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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 330

27.09.2023
09:55 Uhr

CIA-Anschuldigungen: War Olaf Scholz in Pläne zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines eingeweiht?

US-Investigativreporter Seymour Hersh behauptet, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sei in die Pläne zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines eingeweiht gewesen. Laut Hersh sollte die Zerstörung der Pipelines Deutschland treffen und einschüchtern, um zu verhindern, dass Berlin die Pipeline im Winter wieder öffnet. Die CIA glaubt, dass Scholz über die Pläne informiert war, gestützt durch Äußerungen der damaligen US-Staatssekretärin Victoria Nuland. Der Anschlag hat das Vertrauen in die politische Führung Deutschlands erschüttert und wirft Fragen auf, wie viel Scholz wusste und warum er die Bevölkerung nicht informierte. Die Enthüllungen beleuchten die dunkle Seite der internationalen Politik und zeigen die Risiken der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Es bleibt unklar, wie Scholz auf die Anschuldigungen reagieren wird.
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27.09.2023
06:00 Uhr

Asylkosten-Übernahme: Eskalation im Streit zwischen Bund und Ländern

Der Streit zwischen Bund und Ländern über die Finanzierung der Asylbewerber eskaliert. Die Länder fordern eine stärkere finanzielle Unterstützung vom Bund, da sie die wachsenden Kosten nicht mehr alleine tragen können. Sie verlangen eine Erhöhung der Pauschale, die der Bund den Ländern pro Asylbewerber zahlt, von 670 Euro auf mindestens 1.000 Euro pro Monat und Asylbewerber. Der Bund besteht darauf, dass die Länder ihre Ausgaben besser kontrollieren und effizienter nutzen sollten und warnt vor einer finanziellen Überforderung des Bundes bei einer Erhöhung der Pauschale. Die Länder drohen, die Kosten für Asylbewerber nicht mehr vollständig zu übernehmen, falls der Bund nicht auf ihre Forderungen eingeht, was zu einer weiteren Eskalation des Konflikts führen könnte. Es bleibt unklar, wie sich der Streit weiterentwickeln wird und ob eine Einigung erzielt werden kann.
27.09.2023
06:00 Uhr

Die Grenzschutzmaßnahmen von Griechenland: Erfolgreich oder machtlos?

Die griechisch-türkische Grenze ist aufgrund tausender Migranten, die nach Griechenland gelangen wollen, wieder in den Medien. Die griechischen Behörden haben erhebliche Anstrengungen unternommen, ihre Grenzen zu sichern, einschließlich des Aufbaus von Zäunen und Barrieren sowie der Mobilisierung zusätzlicher Grenzschutzkräfte. Trotzdem gibt es weiterhin Lücken im Grenzschutzsystem, einschließlich Berichten über Menschenrechtsverletzungen. Diese Situation ist ein komplexes politisches Problem, das eine umfassende europäische Lösung erfordert, einschließlich einer gerechten Verteilung der Flüchtlinge. Die aktuelle Situation wirft auch Fragen zur Verantwortung der europäischen Gemeinschaft auf, da die Last der Flüchtlingskrise nicht nur auf den Schultern der Grenzländer liegen sollte.
27.09.2023
05:20 Uhr

Volkswagen drosselt Produktion: Ein Zeichen für das Scheitern der E-Mobilität?

Volkswagen hat die Produktion in zwei Werken aufgrund eines Nachfrageeinbruchs bei Elektrofahrzeugen reduziert. Dieser Rückgang fällt mit dem Ende der staatlichen Subventionen für batterieelektrische Firmenfahrzeuge zusammen, was darauf hindeutet, dass der Markt ohne diese Unterstützung ins Stocken gerät. Die Entscheidung hat auch zur Entlassung von 269 Leiharbeitern geführt. Die Drosselung der Produktion wirft Fragen über die langfristige Stabilität und Nachhaltigkeit der Elektroautoindustrie auf. Es wird argumentiert, dass die Verbraucher noch nicht vollständig von den Vorteilen der Elektromobilität überzeugt sind oder die Infrastruktur und Technologie noch nicht ausgereift genug sind. Die aktuelle Situation könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Portfolios zu diversifizieren und in stabilere Anlageklassen wie Edelmetalle zu investieren.
27.09.2023
05:19 Uhr

Die Grünen: Auf dem einsamen Pfad der Selbstisolation

Die Grünen scheinen sich auf einem Weg der Selbstisolation zu befinden, mit Positionen in Bereichen wie Wirtschafts- und Energiepolitik, Migration und Außenpolitik, die sie zunehmend isolieren. Nicht nur innerhalb der Koalition, auch die Union hat auf Bundesebene Annäherungsversuche aufgegeben. Die Führungsfiguren Habeck und Baerbock erzeugen mit ihren Aussagen Befremden und scheinen von den Realitäten und Bedürfnissen der deutschen Bevölkerung entfernt. Dies führt zu einer Entfremdung zwischen Partei und Wählerschaft. Die Isolation der Grünen könnte eine Gefahr für die deutsche Politiklandschaft darstellen und zu einer weiteren Polarisierung der Gesellschaft führen. Es bleibt unklar, ob die Grünen ihren Kurs korrigieren und wieder Anschluss an die politische Realität finden werden.
27.09.2023
05:16 Uhr

Lauterbachs "Kampfansage": Apothekerschaft in Aufruhr

Die deutschen Apotheker sind entsetzt über die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Umstrukturierung des Apothekensystems, die als "Schlag ins Gesicht" bezeichnet werden. Die Änderungen beinhalten die Abschaffung des "Mehrbesitzverbots" und eine Lockerung der Pflicht für Apotheken, bestimmte Dienstleistungen anzubieten. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) kritisiert die Pläne scharf und warnt, dass sie die Apotheken und die Patientenversorgung stark beeinträchtigen würden. ABDA-Präsidentin Gabriele Overwiening kündigte Proteste an und hofft, dass das Parlament die Pläne bremsen kann. Viele Apotheken werden schließen, um Lauterbachs Rede zu verfolgen, die Patientenversorgung wird jedoch durch den Bereitschaftsdienst abgesichert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.
27.09.2023
05:13 Uhr

Deutschlands Wohlstand im Sinkflug: Warum sind unsere Nachbarn reicher?

