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03.04.2025
23:32 Uhr

Wirtschaftsverbände warnen: Deutschland steuert in die Katastrophe – Schwarz-Rot ohne Lösungen

Die deutsche Wirtschaft schlägt Alarm - und das mit deutlichen Worten. In einer gemeinsamen Erklärung stellen führende Wirtschaftsverbände der sich anbahnenden schwarz-roten Koalition ein vernichtendes Zeugnis aus. Die Botschaft ist unmissverständlich: Deutschland befinde sich in einer dramatischen Wirtschaftskrise, die vor allem hausgemacht sei. Doch statt entschlossen gegenzusteuern, würden die Koalitionsverhandler die Realität verkennen.

Wirtschaftskrise spitzt sich dramatisch zu

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Explodierende Inflationsraten, einbrechende Wachstumszahlen und eine Arbeitslosigkeit, die mittlerweile die 3-Millionen-Marke erreicht hat. Die Wirtschaftsvertreter zeichnen das Bild einer Nation am wirtschaftlichen Abgrund. Besonders alarmierend: Im internationalen Vergleich steht Deutschland zusehends als Verlierer da. Was früher als Wirtschaftslokomotive Europas galt, ist heute zum kranken Mann mutiert.

Schwarz-Rot ohne Konzept für den Neustart

Die bisherigen Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD stoßen bei den Verbänden auf blankes Entsetzen. "Schulden allein lösen keine Probleme", heißt es in der Erklärung. Ohne tiefgreifende Reformen werde es keinen nachhaltigen Aufschwung geben. Die Wirtschaftsvertreter vermissen vor allem eines: einen klaren Handlungsplan für die Zukunft.

Dramatischer Reformstau in allen Bereichen

Die Liste der Versäumnisse ist lang: Eine erdrückende Steuerlast von 30 Prozent macht deutschen Unternehmen im internationalen Wettbewerb das Leben schwer. Die sozialen Sicherungssysteme stehen vor dem Kollaps. Bürokratische Hürden ersticken jede Innovation im Keim. Und die explodierenden Energiekosten treiben immer mehr Betriebe in die Knie.

Klare Forderungen an die Politik

Die Wirtschaftsverbände formulieren klare Forderungen: Die Unternehmenssteuern müssen auf maximal 25 Prozent sinken. Die Sozialsysteme brauchen eine grundlegende Reform. Bürokratische Verfahren müssen radikal vereinfacht werden. Und nicht zuletzt muss Deutschland wieder zu international wettbewerbsfähigen Energiepreisen zurückfinden.

Deutschland braucht einen radikalen Kurswechsel

Die Botschaft der Wirtschaftsverbände ist eindeutig: Ohne einen radikalen Kurswechsel droht Deutschland der dauerhafte Abstieg. "Es muss sich wieder lohnen, in diesem Land ein Unternehmen zu führen", mahnen die Verbände. Unterzeichnet wurde die Erklärung von allen wichtigen Wirtschaftsorganisationen - vom BDI über die BDA bis hin zur DIHK und dem Handwerksverband.

Die Zeit drängt. Während andere Länder längst die Weichen für die Zukunft gestellt haben, verliert sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen und bürokratischem Klein-Klein. Die Wirtschaftsverbände haben Recht: Es braucht jetzt mehr als nur kosmetische Korrekturen. Deutschland braucht einen echten Neustart - bevor es zu spät ist.

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