Vertrauenskrise in WHO und WEF – Ein Zeichen der Zeit?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das World Economic Forum (WEF) stehen vor einem Rätsel: Die Vertrauenswerte in diese Institutionen schwinden rapide. Doch anstatt die Ursachen in den eigenen Reihen zu suchen, wird der Vorwurf der Desinformation bemüht. Die Ironie, dass gerade auf der Website des WEF über diesen Vertrauensverlust diskutiert wird, könnte kaum größer sein.
Die Ratlosigkeit der Verantwortlichen
Es ist bezeichnend, dass Hans Kluge, Regionaldirektor der WHO Europa, und Riina Sikkut, Gesundheitsministerin von Estland, in ihrem Artikel auf der WEF-Website die Gründe für den Vertrauensverlust in der Gesundheitspolitik zu ergründen suchen, ohne dabei die eigenen Fehltritte – wie etwa den Maßnahmenwahn und den Impfzwang während der Pandemie – zu reflektieren. Stattdessen wird die Schuld bei der sogenannten Desinformation gesucht, ein Manöver, das von vielen Bürgern als Ablenkung von den eigentlichen Problemen wahrgenommen wird.
Die unerwünschte Transformation
Das Motto der Tallinn Health Systems Conference – "Trust and transformation" – könnte nicht irreführender sein. Die dort propagierte Transformation, die die WHO und die EU vorantreiben wollen, entspricht nicht den Wünschen der Bevölkerung. Insbesondere die zunehmende Digitalisierung, die unter anderem in Form digitaler Impfzertifikate zum Tragen kommt, stößt auf Widerstand. Die Befürchtung, dass persönliche Gesundheitsdaten missbraucht werden könnten, ist groß und untergräbt jegliches Vertrauen in die Institutionen.
Verdientes Misstrauen und enttäuschte Mediziner
Das Misstrauen der Bevölkerung haben sich die Organisationen und Behörden selbst zuzuschreiben. Mediziner, die ihre Patienten zu experimentellen Corona-Impfungen drängten, ohne ausreichende wissenschaftliche Belege, haben das Vertrauen in das Gesundheitssystem nachhaltig beschädigt. Ebenso haben jene Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die aufgrund ihres Impfstatus ihren Job verloren haben, wenig Grund, dieses System weiterhin zu unterstützen.
Korruption und die Zersetzung demokratischer Werte
Die Veröffentlichung des Artikels auf der WEF-Website ist symptomatisch für das tiefe Misstrauen, das viele Bürger gegenüber der WHO und ähnlichen Institutionen hegen. Die Globalisten des WEF werden oft als Vertreter einer Elite wahrgenommen, die nicht das Wohl des Individuums, sondern die Verwaltung und Steuerung der Massen im Sinn haben. Die Förderung von Krisen, die Umverteilung von Steuergeldern in bestimmte Industrien und die Unterstützung autoritärer Strukturen sind nur einige der Vorwürfe, die in diesem Kontext erhoben werden.
Fazit: Ein Vertrauensaufbau ist unwahrscheinlich
Die Frage, warum das Vertrauen in die Gesundheitspolitik international erschüttert ist, mag auf den ersten Blick naiv erscheinen. Doch sie offenbart eine tiefgreifende Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen und Sorgen der Bürger. Solange keine echte Aufarbeitung und Kurskorrektur vonseiten der WHO und des WEF erfolgt, ist es nur vernünftig, dass die Menschen misstrauisch bleiben. Die Corona-Jahre haben gezeigt, dass die Verantwortlichen nicht bereit sind, ihre Fehler einzugestehen und die Opfer um Entschuldigung zu bitten. Dieser Mangel an Selbstreflexion und Demut ist es, der das Vertrauen in die Gesundheitspolitik nachhaltig erschüttert hat.
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