Deutschland ist im internationalen Wohlstands-Ranking auf Platz 19 abgerutscht. US-Bürger sind Spitzenreiter im Vermögensaufbau mit einem Pro-Kopf-Vermögen von 253.450 Euro, da sie auf den Kapitalmarkt setzen und von Aktien, ETFs und Fonds profitieren. In Deutschland ist das private Geldvermögen hingegen 2022 um 2,7 Prozent gesunken, was auf den Kaufkraftverlust durch Inflation und die traditionelle Sparmentalität zurückzuführen ist. Die Schweiz zeigt mit ihrer starken Währung und soliden Wirtschaftspolitik, wie Vermögensaufbau funktioniert. Die Lösung für Deutschland könnte eine größere Risikobereitschaft und die Beschäftigung mit alternativen Anlageformen sein. Neue Finanzprodukte wie Super-ETFs oder die 1-Euro-Anleihe könnten helfen, das Vermögen zu sichern und aufzubauen. Es ist notwendig, überholte Anlagestrategien zu überdenken, um den Wohlstand für zukünftige Generationen zu sichern.
27.09.2023
05:13 Uhr

Finanzielle Notlage der Deutschen: Ein alarmierendes Zeichen der Zeit

Die finanzielle Lage vieler Deutscher hat sich stark verschlechtert, mit jedem vierten Bundesbürger am Monatsende im Minus, lautet ein aktueller Bericht. Diese Situation ist auf eine hohe Inflation zurückzuführen, die seit den 50er Jahren in Deutschland nicht mehr so stark war. Laut Eurostat kann ein Drittel der Deutschen unerwartete Ausgaben nicht bewältigen. 32 Prozent können Ausgaben von über 100 Euro nicht ohne Hilfe von Familie, Freunden oder Krediten decken. Diese finanzielle Unsicherheit ist ein Zeichen für eine tiefe soziale Krise. Die Inflation hat auch die Sparquote gesenkt, von 16,5 Prozent (202) auf 14,9 Prozent (2021) und dann auf 11,1 Prozent im Vorjahr. Experten warnen, dass die finanzielle Belastung der Bürger ein Vertrauensverlust in die Regierung und soziales Sprengpotenzial birgt. Es wird gefordert, dass die politischen Entscheidungsträger Maßnahmen ergreifen, um die finanzielle Belastung der Bürger zu reduzieren und das Vertrauen in die Regierung wiederherzustellen.
27.09.2023
05:12 Uhr

Deutschland blockiert Asyl-Kompromiss in der EU - Grüne unter Druck?

Die deutsche Bundesregierung blockiert einen Kompromiss in der Asylpolitik der EU, was zu Kritik und Unverständnis bei den Mitgliedsstaaten führt. Besonders die Grünen und Außenministerin Annalena Baerbock stehen unter Druck. Die aktuelle Diskussion wird stark vom Wahlkampf in Deutschland beeinflusst. Die Asylpolitik ist ein umstrittenes Thema in der EU, mit unterschiedlichen Auffassungen darüber, wie mit Asylsuchenden umgegangen werden sollte. Die deutsche Blockadehaltung wirft Fragen auf, ob sie im besten Interesse Deutschlands und der EU ist oder politischen Interessen dient. Eine Lösung, die den Interessen Deutschlands und der gesamten EU gerecht wird, wird erhofft.
27.09.2023
05:12 Uhr

Asylpolitik der Ampelregierung: Bundesländer sollen finanziell entlastet werden

Die Ampelregierung plant, die Finanzhilfen für Bundesländer zur Unterbringung von Asylbewerbern ab 2024 auf maximal 1,7 Milliarden Euro zu reduzieren, was eine Ersparnis von über zwei Milliarden Euro bedeutet. Der Grund für die Kürzung ist der seit 2022 ermöglichte Bürgergeldzugang für ukrainische Asylbewerber. Die Pläne stoßen auf Kritik, da die potentiellen Kosten als überschätzt angesehen werden. Diese Kürzungen könnten existenzielle Auswirkungen auf viele Kommunen und Länder haben. Die Entscheidung offenbart eine Politik, die auf Kosten der Bundesländer und Kommunen geht und letztlich die Bürgerinnen und Bürger trifft.
26.09.2023
16:00 Uhr

Die Nord Stream Affäre: Expertenmeinungen zum Anschlag auf die Ostsee-Pipelines

Am 4. September 2021 ereignete sich ein Anschlag auf die Ostsee-Pipelines, eine wichtige Verbindung zwischen Deutschland und Russland. Drei Experten, Daniele Ganser, Sahra Wagenknecht und John J. Mearsheimer, äußerten unterschiedliche Meinungen dazu. Ganser und Wagenknecht warnten vor voreiligen Schuldzuweisungen und betonten die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung. Mearsheimer hingegen vermutet eine ausländische Macht, möglicherweise Russland, hinter dem Anschlag. Die Experten stimmten überein, dass der Anschlag eine ernsthafte Bedrohung für die Energiesicherheit Europas darstellt und eine angemessene Reaktion erfordert. Sie unterstrichen auch die Notwendigkeit eines diversifizierten Energieportfolios in Europa.
26.09.2023
16:00 Uhr

US-Dollar und steigende Anleihenrenditen setzen Edelmetallen zu

Die Stärke des US-Dollars und steigende Anleihenrenditen setzen den Edelmetallen Gold und Silber zu. Der Goldpreis notiert nahe einem Zweimonatstief bei $1,732.70, ein Minus von .50% am Tag. Silber-Futures sind auf $22.43 gefallen, ein Rückgang von 1.30% am Tag. Der US-Dollar-Index notiert nahe einem Dreiwöchentlichen Hoch bei 94.615, ein Plus von .20% am Tag. Die Rendite der US-10-Jahres-Anleihe ist erhöht und wurde zuletzt bei 1.335% gehandelt. Analysten sagen, dass der starke Dollar und steigende Anleihenrenditen Edelmetalle teurer machen für Inhaber anderer Währungen und die Opportunitätskosten des Haltens nicht verzinslicher Vermögenswerte wie Gold erhöhen. Gold- und Silberpreise könnten weiter unter Druck geraten, wenn der US-Dollar weiter an Stärke gewinnt und die Anleihenrenditen noch höher steigen. In Zeiten der Unsicherheit auf den traditionellen Märkten werden die Vorteile von Edelmetallen als sichere Häfen deutlich.
26.09.2023
14:00 Uhr

Die Nachhaltigkeitsrevolution in der Edelmetallindustrie: Grüne Metalle als neuer Standard?

