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13.11.2024
09:26 Uhr

Zuckerkonsum auf Rekordniveau: Deutsche trinken sich krank an Softdrinks

Zuckerkonsum auf Rekordniveau: Deutsche trinken sich krank an Softdrinks

Eine aktuelle Studie der Verbraucherorganisation Foodwatch enthüllt alarmierende Zahlen zum Zuckerkonsum durch Softgetränke in Deutschland. Mit durchschnittlich 23 Gramm Zucker pro Tag allein durch Erfrischungsgetränke führen die Deutschen die unrühmliche Statistik der zehn bevölkerungsreichsten westeuropäischen Länder an.

Deutsche Konsumgewohnheiten alarmierend hoch

Die Zahlen sind erschreckend: Jährlich konsumiert jeder Deutsche durchschnittlich 8,5 Kilogramm Zucker allein durch Softdrinks. Zum Vergleich: Ein einzelner Würfelzucker wiegt etwa 3 Gramm. Selbst der Zuckerkonsum durch Süßigkeiten liegt mit 7,9 Kilogramm pro Jahr noch unter dem Wert der Erfrischungsgetränke.

Deutliche Unterschiede in Europa

Im europäischen Vergleich zeigen sich massive Unterschiede. Während die Niederlande mit 22 Gramm täglich fast gleichauf mit Deutschland liegen, konsumieren Belgien und Großbritannien mit jeweils 18 Gramm deutlich weniger. Besonders vorbildlich erscheinen die südeuropäischen Länder:

  • Italien: 9 Gramm pro Tag
  • Portugal: 9 Gramm pro Tag
  • Deutschland: 23 Gramm pro Tag
  • Niederlande: 22 Gramm pro Tag

Versagen der deutschen Gesundheitspolitik?

Während über 100 Länder weltweit bereits Steuern auf gezuckerte Getränke eingeführt haben, verschläft die deutsche Politik offenbar wichtige Entwicklungen im Gesundheitssektor. Die rot-grün-gelbe Bundesregierung zeigt sich bislang untätig bei der Einführung wirksamer Maßnahmen zur Zuckerreduzierung.

Die WHO warnt eindringlich: Zuckerhaltige Getränke gehören zu den Hauptursachen für die Entstehung von Adipositas und Typ-2-Diabetes.

Großbritannien als Vorbild

Besonders interessant erscheint der Blick nach Großbritannien: Dort wurde eine Zuckersteuer eingeführt, die ab 5 Gramm Zucker pro 100 Milliliter greift. Die Folgen sind beeindruckend: Der Zuckergehalt in Getränken sank um beachtliche 29 Prozent. In Deutschland hingegen wurde im gleichen Zeitraum lediglich eine Reduktion von zwei Prozent erreicht.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr das Versagen der aktuellen Bundesregierung bei wichtigen gesundheitspolitischen Weichenstellungen. Während andere Länder pragmatische Lösungen finden, verliert sich die Ampelkoalition in ideologischen Debatten über Gendersprache und Klimaaktivismus, anstatt sich den wirklich drängenden Problemen der Volksgesundheit zu widmen.

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