Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 481
Ukraine-Krieg: Angriffe auf russische Truppen
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Deutsche Bank warnt: Wirtschaftlicher Abschwung steht bevor
Baerbock: Russische Konsulate werden geschlossen
Studie zeigt: Immer weniger Unternehmensgründungen in Deutschland
Klimawahnsinn: Grüne wollen mit Heizpranger Bürger überwachen!
Anstatt die Bürger in Ruhe zu lassen, plant die Regierung jetzt, sie durch kommunale Wärmepläne zu überwachen. Laut dem umstrittenen Entwurf sollen Länder und Kommunen detaillierte Pläne vorlegen, wie sie ihre Heizsysteme angeblich klimaneutral umgestalten wollen. Doch die Realität sieht anders aus: Ein Personalmangel in den Kommunen bedroht das Vorhaben, und der Deutsche Städte- und Gemeindebund warnt vor den Konsequenzen.
Die Opposition kritisiert den Plan der Ampel-Koalition als puren Wahnsinn. CSU-Generalsekretär Martin Huber spricht von einem „grünen Heizpranger“, der entstehen soll, während die Grünen mit einem „Bürokratiemonster“ die Heizgewohnheiten der Bürger überwachen wollen. Ministerin Geywitz verteidigt sich auf Twitter und verweist auf ähnliche Praktiken in Bayern. Es stellt sich die Frage, inwieweit es dann gerechtfertigt wäre, die Bürger in diesem Maße zu überwachen und zu kontrollieren.
Blind vor Ideologie: Kohleausstieg bedroht Deutschlands Energieversorgung
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) unterstützt den „Reviervertrag 2.0“, betont gleichzeitig die Notwendigkeit eines schnelleren Ausbaus erneuerbarer Energien in der Region. Die Präsidentin der IHK Köln Nicole Grünewald ist skeptisch und zweifelt an der Realisierbarkeit. Es fehle die Planungssicherheit, um Arbeitsplätze und Energieversorgung nach einem Kohleausstieg bis 2030 zu gewährleisten. Mehr Windräder, Fotovoltaikanlagen und Gaskraftwerke, als nach aktuellem Stand der Planungen realistisch erreichbar sei, würden benötigt. Die Folge: Die IHK Köln verweigerte dem neuen Reviervertrag die Unterschrift.
Das Rheinische Revier soll dem Plan zufolge bis 2030 ein Vorreiter in Sachen Klimaneutralität und Zukunftstechnologien werden. Der Bund fördert das Vorhaben mit 14,8 Milliarden Euro. Auch der Kohleabbau in Ostdeutschland soll möglichst auf 2030 vorgezogen werden. Allerdings stellen sich die jeweiligen Landeschefs mit der Begründung quer, man gefährde Wohlstandgrundlagen (wir berichteten).
EZB-Bericht: Stress im Bankensektor erwartet
Arbeitslosenquote Deutschland: leichter Rückgang im Mai
Lohn-Preis-Spirale: Verdi fordert 18 Euro Mindestlohn
Importpreise Deutschland: stärkster Preissturz seit globaler Finanzkrise 2009
Fed-Präsidentin will baldige Zinserhöhungen
Einigung im Heiz-Hammer: Daten-Polizei wird bald Realität
Für selbstgenutztes Wohneigentum: Sparkassenpräsident fordert Grunderwerbsteuer-Abschaffung
Zwei-Prozent-Ziel im Blick: Dänemark erhöht Militärausgaben massiv
„Die Regierung will die dänische Verteidigung und Sicherheit beträchtlich bestärken“, sagte Poulsen. Es handle sich um einen „historischen“ Ausbau des Verteidigungsapparates. Zudem herrsche Krieg in Europa und Frieden könne man nicht mehr als selbstverständlich betrachten, so Poulsen weiter. Dem Regierungsvorschlag zufolge würden die Verteidigungsausgaben bei 36 Milliarden dänischen Kronen liegen, welche bis 2030 auf 56 Milliarden anwachsen sollen. Noch in dieser Woche sollen die Verhandlungen mit den weiteren Parlamentsparteien aufgenommen werden. Angestrebt werde vorerst eine breite politische Vereinbarung über die generelle strategische Ausrichtung sowie den finanziellen Rahmen. Konkrete Initiativen sollen ab Herbst 2023 immer wieder in Teilvereinbarungen beschlossen werden,
EZB-Studie: Schattenbankensektor bedroht Großbanken
EU-Pfandsystem: Ökologischer und ökonomischer Wahnsinn!
Minus 2,3 Prozent: Reallöhne sinken weiter
Personalmangel: drohende Pleitewelle bei Privaten Pflegeeinrichtungen
Mulmiges Gefühl: Unternehmen und Verbraucher in Europa unsicher gestimmt
Energiemisere: Unfinanzierbare Strompreise bedrohen Deutschlands Industrie
Besonders die Unfinanzierbarkeit der steigenden Stromkosten für die Industrie bereite der Umfrage zufolge große Sorgen. Bei anhaltend hohen Kosten könnten zahlreiche Unternehmen in finanzielle Schieflage geraten. Die Experten betonen, dass ein „Weiter so“ angesichts der prekären Lage keine Option sei und staatliche Mittel dringend benötigt würden, um den Infrastrukturausbau voranzutreiben. Der Ausbau von Wind- und Fotovoltaikanlagen müsse „deutlich an Fahrt aufnehmen“, so die IW-Forscher.