Die Edelmetallindustrie durchläuft eine Nachhaltigkeitsrevolution, bei der Unternehmen und Investoren verstärkt Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) berücksichtigen. Dieser Trend, der durch das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen des Abbaus und der Verarbeitung von Edelmetallen getrieben wird, könnte die Rentabilität steigern. Ein Fokus liegt auf der Entwicklung von "grünen Metallen", die mit umweltfreundlichen Methoden produziert werden, wie dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Minimierung des Wasserverbrauchs. Einige Unternehmen setzen Solarstrom ein und implementieren Wasseraufbereitungssysteme. Das Interesse der Investoren an grünen Metallen wächst, da sie erkennen, dass Unternehmen mit starken ESG-Praktiken besser für den langfristigen Erfolg positioniert sind. Trotz Herausforderungen, wie erheblichen Vorabinvestitionen, ist die Branche entschlossen, nachhaltige Praktiken zu priorisieren.
26.09.2023
13:32 Uhr

Krall und Maaßen planen politisches Erdbeben: Eine neue Partei für Deutschland

Der Finanzexperte Markus Krall und der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen planen die Gründung einer neuen Partei in Deutschland. Die Positionierung soll rechts der Union, aber links der AfD sein, mit dem Ziel, neue bürgerliche Mehrheiten in den Parlamenten zu ermöglichen. Krall und Maaßen kritisieren die aktuelle Politik der Bundesregierung und werfen ihr vor, eine rot-grüne politische Hegemonie geschaffen zu haben. Die neue Partei soll eine Alternative darstellen und eine Zusammenarbeit mit der AfD ist nicht ausgeschlossen. Ob die Partei Erfolg haben wird, ist ungewiss, doch die Reaktionen auf die Ankündigung der Parteigründung zeigen, dass Krall und Maaßen ernst genommen werden.
26.09.2023
13:32 Uhr

Revolution im Reiseverkehr: Singapur führt passfreie Abfertigung ein

Singapur plant ab 2024 eine passfreie Abfertigung am Singapore Changi Airport. Dieses neue System, basierend auf biometrischen Daten und Gesichtserkennungssoftware, soll physische Reisedokumente überflüssig machen und die Abfertigung am Flughafen beschleunigen. Trotz positiver Aussichten gibt es Bedenken hinsichtlich Datenschutz und dem Erhalt traditioneller Werte. Obwohl einige Flughäfen bereits Prozesse automatisieren, kann der Reisepass in naher Zukunft nicht vollständig weggelassen werden. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Neuerung auf den globalen Reiseverkehr haben wird und ob andere Länder dem Beispiel Singapurs folgen werden.
26.09.2023
13:16 Uhr

Deutsche Baubranche vor dem Kollaps: Kritik an der Bundesregierung wächst

Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks warnt vor einem Kollaps der deutschen Baubranche und kritisiert die Bundesregierung scharf. Hauptgrund sei die immer strengere Klimapolitik und die damit verbundenen Kosten. Neben hohen Materialkosten und Fachkräftemangel tragen die Klimaauflagen zur prekären Lage bei. Es bleibt unklar, ob die Bundesregierung auf diese Kritik reagieren wird. Ein baldiger Gipfel könnte Lösungen bringen. Die Klimapolitik steht in der Diskussion, wobei ein ausgewogener Ansatz gefordert wird, der Klimaschutz und wirtschaftliche Interessen berücksichtigt. Die Zukunft der deutschen Wirtschaft könnte von entsprechenden Maßnahmen abhängen.
26.09.2023
13:16 Uhr

Rohstoffmärkte im Abwärtstrend: Die Rolle des starken Dollar und der US-Notenbank

Die Rohstoffmärkte befinden sich aktuell in einer Phase der Unsicherheit. Der starke Dollar und die Geldpolitik der US-Notenbank hemmen die Entwicklung der Rohstoffmärkte. Ein starker Dollar verteuert Rohstoffe und macht sie für Investoren in anderen Währungen unattraktiver, was zu sinkender Nachfrage und fallenden Preisen führen kann. Trotz einer angekündigten Zinserhöhungspause der US-Notenbank, könnte sich die Erholung der Rohstoffmärkte verzögern. Die zukünftige Entwicklung des Rohstoffsektors hängt von der weiteren Entwicklung des Dollars und der Politik der US-Notenbank ab. Es ist unklar, welcher Rohstoffkomplex das größte Potenzial hat, wobei Edelmetalle als sicherer Hafen in Zeiten der Unsicherheit gelten könnten. Der Bericht betont die Komplexität der Rohstoffmärkte und die Notwendigkeit für Anleger, gut informiert zu sein und ihre Anlageentscheidungen sorgfältig abzuwägen.
26.09.2023
13:14 Uhr

Habecks Verschleierungstaktik: Wichtige Unterlagen zum AKW-Aus vor Gericht zurückgehalten

Das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck wird beschuldigt, wichtige Dokumente zur Debatte um die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken vor Gericht zurückgehalten zu haben. Dies wurde während einer Anhörung vor dem Verwaltungsgericht Berlin deutlich. Das Magazin Cicero hatte bereits im Sommer 2022 Akteneinsicht beantragt, doch das Ministerium verzögerte seine Antwort. Es stellte sich heraus, dass die vorgelegten Akten unvollständig waren und wichtige Unterlagen fehlten. Der Verwaltungsrichter forderte daraufhin die Vertreter des Ministeriums auf, die fehlenden Dokumente ausfindig zu machen. Es fehlten unter anderem Dokumente, die sich mit einer möglichen CO2-Einsparung durch eine AKW-Laufzeitverlängerung befassen. Der Fall wirft Fragen zur Transparenz und Offenheit der aktuellen Regierung auf.
26.09.2023
13:14 Uhr

Zwang ohne Ahnung: Deutsche Bundesregierung beim Windenergie-Ausbau völlig planlos

Die deutsche Bundesregierung scheint bei der Umsetzung des "Windenergie-an-Land-Gesetzes", das bis Ende 2032 zwei Prozent der Bundesfläche mit Windkraftanlagen überziehen soll, überfordert zu sein. Der Planungs- und Umsetzungsprozess erscheint chaotisch und unkoordiniert. Zudem kann die Regierung keine konkreten Angaben zu den erwarteten Kosten und benötigten Materialmengen für den Bau der Windkraftanlagen machen. Windenergie gilt zudem als teure und riskante Form der Energiegewinnung. Die AfD-Fraktion fordert daher die Rücknahme des Gesetzes und kritisiert die Regierung für ihre Planlosigkeit und Inkompetenz. Die aktuelle Politik der Bundesregierung gefährdet ihrer Meinung nach die Energieversorgung, den sozialen Frieden und die wirtschaftliche Stabilität des Landes.
26.09.2023
13:14 Uhr

