Sonderermittler weist Begnadigungsversuch von Hunter Biden scharf zurück
In einer dramatischen Wendung im Fall Hunter Biden hat Sonderermittler David Weiss die Bemühungen des Präsidentensohns, seinen Strafprozess wegen Steuerbetrugs durch eine präsidiale Begnadigung zu beenden, vehement zurückgewiesen. Der Fall zeigt einmal mehr die tiefgreifenden Verstrickungen der Familie Biden in zweifelhafte Geschäftspraktiken.
Verzweifelter Versuch der Strafvermeidung
Die Anwälte Hunter Bidens hatten einen Antrag auf Abweisung des Steuerbetrugsverfahrens in Kalifornien gestellt. Als Grundlage diente eine angebliche pauschale Begnadigung durch seinen Vater, Präsident Joe Biden, für alle in den vergangenen 10 Jahren begangenen Straftaten. Ein durchsichtiges Manöver, das die fragwürdigen Machenschaften der Biden-Familie erneut ins Rampenlicht rückt.
Sonderermittler zeigt klare Kante
David Weiss, der als Special Counsel mit der unabhängigen Untersuchung betraut ist, argumentierte in seiner Erwiderung unmissverständlich gegen eine Abweisung des Verfahrens. Er betonte, dass es keine bindende rechtliche Grundlage gebe, die eine Einstellung des Verfahrens erforderlich mache.
Nach der bisherigen Praxis in diesem Bezirk lehnen die Gerichte Anklagen nicht ab, wenn Begnadigungen ausgesprochen werden
Schwere Vorwürfe gegen Hunter Biden
Besonders brisant: Weiss kritisierte scharf die Behauptung Bidens, die Strafverfolgung sei politisch motiviert. Der Sonderermittler stellte klar, dass für diese Vorwürfe keinerlei stichhaltige Beweise vorlägen. Pikant ist auch, dass die angebliche Begnadigung den Ermittlern nicht einmal vorgelegt wurde.
Chronologie der Vergehen
- Geständnis von Steuervergehen zu Beginn des Jahres
- Verurteilung wegen Falschangaben beim Waffenkauf
- Verschleierung von Drogenkonsum bei behördlicher Überprüfung
Der Fall Hunter Biden entwickelt sich zunehmend zu einer Belastungsprobe für die amerikanische Demokratie. Er offenbart, wie die politische Elite versucht, sich der rechtmäßigen Strafverfolgung zu entziehen. Die Hartnäckigkeit des Sonderermittlers Weiss gibt jedoch Hoffnung, dass die Justiz auch vor den Machenschaften der Präsidentenfamilie nicht zurückschreckt.
Ausblick auf das weitere Verfahren
Während Richter Mark Scarsi in Kalifornien noch keine Entscheidung getroffen hat, deutet sich in Delaware eine mögliche Verfahrenseinstellung an. Die kommenden Tage werden zeigen, ob das Rechtssystem den politischen Einflussversuchen standhält oder ob die Familie Biden erneut einer gerechten Strafe entgeht.
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