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24.04.2025
08:03 Uhr

Alarmierende Kriminalstatistik: Bundesinnenministerium räumt massive Zunahme der Ausländerkriminalität ein

Die Zahlen sind erschreckend und lassen selbst erfahrene Polizeibeamte fassungslos zurück: Zwischen 2023 und 2024 ist die Zahl der Gewaltdelikte durch ausländische Tatverdächtige dramatisch angestiegen. Besonders auffällig: Bei türkischen Tatverdächtigen wurde ein Anstieg von 47,6 Prozent verzeichnet, bei Ukrainern waren es 28,9 Prozent mehr und bei Syrern, die ohnehin seit Jahren stark in der Kriminalstatistik vertreten sind, gab es einen Zuwachs von 12,4 Prozent.

Erschreckende Entwicklung bei Gewaltdelikten

Die Zahlen basieren auf einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess, die nun vom Bundesinnenministerium beantwortet wurde. Während bei deutschen Tatverdächtigen lediglich ein minimaler Anstieg von 0,7 Prozent zu verzeichnen war, stieg die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten um satte 7,5 Prozent.

SPD-Staatssekretärin: Kriminalität war "durchaus erwartbar"

Besonders brisant ist die Reaktion des Bundesinnenministeriums: Die parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) bezeichnet den massiven Anstieg der Kriminalität als "durchaus erwartbar" aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens. Eine geradezu zynische Einschätzung, die zeigt, wie sehr die Bundesregierung die Sicherheit der eigenen Bevölkerung vernachlässigt.

Junge ausländische Männer besonders kriminalitätsbelastet

Die Statistik offenbart noch weitere erschreckende Details: Pro 100.000 ausländische Einwohner wurden im Vorjahr 7.628 junge Männer für diverse Straftaten verurteilt. Bei deutschen Staatsbürgern waren es nur 2.665 pro 100.000 Einwohner. Das bedeutet: Die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung liegt bei jungen Ausländern etwa dreimal höher als bei deutschen Altersgenossen.

Versagen der Bundesregierung

Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik der Ampel-Regierung. Statt die Grenzen effektiv zu schützen und kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben, werden die steigenden Kriminalitätszahlen als unvermeidliche Begleiterscheinung der Massenzuwanderung hingenommen. Die Bürger sollen sich offenbar an diese neue "Normalität" gewöhnen - eine Zumutung für jeden rechtschaffenen Steuerzahler.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Die Verharmlosung der Ausländerkriminalität durch das Bundesinnenministerium ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den Sorgen und Nöten der Bevölkerung entfernt hat.

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