Entdollarisierung: BRICS-Länder setzen auf Diversifizierung und stoßen US-Staatsanleihen ab

Die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) zeigen eine steigende Tendenz, ihre Dollar-Reserven abzustoßen und US-Staatsanleihen zu verkaufen. Dies erhöht den Druck auf die US-Regierung, die mit einer beispiellosen Schuldenexplosion konfrontiert ist. Die Entscheidung kann als Reaktion auf die aggressive US-Wirtschafts- und Finanzpolitik gesehen werden und dient als Absicherung gegen einen möglichen Dollar-Crash. Laut US-Finanzministerium haben die BRICS-Länder in den letzten Monaten immer mehr ihrer Bonds abgestoßen. Saudi-Arabien, ein neues BRICS-Mitglied, reduzierte seine Dollarbestände um etwa ein Zehntel. Diese Entwicklung zeigt ein sinkendes Vertrauen in den US-Dollar. Während die BRICS-Länder ihre Dollar-Reserven reduzieren, könnte dies eine Chance für Edelmetalle wie Gold und Silber darstellen.
26.09.2023
13:13 Uhr

Vernichtendes Urteil: Mehrheit der Deutschen bedauert den Umstieg auf Elektroautos

Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von Monta zeigt, dass mehr als die Hälfte der deutschen Elektroautofahrer den Umstieg auf E-Autos bereut. 53 Prozent der Befragten würden aufgrund der hohen Betriebskosten, insbesondere der Stromkosten, lieber wieder auf Verbrennungsmotoren umsteigen. Die fehlende Transparenz bei den Ladekosten und die begrenzte Möglichkeit, zu Hause zu laden, sind weitere Probleme. Die aktuelle Energiekrise in Deutschland verschärft die Situation, da der Strompreis steigt und die Netzstabilität abnimmt. Die hohen Kosten und die fehlende Infrastruktur machen den Umstieg auf E-Mobilität für viele zur finanziellen Belastung.
26.09.2023
13:13 Uhr

US-Kongress im Budget-Zwist: Droht die vierte Regierungsschließung in einem Jahrzehnt?

Die politischen Spannungen in den USA spitzen sich zu, da die Demokraten und Republikaner unterschiedliche Wege im Hinblick auf die Finanzierung der Regierung gehen. Während der demokratisch kontrollierte Senat eine vorläufige Finanzierung plant, möchte der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, vier Ausgabengesetze durchsetzen, die konservative Prioritäten widerspiegeln. Ein möglicher Shutdown könnte Hunderttausende Bundesangestellte in den Zwangsurlaub schicken und diverse Dienstleistungen aussetzen. Ratingagentur Moody's warnt, dass ein Shutdown das AAA-Kreditrating der USA negativ beeinflussen könnte. Präsident Biden hat die Republikaner aufgefordert, McCarthys Deal einzuhalten. Sollte der Senat ein vorläufiges Finanzierungsgesetz verabschieden, könnte dies republikanische Hardliner dazu veranlassen, ihre Drohung wahr zu machen und McCarthy zu stürzen.
26.09.2023
09:27 Uhr

Goldpreis und Zinsen: Ein Hochseilakt inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit

Der Goldpreis ist unter Druck und die Renditen für Anleihen erreichen neue Jahreshochs, während auf neue Inflationsdaten gewartet wird. Der Goldpreis am Spotmarkt betrug am 26. September 2023 1.913 US-Dollar pro Unze, ein Rückgang von 1 Prozent gegenüber der Vorwoche. Die Kursentwicklung wird durch steigende Marktzinsen beeinflusst, so rentierten 10-jährige US-Staatsanleihen am Dienstag mit 4,56 Prozent, einem neuen Jahreshoch. Die steigenden Zinsen erhöhen das Risiko einer Krise und die Kosten der Staatsfinanzierung werden zunehmend zum Problem. Höhere Zinsen auf Staatsanleihen mit guter Bonität machen diese attraktiver für Investoren, was die Attraktivität von Gold als Anlageform reduziert. Trotzdem bleibt Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ein sicherer Hafen für viele Anleger.
26.09.2023
09:07 Uhr

Deutsche Exporterwartungen im Sinkflug: Eine kritische Betrachtung

Das Münchner Ifo-Institut berichtete, dass die Exporterwartungen deutscher Firmen stark gesunken sind. Der Wert für die Exporterwartungen im September fiel auf minus 11,3 Punkte, nachdem er im August noch bei minus 6,5 Punkten lag. Einige Branchen wie die Hersteller von Lederwaren und Möbeln sowie einige Betriebe der Nahrungsmittelindustrie erwarten jedoch einen Zuwachs bei den Exporten. Das Statistische Bundesamt bestätigte die negative Entwicklung und vermeldete, dass der Wert der deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU im August um 4,3 Prozent im Jahresvergleich zurückging. Es wird kritisiert, dass die aktuelle Politik der Bundesregierung die Interessen der deutschen Wirtschaft möglicherweise nicht ausreichend berücksichtigt.
26.09.2023
09:06 Uhr

Digitales Zentralbankgeld: Ein Instrument zur Verhaltenslenkung?

Der Vize-Chef des Internationalen Währungsfonds, Bo Li, hat angedeutet, dass digitales Zentralbankgeld (CBDC) zur Verhaltenslenkung der Bevölkerung eingesetzt werden könnte. Die Programmierbarkeit von CBDC ermöglicht gezielte politische Funktionen, wie beispielsweise die Ausgabe von Sozialleistungen oder Konsumgutscheinen. Ein aktueller Verordnungsentwurf der EU-Kommission sieht vor, dass der digitale Euro nicht programmierbar sein soll, dennoch könnte er aufgrund seiner Plattform zur Verhaltenslenkung eingesetzt werden. Es ist wichtig, diese Entwicklungen kritisch zu hinterfragen, um die Rechte und Freiheiten der Bürger zu schützen.
26.09.2023
08:58 Uhr

