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20.01.2025
06:54 Uhr

Steuerversprechen der Parteien: Ein Wettlauf zwischen Entlastungsfantasien und ideologischen Grabenkämpfen

Steuerversprechen der Parteien: Ein Wettlauf zwischen Entlastungsfantasien und ideologischen Grabenkämpfen

In einer Zeit, in der Deutschlands Wirtschaft weiter schrumpft und das Statistische Bundesamt für 2024 erneut ein Minus beim Bruttoinlandsprodukt vermeldet, überbieten sich die Parteien mit unterschiedlichsten steuerlichen Entlastungsversprechen. Doch während einige Parteien auf wirtschaftliche Vernunft setzen, verlieren sich andere in ideologischen Träumereien.

Bürgerliche Parteien setzen auf Wirtschaftsförderung

Die Union positioniert sich mit einem klaren Fokus auf Wirtschaftsförderung. Mit der geplanten Reduzierung der Unternehmenssteuerbelastung von derzeit knapp 30 auf 25 Prozent würde endlich ein längst überfälliger Schritt in Richtung internationaler Wettbewerbsfähigkeit gegangen. Die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags wäre zudem ein wichtiges Signal für mehr Steuergerechtigkeit.

Auch die FDP zeigt sich als Verfechter einer vernunftorientierten Steuerpolitik. Der Vorschlag, die Grenze für den Spitzensteuersatz auf 96.600 Euro anzuheben, würde vor allem die hart arbeitende Mittelschicht entlasten, die seit Jahren unter einer immer höheren Steuerlast ächzt.

Linke Umverteilungsfantasien statt wirtschaftlicher Vernunft

Im krassen Gegensatz dazu stehen die Vorschläge aus dem linken Parteienspektrum. Die SPD träumt von einer weiteren Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 45 Prozent, während die Grünen mit ihrer "Milliardärssteuer" und der Abschaffung des Ehegattensplittings einen regelrechten Frontalangriff auf traditionelle Familienstrukturen und erfolgreiche Unternehmer planen.

Die radikalen Forderungen der Linkspartei

Besonders realitätsfern erscheinen die Forderungen der Linkspartei. Mit Steuersätzen von bis zu 75 Prozent auf hohe Einkommen und einer Vermögensabgabe von 30 Prozent für die vermeintlich Reichen würde man dem Wirtschaftsstandort Deutschland den Todesstoß versetzen.

Fazit: Wirtschaftskompetenz versus Umverteilungsideologie

Die verschiedenen Steuerkonzepte offenbaren einen tiefen ideologischen Graben in der deutschen Politik. Während Union und FDP auf wirtschaftliche Vernunft und Leistungsanreize setzen, verheddern sich die linken Parteien in utopischen Umverteilungsfantasien, die dem Wirtschaftsstandort Deutschland in seiner aktuell ohnehin prekären Lage weiteren Schaden zufügen würden.

Die deutsche Wirtschaft braucht jetzt dringend Entlastung und keine weiteren bürokratischen Fesseln durch neue Steuern und Abgaben.

Angesichts der anhaltenden Wirtschaftskrise wäre es fatal, durch neue Belastungen für Unternehmen und Leistungsträger das Wachstum weiter zu hemmen. Deutschland benötigt dringend eine Politik, die Leistung wieder honoriert und nicht bestraft.

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