Es liegt auch im Interesse der Industrie, die Energiewende zu beschleunigen, da dies „profitable klimafreundliche Geschäftsmodelle“ ergebe, welche „ohne staatliche Unterstützung auskommen“, heißt es in der Studie. Die Studie betont, dass eine schnelle Umsetzung erfolgen sollte, um langfristig erfolgreich zu sein. Die Wirtschaft benötige einen klaren Investitionshorizont, der nicht von Unsicherheiten und untragbaren Energiekosten geprägt ist.
Hohe Zinsen belasten M&A-Deals des EU-Bankensektors
Inflationsziel der EZB bis 2025 laut Experten nicht realisierbar
Stimmung kippt: Unternehmen wollen weniger einstellen
Schuldenobergrenze USA: Einigung erzielt
Grüne verlieren deutlich an Boden - Tiefstand seit 2018
CDU/CSU | 28,0% | (+0,5) | |
SPD | 20,0% | (−0,5) | |
AfD | 18,0% | (+1,0) | |
Grüne | 13,0% | (−1,0) | |
FDP | 9,0% | (+0,5) | |
Linke | 4,0% | (−1,0) | |
Sonstige | 8,0% | (+0,5) |
FDP möchte Emissionshandel bereits 2024
Habeck Diät - Ein weiteres Risiko für Wirtschaft und Wohlstand
Deutsche Rezession: Keine Erholung in Sicht
Verschärfung des Kartellrechts: Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr
Angst vor Spionage: Portugal plant Verbot von Huawei 5G-Geräten
Subventionswettlauf mit den USA: Risiko von Inflationsdruck und Zinserhöhungen
US-Inflationsrate steigt im April
Einzige Möglichkeit für Frieden: Medwedew fordert Aufteilung der Ukraine
In einem zweiten Szenario sehe Medwedew die Aufteilung der Ukraine zwischen der EU und Russland, ein ihm zufolge „temporär“ annehmbares Szenario. Gleichzeitig würde in Europa eine ukrainische Exil-Regierung gebildet werden. Das dritte Szenario stelle ein Wiederaufflammen der Kampfhandlungen dar, sollte ein Teil der Ukraine der EU oder der NATO beitreten. „Mit der Gefahr, dass es schnell in einen vollwertigen dritten Weltkrieg übergehen kann“, so der Vertraute Putins.
Pflegereform: Lauterbach schneidet Löhne ab
Hartnäckige Inflation: Erreichen des Zwei-Prozent-Ziels in zwei Jahren fraglich
Vetternwirtschaft im Arbeitsministerium: Heil machte Trauzeugen zum Abteilungsleiter
US-Kreditverknappung: Unternehmens-Insolvenzen steigen
Habeck: Nachbesserungen beim Heizgesetz kommen
Steuerzahler blecht: auffälliger Zuwachs an Beamtenstellen
Tesla-Files: Gefährlicher Auto-Pilot
EU-Politik: Fortsetzung der Verbots- und Kontrollpolitik
Notenbankchef: Weitere Zinsanhebungen notwendig
Regierungsunfähigkeit der Ampel: Union fordert Zurückziehung des Heizgesetzes
Arbeitslosenquote USA: Weiterhin auf unverändertem Niveau
BIP-Schätzung USA: leichte Korrektur nach oben
Kein Vertrauen in die gesetzliche Rente: Hälfte der Bürger mit Angst vor Altersarmut
Auch bezüglich der privaten Altersvorsorge wurden die 2089 Erwachsenen befragt: 34 Prozent der Frauen und 30 Prozent der Männer legen kein Geld zurück. Diesen Eindruck bestätige auch die neue Ausgabe des jährlichen „Vorsorgereports“ des Finanzdienstleisters, nach welchem Frauen weniger für das Alter sparen, als Männer. 58 Prozent der 1,6 Millionen deutschen Kunden sind männlich.
Die hohe Inflation habe laut Swiss Life deutlich spürbare Folgen für die private Geldanlage. Der YouGov-Umfrage zufolge hätten sich 13 Prozent der Befragten wegen der gestiegenen Zinsen von einem geplanten Wohnungs- oder Hauskauf verabschiedet.
Krankenhausreform: „Klinikschließungen durch die Hintertür“
Studie: Innovationsleistung von deutschen Unternehmen im Sturzflug
Die Studienautoren haben sieben innovative Geschäftsbereiche identifiziert, an deren Spitze die Technologieführer stehen und am Ende Unternehmen ohne Innovationsfokus. Zwischen diesen Firmen stehen jene, die beispielsweise nur zufällig investieren. Dieses Ungleichgewicht habe sich durch die Corona-Zeit verschärft. Über ein Viertel der Unternehmen hätten in dieser Zeit geplante Innovationen verschoben oder ganz abgesagt. Bei bereits risikoscheuen Firmen ist der Anteil noch höher: Hier wurden 42 Prozent der Investitionen in Neuerungen gestrichen.
Machtwechsel der Energieströme: Gaspipeline zwischen Russland und China
US-Schuldenobergrenze: Kreditwürdigkeit der USA in Gefahr
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