EU-Staaten blockieren Deutschlands Forderungen nach strengerer Abgasnorm Euro 7

Deutschland konnte sich bei einem EU-Ministertreffen nicht mit seinen Forderungen für strengere Grenzwerte der geplanten Abgasnorm Euro 7 durchsetzen. Die EU-Mitgliedsstaaten lehnten die deutschen Vorschläge ab, was darauf hindeuten könnte, dass sie die wirtschaftlichen Auswirkungen solcher strengen Regulierungen auf ihre Automobilindustrien berücksichtigen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke kritisierte die Entscheidung und betonte, dass der "mehrfach abgeschwächte Entwurf" keine Verbesserungen gegenüber den bestehenden Regelungen biete. Neu ist, dass künftig auch gesundheitsschädliche Stoffe wie Feinstaub reguliert werden sollen, was auch Elektroautos und Wasserstofffahrzeuge betrifft. Der europäische Branchenverband Acea begrüßte die Entscheidung der EU-Staaten, während Umweltverbände Kritik äußerten. Die endgültige Ausgestaltung der Abgasnorm Euro 7 steht noch aus.
26.09.2023
08:56 Uhr

Ein Rüstungsdesaster der Bundeswehr: 1,3 Milliarden Euro für nutzlose Funkgeräte

Die Bundeswehr hat unter Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für 1,3 Milliarden Euro moderne Funkgeräte erworben, die sich jedoch nicht in die vorgesehenen Fahrzeuge einbauen lassen. Eine Option auf weitere Geräte für 1,5 Milliarden Euro existiert ebenfalls. Das Problem liegt offenbar darin, dass sich niemand rechtzeitig und abgestimmt um die Detailfrage der Montage gekümmert hat. Die Geräte verstauben nun in den Depots. Das Verteidigungsministerium spricht von einem "herausfordernden Projekt". Wer für die Fehlplanung verantwortlich ist, bleibt unklar. Die Geräte werden voraussichtlich noch Jahre nicht einsatzbereit sein. Zudem ist die Direktvergabe des Auftrags an den Hersteller Rohde & Schwarz juristisch fragwürdig. Kritiker sehen dies als Beweis für eine ineffiziente und unverantwortliche Handhabung von Steuergeldern durch die Bundesregierung.
26.09.2023
08:55 Uhr

Kernenergie als „Klimaretter“? Globale Initiative will Kernkraftkapazität bis 2050 verdreifachen

Die "Netto-Null-Nuklear-Initiative", vorgestellt beim Weltnuklearsymposium, will die globale Kernkraftkapazität bis 2050 verdreifachen, um die Netto-Null-Ziele zu erreichen. Die Emiratische Kernenergiegesellschaft (ENEC) hat die Initiative ins Leben gerufen und argumentiert, dass die Kernenergiekapazität mindestens verdreifacht werden muss, um die Klimaziele zu erreichen. Andere Partner sind die "Atoms4NetZero"-Initiative der Internationalen Atomenergie-Organisation und die britische Regierung. Während viele Länder ihre Kernkraftwerke erweitern, hat Deutschland seine letzten drei abgeschaltet und ist zum Stromimportland geworden. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zur globalen Tendenz und könnte die Versorgungssicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährden.
26.09.2023
08:55 Uhr

Windkraftanlagen: Klimaschutz oder Klimakiller?

Die CO₂-Bilanz von Windkraftanlagen ist nicht so sauber wie oft angenommen, da ihr Bau, Betrieb und ihre Entsorgung erhebliche CO₂-Emissionen verursachen. Dies beginnt beim Bau des Stahlbetonfundaments und setzt sich mit dem Stahlturm, dem Maschinenhaus und dem Generator fort, die weitere CO₂-Emissionen verursachen. Auch die Rotorblätter aus faserverstärkten Kunststoffen, die kaum recycelbar sind, tragen zur CO₂-Bilanz bei. Darüber hinaus sind Windkraftanlagen im Betrieb auf fossile Schmierstoffe angewiesen. Obwohl sie im Vergleich zu Kohlekraftwerken einen kleineren CO₂-Fußabdruck haben, sind sie im Vergleich zu Kernkraftwerken weniger klimafreundlich. Daher muss die Politik kritisch hinterfragen, ob der Ausbau der Windkraft zum Klimaschutz beiträgt oder ob alternative Energiequellen wie die Kernkraft besser geeignet sind.
26.09.2023
08:55 Uhr

Ungarns Außenminister wirft Ukraine vor, Getreidelieferungen nach Afrika zu blockieren

Ungarns Außenminister Péter Szijjártó wirft der Ukraine vor, Getreidelieferungen nach Afrika absichtlich zu blockieren und beschuldigt Brüssel, dabei zu helfen, ukrainisches Getreide in Europa zu verkaufen. Szijjártó äußerte, dass trotz der Finanzierung von 10.000 Tonnen Getreide für den Sudan durch die ungarische Regierung, kein Gramm aufgrund der Zögerlichkeit der ukrainischen Behörden angekommen ist. Er behauptet auch, dass die ursprüngliche Absicht des Abkommens, das Getreide nach Afrika zu transportieren, in Brüssel vergessen worden sei und das Ziel nun sei, ukrainisches Getreide nach Mitteleuropa zu bringen. Trotz der Bereitstellung von 3,5 Millionen Euro durch Ungarn für das Programm "Getreide aus der Ukraine" im letzten Jahr, warten das Welternährungsprogramm und andere Organisationen noch auf die Zustimmung der ukrainischen Behörden. Zusätzlich entsteht ein Konflikt mit Polen, das beschlossen hat, aufgrund des Getreidekonflikts keine Waffen mehr an die Ukraine zu liefern.
26.09.2023
08:54 Uhr

Wohnungsvergabe in Berlin: Rückkehr zur staatlichen Kontrolle?

