
TV-Desaster: Baerbock und Co. liefern sich peinliches Wortgefecht in ARD-Schlussrunde
In der gestrigen TV-Schlussrunde zur Bundestagswahl offenbarte sich einmal mehr das ganze Elend der deutschen Politik. Statt sachlicher Debatten und konstruktiver Lösungsvorschläge für die drängenden Probleme unseres Landes, lieferten sich die Spitzenpolitiker ein unwürdiges Schauspiel aus Geschrei und gegenseitigen Anschuldigungen.
Baerbocks "feministische Außenpolitik" erntet beißenden Spott
Besonders die grüne Außenministerin Annalena Baerbock geriet mit ihrer "feministischen Außenpolitik" ins Kreuzfeuer der Kritik. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt bezeichnete ihre Ausführungen als "dummes Geschwätz", während FDP-Chef Christian Lindner süffisant bemerkte, die "Zeiten für Appelle und feministische Außenpolitik" seien vorbei. Die Grünen-Politikerin versuchte sich in gewohnter Manier mit moralischen Belehrungen zu wehren, wurde aber selbst von ihrem Koalitionspartner Lindner in die Schranken gewiesen.
Drängende Probleme bleiben ungelöst
Während sich die Politiker gegenseitig mit Vorwürfen überzogen, blieben die wirklich wichtigen Themen auf der Strecke. Die illegale Migration, die unsere Sozialsysteme massiv belastet, wurde komplett ausgeklammert. Auch die jüngsten Anschläge in Aschaffenburg und München fanden keine Erwähnung - ein Armutszeugnis angesichts der angespannten Sicherheitslage.
Gesundheitssystem am Abgrund
Beim Thema Gesundheitsversorgung offenbarte sich die ganze Hilflosigkeit der Ampel-Koalition. Während die SPD unrealistische Garantien für Hausarzttermine verspricht, ignoriert man die wahren Ursachen der Misere: Eine völlig verfehlte Migrationspolitik und ausufernde Bürokratie, die unsere Ärzte und Pflegekräfte zermürbt.
Klimapolitik spaltet die Nation
Beim Klimaschutz zeigte sich einmal mehr die ideologische Verbohrtheit der Grünen. Während vernünftige Stimmen für Technologieoffenheit und wirtschaftliche Vernunft plädierten, beharrte Baerbock verbissen auf ihrem radikalen Kurs - ungeachtet der verheerenden Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
"Das Heizungsgesetz war ein Fiasko", brachte CDU-Politiker Linnemann die gescheiterte Klimapolitik der Ampel auf den Punkt.
Düstere Aussichten für Deutschland
Die aktuellen Umfragen zeichnen ein besorgniserregendes Bild: Die etablierten Parteien verlieren weiter an Zustimmung, während die AfD bei 21 Prozent liegt. Eine stabile Regierungsbildung scheint kaum möglich. Deutschland steuert damit auf schwierige Zeiten zu - auch dank einer Politik, die sich mehr um Gender-Sternchen und moralische Belehrungen kümmert als um die echten Probleme der Bürger.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik