die Freilassung von Geiseln und seinen Rücktritt. Bei israelischen Angriffen auf Gaza wurden nach palästinensischen Angaben sieben Menschen getötet. Im Libanon eskalierte der Konflikt mit der Hisbollah, die auf israelische Luftangriffe mit Raketen antwortete. Die politische Lage in Israel bleibt angespannt, und die Proteste gegen Netanjahu nehmen weiter zu.
28.06.2024
06:26 Uhr

Von der Leyen fordert 500 Milliarden Euro für Verteidigung

Die Europäische Union steht vor einer neuen sicherheitspolitischen Herausforderung. Angesichts der massiv aufgerüsteten Streitkräfte in China und Russland plant Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Verteidigungsausgaben der EU drastisch zu erhöhen. Auf dem jüngsten EU-Gipfel in Brüssel sprach sie von einem Bedarf von rund 500 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren, um die EU gegen neue Bedrohungen zu schützen. Um die notwendigen Investitionen zu finanzieren, nannte von der Leyen mehrere Optionen, darunter die Erhöhung der nationalen Beiträge in den EU-Haushalt oder die Nutzung sogenannter Eigenmittel. Die Bundesregierung lehnt bislang eine gemeinsame Schuldenaufnahme für Verteidigungsprojekte ab, während Länder wie Polen und die baltischen Staaten sich EU-Kredite vorstellen können. Die Forderung nach einer deutlichen Erhöhung der Verteidigungsausgaben ist laut von der Leyen ein notwendiger Schritt, um die Sicherheit der EU zu gewährleisten.
28.06.2024
05:34 Uhr

Reaktionen zum TV-Duell zwischen Trump und Biden: Ein Blick auf die politischen Spannungen in den USA

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag standen sich Amtsinhaber Joe Biden und Herausforderer Donald Trump erstmals im TV-Duell gegenüber. US-Vizepräsidentin Kamala Harris verteidigte Bidens Leistung, während viele Kommentatoren und Insider der Demokratischen Partei besorgt sind. Die hitzige Debatte offenbarte Schwächen bei Biden, was Panik in der Partei auslöste. Im Gegensatz dazu lobten Personen aus dem Trump-Lager ihren Kandidaten. Bidens Ehefrau Jill und Journalistin Maria Shriver äußerten ebenfalls ihre Meinungen, wobei Shriver von einem herzzerreißenden Abend sprach. Die Reaktionen verdeutlichen die tiefen politischen Spannungen in den USA.
27.06.2024
21:26 Uhr

Bundeswehreinsätze im Kosovo und Libanon verlängert

Der Bundestag hat die Mandate für die Bundeswehreinsätze im Kosovo, in Bosnien und Herzegowina sowie vor der libanesischen Küste um ein weiteres Jahr verlängert. Die NATO-Mission KFOR im Kosovo ist der längste Auslandseinsatz der Bundeswehr, die Personalobergrenze bleibt bei 400 Soldaten. Die EU-Mission EUFOR Althea in Bosnien und Herzegowina zielt auf die Sicherung des Dayton-Friedensabkommens ab. Der UNIFIL-Einsatz im Libanon, bei dem bis zu 300 deutsche Soldaten beteiligt sind, überwacht das Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon. Die Verlängerung dieser Einsätze wirft Fragen zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik auf, insbesondere hinsichtlich der nachhaltigen Friedensordnung. Kritiker könnten argumentieren, dass die Einsätze eher geopolitischen Interessen als den betroffenen Regionen dienen.
27.06.2024
20:16 Uhr

Kein Jubel im Heimatort: Saskia Esken will 2025 erneut kandidieren

Nach drei Legislaturperioden möchte SPD-Vorsitzende Saskia Esken 2025 erneut für den Bundestag kandidieren, stößt jedoch in Partei und Heimatort auf gemischte Reaktionen. Kritiker innerhalb der SPD zweifeln an ihrer Eignung und hinterfragen ihren Führungsstil. Eskens progressive Positionierungen haben Anerkennung, aber auch Ablehnung eingebracht, insbesondere in konservativen Kreisen. In ihrem Heimatort sind die Meinungen geteilt; einige Bürger sind stolz, andere kritisieren ihre Politik als wenig wirtschaftsfreundlich. Eskens erneute Kandidatur könnte die Zukunft der SPD maßgeblich beeinflussen, wobei Erfolg ihre Position stärkt und ein Scheitern die Partei weiter schwächen könnte. Die nächste Bundestagswahl wird somit richtungsweisend für Esken und die SPD sein.
27.06.2024
20:15 Uhr

Droht der nächste Bauernaufstand? Parallelen zu den Bauernkriegen von 1524

Vor 500 Jahren begannen im badischen Stühlingen die Bauernkriege, als die Bauern bessere Lebensbedingungen forderten. Heute, zum Jubiläum dieser historischen Ereignisse, brodelt es in der Landwirtschaft erneut. In Stühlingen finden Feierlichkeiten und Diskussionsrunden statt, während Landwirte wie Wilfried Kaiser Parallelen zur damaligen Unzufriedenheit sehen. Trotz eines von der Bundesregierung angekündigten Entlastungspakets bleibt die Unzufriedenheit groß, da viele Landwirte noch keine Ausgleichszahlungen erhalten haben. Kritische Stimmen wie Elisabeth Waizenegger sehen Unterschiede zu 1524, hoffen aber auf konstruktiven Austausch und positive Ansätze. Ob es zu neuen Protesten im Winter kommt, bleibt abzuwarten, doch die Unterstützung für mögliche Aktionen ist vorhanden.
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