Der Berliner Senat hat beschlossen, die Vergabe von Wohnungen staatlich zu regulieren und dabei den Personenstand zu berücksichtigen, was Erinnerungen an die DDR-Praktiken weckt, in denen der Staat Wohnraum zugewiesen hat. Die Regelung, die besagt, dass "große Wohnungen Familien vorbehalten und kleine Wohnungen Singles vorbehalten sein sollten", stößt auf Kritik und wirft Fragen zur Freiheit und Selbstbestimmung der Bürger auf. Die genauen Kriterien für "große" und "kleine" Wohnungen sind noch unklar, die Regelung soll ab 2024 für Neuvermietungen gelten. Kritiker argumentieren, dass der Markt und individuelle Bedürfnisse, nicht der Staat, entscheiden sollten, wer in welche Wohnung einzieht. Die Entscheidung wirft ein kritisches Licht auf die zunehmende staatliche Regulierung in Deutschland.
26.09.2023
08:53 Uhr

Exportwirtschaft im Stimmungstief: Deutsche Wirtschaft leidet unter der globalen Konjunkturschwäche

Die deutsche Exportwirtschaft hat einen neuen Tiefpunkt erreicht, bedingt durch die globale Konjunkturschwäche und rückläufige Nachfrage aus wichtigen Regionen. Das ifo-Institut meldet für September einen historischen Tiefstand des Exportbarometers mit minus 11,3 Punkten. Als Hauptursache wird die straffe Geldpolitik der großen Notenbanken angeführt, die zu steigenden Finanzierungskosten und abnehmender Nachfrage nach deutschen Waren führt. Aktuell erwarten nur Hersteller von Lederwaren und Möbeln sowie einige Nahrungsmittelbetriebe einen Zuwachs der Exporte. Laut ifo-Institut soll sich die Exportnachfrage erst im nächsten Jahr wieder beleben und die deutschen Ausfuhren in diesem Jahr um ,3 Prozent schrumpfen. Für 2024 und 2025 wird wieder mit einem Wachstum gerechnet.
26.09.2023
08:53 Uhr

Ungarns Orban verzögert NATO-Beitritt Schwedens

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat seine Zustimmung zur Aufnahme Schwedens in die NATO verweigert, was erneut zeigt, dass Ungarns politische Entscheidungen stark von nationalen Interessen geprägt sind. Orban forderte Respekt von Schweden und stellte die Dringlichkeit der Ratifizierung in Frage. Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben sich in letzter Zeit verschärft, nachdem in schwedischen Schulen ein Video über den "demokratischen Niedergang" Ungarns gezeigt wurde. Beide Länder, Schweden und Finnland, haben beschlossen, der NATO beizutreten, als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine. Während Finnland bereits aufgenommen wurde, scheiterte Schwedens Beitritt bisher am Veto Ungarns und der Türkei. China warnte den Westen vor Konsequenzen seiner Sicherheitsbündnisse im asiatisch-pazifischen Raum. Die Ukraine gerät weiterhin unter starken Druck durch russische Angriffe und erhielt die ersten US-Panzer vom Typ Abrams.
26.09.2023
08:52 Uhr

Migrationslage: Innenministerium plant stationäre Grenzkontrollen - Ein Schritt in die richtige Richtung?

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat stationäre Grenzkontrollen zur Bekämpfung von Schleusern angekündigt. Sie sieht dies als "weiteres Instrument" in der Migrationspolitik, doch die Effektivität dieser Maßnahme wird hinterfragt. Faeser betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit Nachbarländern wie Tschechien und Polen, aber auch die Notwendigkeit einer "europäischen Lösung" mit Kontrollen an der Außengrenze. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor der Personalbelastung und der Möglichkeit, dass Schleuser die Kontrollpunkte umfahren. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) begrüßt hingegen die stationären Kontrollen und fordert rechtssichere Rahmenbedingungen auf EU-Ebene. Die Verbesserung der Migrationslage durch diese Maßnahmen bleibt abzuwarten.
26.09.2023
08:52 Uhr

Fresst Insekten! - Das WEF bewirbt finnisches Grillenbrot

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) bewirbt in einem Video ein finnisches Brot, das 70 Grillen pro Laib enthält, um die Viehwirtschaft zu reduzieren und Menschen zu ermutigen, auf Insekten als Proteinquelle umzusteigen. Diese Forderung wirft Fragen auf, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die globalen Eliten, die solche Änderungen vorschlagen, sich selbst weiterhin Fleischprodukte leisten. Die Klimaagenda des WEF geht über ökologische Aspekte hinaus und zielt auf Macht, Kontrolle und die Durchsetzung einer Ideologie ab. Es ist daher wichtig, kritisch zu bleiben und nicht blindlings einer von elitären Interessen geprägten Zukunft zu folgen.
26.09.2023
08:37 Uhr

US-Haushaltsstreit: Droht der nächste "Shutdown" und ein parteiinterner Machtkampf?

Die Verhandlungen um den US-Haushalt drohen erneut zu einem "Shutdown", einer Haushaltssperre, zu führen. Die Situation ist durch einen internen Machtkampf innerhalb der Republikaner, angezettelt durch eine kleine Gruppe ultrarechter Abgeordneter, kompliziert. Kevin McCarthy, der republikanische Chef des Repräsentantenhauses, steht unter Druck, da er die Haushaltssperre möglicherweise nicht verhindern kann und sein Job durch ein mögliches Misstrauensvotum bedroht ist. Matt Gaetz, einer der Wortführer der Gruppe, fordert Debatten und Abstimmungen über jeden großen Einzelhaushalt und massive Kürzungen bei jedem Ressort-Etat. Eine der vorgeschlagenen Kürzungen betrifft die Hilfen für die Ukraine. Beide Parteien fürchten den politischen Preis eines "Shutdown", insbesondere in Vorwahlzeiten. Ein "Shutdown" kann nun nur noch durch einen Überbrückungshaushalt abgewendet werden, für den beide Kongresskammern bis zum Wochenende zustimmen müssen.
26.09.2023
05:21 Uhr

Deutschland: Ein Magnet für Asylsuchende und die Konsequenzen

Die Flüchtlingskrise in Deutschland erreicht einen Höhepunkt. Innenministerin Nancy Faeser kündigt Not-Grenzkontrollen an, um Schleuser zu stoppen. Deutschland ist für Asylsuchende attraktiv wegen der hohen Sozialleistungen und der bereits hohen Anzahl an Zuwanderern, die einen schnellen Anschluss ermöglichen. Zudem zieht die mangelnde Abschiebepraxis weitere Asylsuchende an. Die steigende Anzahl von Asylsuchenden stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Die Regierung muss die Interessen und Sicherheit der Bürger wahren, während sie Menschen in Not hilft. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer nachhaltigen Migrationspolitik.
26.09.2023
05:21 Uhr

Verdoppelung der LKW-Maut: Verbraucher zahlen den Preis für die grüne Ampel-Politik

Die Ampel-Regierung plant, die LKW-Maut drastisch zu erhöhen, was eine zusätzliche finanzielle Belastung für die deutschen Bürger von bis zu 400 Euro pro Jahr und Familie bedeuten könnte. Die Erhöhung der LKW-Maut ist ein Projekt der Grünen, das mit der Einführung einer CO₂-Abgabe von 200 Euro pro Tonne CO₂ ab dem 1. Dezember umgesetzt werden soll. Die Erhöhung wird voraussichtlich auf die Endverbraucher umgelegt, was zu höheren Preisen für den täglichen Einkauf führen könnte. Die Regierung rechnet jedoch nur mit einer "marginalen Erhöhung". Die geplante Mauterhöhung ist ein weiteres Beispiel für die Auswirkungen der grünen Politik auf den Bürger, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Kosten für den Endverbraucher erhöht.
26.09.2023
05:21 Uhr

Keine Corona-Aufarbeitung nötig? Lauterbachs Aussagen stoßen auf Kritik

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Corona-Pandemie in Deutschland in Frage gestellt, was auf Kritik stößt. Lauterbach behauptet, dass die Regierung bereits aus der Pandemie gelernt habe, mit Maßnahmen wie verbesserte Früherkennung und gesteigerte Impfstoffproduktion. Kritiker sehen in Lauterbach den letzten, der ein abschließendes Urteil über die Corona-Maßnahmen fällen sollte. In Deutschland wird weiterhin an der Richtigkeit der Corona-Maßnahmen festgehalten, während andere Länder wie Slowenien und Großbritannien ihre Maßnahmen überdenken. In Deutschland fehlt eine selbstkritische Auseinandersetzung mit den getroffenen Corona-Maßnahmen und eine umfassende Aufarbeitung der politischen Entscheidungen während der Pandemie steht noch aus.
26.09.2023
05:21 Uhr

Mikroplastik-Verbot: EU setzt Zeichen gegen Umweltverschmutzung

Die EU-Kommission hat bekannt gegeben, den Verkauf von Mikroplastik in der gesamten Union schrittweise einzustellen. Dies betrifft eine Vielzahl von Produkten, einschließlich Glitter, Kosmetik und Spielzeug. Das Verbot zielt auf die zunehmende Umweltverschmutzung durch Mikroplastik ab und soll die Freisetzung von etwa einer halben Million Tonnen Mikroplastik in die Umwelt verhindern. Allerdings stellt es eine Herausforderung für viele Branchen dar, insbesondere für die Kosmetik-, Sportartikel- und Spielzeugindustrie. Trotz des weitreichenden Verbots gibt es einige Ausnahmen, darunter Produkte, die kein Mikroplastik freisetzen und bestimmte Arzneimittel sowie Lebens- und Futtermittel.
26.09.2023
05:21 Uhr

E-Autos: Die deutsche Skepsis hält an

Trotz Förderungen und Werbung zieht nur ein Fünftel der deutschen Verbrennerauto-Besitzer den Kauf eines E-Autos in Betracht, laut einer Umfrage von Acxiom. Mehr als die Hälfte der E-Auto-Besitzer bereut ihren Kauf. Als Hauptfaktor gegen den Kauf eines E-Autos wurden die damit verbundenen Kosten genannt. Nur 22 Prozent der Befragten glauben an die Umweltfreundlichkeit von E-Autos und 53 Prozent sehen die aktuellen Strompreise als Hemmschuh. Kritisiert werden zudem die niedrigen Ankaufspreise für alte Verbrenner, die Ladeinfrastruktur und die Nachhaltigkeit der Produktion von E-Autos. Eine weitere Studie zeigt, dass 53 Prozent der E-Auto-Besitzer ihren Kauf oder das Leasing bereuen, hauptsächlich wegen der gestiegenen Strompreise. Die Studienergebnisse werfen ein kritisches Licht auf die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland.
26.09.2023
05:20 Uhr

Wohnungsbau-Gipfel: Eine Ohrfeige für Hamburgs Grüne

Die Maßnahmen zur Belebung des Wohnungsbaus, die beim Wohnungsbau-Gipfel der Bundesregierung verkündet wurden, haben in der Hamburger Politik gemischte Reaktionen hervorgerufen. Während die Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein (SPD) die Maßnahmen begrüßte, kritisierten CDU und Linke das Paket als unzureichend. Die FDP betrachtet den geplanten Verzicht auf strengere Energieeffizienzregeln als Kritik an Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) und seinen strengen Bauvorschriften. Anke Frieling (CDU) äußerte Bedenken und bezeichnete die Maßnahmen als "wachsweiche Absichtserklärungen". Heike Sudmann (Linke) äußerte Enttäuschung und forderte eine Ausweitung des Neubaus von Sozialwohnungen. Katarina Blume (FDP) lobte den Bund für den Weg zu weniger und einfacheren Bauvorschriften.
26.09.2023
05:20 Uhr

Brandenburger Tor: Würdiger Gebrauch oder Akt der Barbarei?

Das Brandenburger Tor wurde von Aktivisten der "Letzten Generation" mit oranger und gelber Farbe besprüht, was sie als Demonstration für eine "politische Wende" bezeichnen. Die Aktion wurde von Historikerin Hedwig Richter als "würdiger Gebrauch unseres Nationaldenkmals" gelobt, was eine Kontroverse auslöste. Die Reinigung des Tors kann Wochen dauern und 13 Aktivisten wurden festgenommen. Die Medienberichterstattung zu solchen Ereignissen kann zur Polarisierung der öffentlichen Meinung beitragen. Die Beschädigung des Brandenburger Tors wird als Akt der Barbarei und nicht als "würdiger Gebrauch" des Denkmals betrachtet. Es wird betont, dass Proteste in einer Weise stattfinden sollten, die Geschichte und Kultur respektiert.
26.09.2023
05:20 Uhr

Industrie vs. Ampel-Koalition: "Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Gefahr"

Die Industrie und die Bundesregierung, insbesondere die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP, stehen in Spannung zueinander. Siegfried Russwurm, Chef des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI), kritisiert die Koalition scharf und fordert klare Entscheidungen bezüglich der Reform des Klimaschutzgesetzes und der Einführung eines reduzierten Strompreises für energieintensive Industriebetriebe. Die Koalition zeigt Uneinigkeit in beiden Themen. Russwurm warnt, dass hohe Strompreise die Wertschöpfung und Arbeitsplätze der energieintensiven Industrie bedrohen könnten. Die Industrie und die IG Metall fordern staatlich subventionierte Strom-Rabatte. Russwurm kritisiert auch die unklare Finanzierung des Stromnetzausbaus und die offene Frage der Wasserstoff-betriebenen Back-up-Kraftwerke. Am Dienstag wird Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Gelegenheit haben, auf die Vorwürfe zu antworten. Russwurm warnt vor dem Risiko, weitere Teile der Industrie zu verlieren.
25.09.2023
17:27 Uhr

DWS zahlt 25 Millionen Dollar im Greenwashing-Skandal: Ein weiterer Tiefschlag für die Glaubwürdigkeit der Deutschen Bank

Die Deutsche Bank und ihre Fondsgesellschaft DWS sind erneut in die Kritik geraten, diesmal wegen Vorwürfen der Geldwäsche und Falschangaben bei nachhaltigen Kapitalanlagen. Die DWS hat beschlossen, 25 Millionen Dollar in den USA zu zahlen, um die Vorwürfe beizulegen. Die US-Börsenaufsicht SEC wirft der DWS vor, kein gesetzliches Anti-Geldwäsche-Programm eingerichtet und falsche Angaben zu ihren ESG-Investments gemacht zu haben. Die DWS betont jedoch, dass die SEC keine falschen Angaben in Finanzveröffentlichungen gefunden habe und es keine betrügerische Absicht gab. Die Anschuldigungen von Greenwashing sind nicht neu, bereits 2021 hatte die ehemalige Leiterin des Nachhaltigkeitsbereichs, Desiree Fixler, das Unternehmen beschuldigt. In Deutschland waren auch Verbraucherschützer gegen die DWS vorgegangen. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hatte das Unternehmen wegen des Verdachts auf Greenwashing verklagt. Der Skandal hat das Vertrauen in die Deutsche Bank und die DWS erneut erschüttert.
25.09.2023
14:28 Uhr

Studie offenbart: Künstliche Intelligenz könnte deutsche Wirtschaft um Milliarden bereichern

Generative Künstliche Intelligenz (KI) könnte laut einer Studie des Forschungsinstituts IW Consult die deutsche Wirtschaft um bis zu 330 Milliarden Euro bereichern, wenn mindestens die Hälfte der Unternehmen diese Technologie nutzt. Generative KI nutzt Algorithmen und Sprachmodelle, um originelle Inhalte wie Texte, Bilder, Videos, Musik und Programmcode zu generieren. Trotz des großen Potenzials zeigt eine Umfrage, dass 60 Prozent der Befragten den Einsatz von Generativer KI noch nicht in Betracht ziehen. Die Forscher des IW glauben, dass KI einen Mangel an Arbeitskräften ausgleichen kann. Aktuell nutzen etwa 600.000 Unternehmen in Deutschland Künstliche Intelligenz, was etwa 17 Prozent aller Unternehmen entspricht. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft warnt vor einer überzogenen Regulierung der KI.
25.09.2023
14:25 Uhr

Die Degussa-Abrechnung: Ein Blick auf die jüngsten Entscheidungen

Die Degussa Goldhandel GmbH, einer der führenden Edelmetallhändler in Deutschland, hat kürzlich Veränderungen vorgenommen, einschließlich der Entlassung der angesehenen Ökonomen Dr. Markus Krall und Prof. Dr. Thorsten Polleit. Trotz der erfolgreichen Geschäftsführung von Dr. Krall, der das Unternehmen in die Gewinnzone führte, hat der neue CEO, Francois von Finck, eine andere Richtung eingeschlagen. Fragen werden gestellt, ob diese Entlassungen und neue Ausrichtung im besten Interesse des Unternehmens und seiner Kunden sind, insbesondere da Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gilt. Die neue Ausrichtung könnte sich als schädlich erweisen, wenn sie nicht mit den Überzeugungen der Kunden übereinstimmt. Die Zukunft der Degussa bleibt ungewiss.
25.09.2023
14:23 Uhr

Physisches Gold: Ein sicherer Hafen inmitten der sinkenden Staatsanleihen

Die US-Staatsanleihen verlieren durch geldpolitische Straffungen an Wert, während physisches Gold an Stärke gewinnt. Die Verluste der Anleihen könnten Finanzinstitutionen, die sie als Basis für komplexe Finanzprodukte nutzen, in Schwierigkeiten bringen. Amerikanische Banken erleben einen Rekordabfluss von Einlagen, da Bürger ihr Geld in sicherere Produkte investieren. Gold übernimmt wieder die Rolle des stabilen Vermögenswertes und die Nachfrage seitens der Zentralbanken steigt. Chinas Goldmarkt zeigt hingegen keine erhöhte Nachfrage, die höheren Preise sind auf Versorgungsschwierigkeiten zurückzuführen. Trotz der weltwirtschaftlichen Unsicherheit festigt physisches Gold seine Position als zuverlässige Anlageklasse.
25.09.2023
14:21 Uhr

Historischer Preisrückgang bei Wohnimmobilien - Traditionelle Werte in Gefahr?

Ein historischer Preisrückgang bei Wohnimmobilien in Deutschland verursacht Verunsicherung unter Käufern und Immobilienbesitzern. Im zweiten Quartal verbilligten sich Wohnimmobilien um durchschnittlich 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 200. Dieser Rückgang ist besonders für Immobilienbesitzer problematisch, die auf ein finanzielles Plus im Alter durch den Verkauf ihrer Immobilie gehofft hatten. Viele Immobilieninteressenten haben ihre Kaufpläne aufgrund der aktuellen Situation vorerst auf Eis gelegt. Der Preisrückgang betrifft sowohl städtische als auch ländliche Regionen, wobei Städte stärker betroffen sind. Verschiedene Verbände fordern die Bundesregierung zum Handeln auf, kritisieren jedoch deren Ignoranz gegenüber den Problemen der Branche. Die Regierung steht vor der Herausforderung, die Situation zu stabilisieren und den Traum vom Eigenheim für die Deutschen wieder erreichbar zu machen.
25.09.2023
14:19 Uhr

Goldpreis: Technische Analyse und makroökonomische Faktoren geben gemischte Signale

Der Goldpreis startet die Woche leicht im Minus bei 1924 US-Dollar, beeinflusst durch technische Analysen und makroökonomische Indikatoren. Trotz eines geringen Rückgangs von -,24% in den letzten fünf Handelstagen, zeigt der gleitende Durchschnitt einen Aufwärtstrend. Der Ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland liefert ein gemischtes Bild der Wirtschaft, was den Goldpreis ebenfalls beeinflussen könnte. Die bevorstehende Rede der EZB-Präsidentin Christine Lagarde könnte ebenfalls Auswirkungen auf den Goldpreis haben. Trotz kurzfristiger Aufwärtsbewegungen und bevorstehender Ereignisse bleibt Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Unruhen eine sichere Anlageklasse.
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