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Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

26.08.2024
16:03 Uhr

Die Illusion der Meinungsfreiheit: Elon Musk und die neue Realität auf X

Donald Trump ist zurück auf der Plattform, die einst als Twitter bekannt war, nach fast vier Jahren auf "Truth Social". Elon Musk, oft als "reichster Mann der Welt und Meister der freien Meinungsäußerung" dargestellt, hat Twitter in "X" umbenannt und positioniert sich als Verfechter der Meinungsfreiheit. Trotz Enthüllungen über Shadowbanning und algorithmische Zensur gibt es weiterhin Probleme mit Rassismus, Werbung und Clickbait-Inhalten. Kritiker argumentieren, dass die Idee der Meinungsfreiheit diskreditiert wird, da Sichtbarkeitsfilterung weiterhin aktiv ist. Die aktuelle Situation zeigt, dass es zwei Versionen der "freien Meinungsäußerung" gibt, aber keine davon ist wirklich frei. Nutzer sollten kritisch hinterfragen, ob die propagierte Freiheit tatsächlich existiert oder nur ein weiteres Werkzeug zur Kontrolle der öffentlichen Meinung ist.
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26.08.2024
06:02 Uhr

US-Zentralbankchef Powell stellt Leitzinssenkungen in Aussicht

Der Präsident der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, hat eine mögliche Senkung der Leitzinsen bei der nächsten geldpolitischen Sitzung am 17. und 18. September angekündigt, was zu deutlichen Kursgewinnen an den Finanzmärkten führte. Powell betonte, dass die Zeit reif sei für eine Anpassung der Geldpolitik, da die Inflation auf einem nachhaltigen Pfad zurück zu zwei Prozent sei. Er verteidigte den bisherigen Kurs der Fed, der geholfen habe, das Gleichgewicht zwischen Gesamtangebot und -nachfrage wiederherzustellen und den Inflationsdruck zu verringern. Die Märkte reagierten positiv auf Powells Aussagen, und die drei großen Aktienindizes an der Wall Street legten kräftig zu. Kathy Bostjancic von Nationwide Mutual erklärte, dass die Inflation der Fed den Grund gebe, die Zinsen zu senken, wobei die genaue Höhe der Zinssenkung von den kommenden Arbeitsmarktdaten abhänge. Powell betonte, dass die Fed alles tun werde, um einen starken Arbeitsmarkt zu unterstützen, wobei das Mandat der Fed vorsieht, die Inflation und die Arbeitslosigkeit ins Gleichgewicht zu bringen.
25.08.2024
10:35 Uhr

Colin Huang: Vom Mathe-Ass zum reichsten Mann Chinas

Der chinesische Tech-Unternehmer Colin Huang hat es mit seiner Shopping-App Temu und der E-Commerce-Holding Pinduoduo (PDD) an die Spitze der reichsten Männer Chinas geschafft und ein Vermögen von fast 52 Milliarden Dollar angehäuft. Huang stammt aus einfachen Verhältnissen und zeigte früh außergewöhnliche Begabungen, die ihm ein Studium an der University of Wisconsin und eine Karriere bei Google ermöglichten. Nach seiner Rückkehr nach China gründete er 2015 Pinduoduo, das schnell expandierte und 2022 die Shopping-App Temu auf den Markt brachte. Huang bleibt bewusst aus der Öffentlichkeit fern, um seine Sicherheit in der Volksrepublik zu gewährleisten, wo wirtschaftlicher Erfolg ohne die stillschweigende Billigung der Kommunistischen Partei kaum möglich ist. Durch seine Stille und wohltätigen Aktivitäten hat er es geschafft, in der Gunst der Regierung zu bleiben und gleichzeitig sein Vermögen zu mehren. Colin Huang ist ein Beispiel dafür, dass in China nicht nur wirtschaftliche Fähigkeiten, sondern auch politisches Geschick erforderlich sind, um langfristig erfolgreich zu sein.
24.08.2024
10:52 Uhr

Gold glänzt stärker als Tech-Aktien: Eine Analyse des aktuellen Marktgeschehens

Im ersten Halbjahr dominierten Technologiekonzerne die Börsen, jedoch entwickelte sich Gold besser und erreichte Rekordhöhen von über 2500 Dollar pro Feinunze. Trotz hoher Zinsen stieg der Goldpreis, unterstützt durch Notenbankkäufe aus China und Indien sowie geopolitische Unsicherheiten. Reiche Privatleute, insbesondere in Asien, erhöhten ebenfalls die Nachfrage. Trotz einer aktuellen Zurückhaltung der Zentralbanken bleibt Gold wegen nahender US-Zinssenkungen attraktiv. Technologieaktien hatten ein durchwachsenes Jahr, mit dem Nasdaq 100, der weniger stieg als der Goldpreis. Prognosen für Gold sind optimistisch, während die Zukunft der Technologieaktien unsicher bleibt.
23.08.2024
13:50 Uhr

Silber vor dem Ausbruch: Vizsla Silver auf dem Weg zur Weltspitze

Die jüngsten Entwicklungen bei Vizsla Silver (WKN: A40EG3) deuten auf eine spannende Zukunft für den Silbermarkt hin. Das Unternehmen hat kürzlich eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsanalyse (PEA) veröffentlicht, die beeindruckende Zahlen und vielversprechende Perspektiven aufzeigt. Die PEA zeigt eine nachsteuerliche interne Rendite (IRR) von 85,7 % und einen Net Present Value (NPV) von 1,14 Milliarden US-Dollar. CEO Michael Konnert betonte, dass die Zahlen sowohl für das Unternehmen als auch für die Investoren äußerst vielversprechend seien. Vizsla Silver ist finanziell gut aufgestellt, mit 40 Millionen CAD in der Kasse und weiteren 18 Millionen CAD aus Warrants. Das Unternehmen befindet sich auf dem besten Weg, zu einem der größten Silberproduzenten der Welt zu werden.
23.08.2024
13:49 Uhr

BlackRock's Bitcoin-Bestände: Ein Blick in die Zukunft

Die Welt der Kryptowährungen ist in ständiger Bewegung, und jüngste Entwicklungen zeigen, dass selbst die größten Finanzgiganten nicht abseits stehen. BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat sich in den letzten Monaten eine beeindruckende Position im Bitcoin-Markt gesichert. Seit der Einführung der Spot Bitcoin ETFs in den USA im Januar dieses Jahres hat BlackRock über 350.000 Bitcoin erworben, um diese ETFs abzusichern. Laut dem Bloomberg-Analysten Eric Balchunas könnte BlackRock bis Ende nächsten Jahres sogar mehr Bitcoin halten als Satoshi Nakamoto, der etwa 1,1 Millionen Bitcoin besitzt. Die potenzielle Verdreifachung der Bitcoin-Bestände von BlackRock könnte den Bitcoin-Kurs erheblich beeinflussen, und Experten spekulieren, dass der Kurs auf über 150.000 Dollar steigen könnte. Neben Bitcoin könnten auch Altcoins von dieser Entwicklung profitieren, und Anleger sollten diese Entwicklungen genau beobachten und ihre Strategien entsprechend anpassen.
23.08.2024
13:47 Uhr

Powell-Rede erwartet: Fed-Chef könnte geldpolitische Wende einleiten

Am kommenden Freitag richtet sich der Blick der Finanzwelt gespannt auf die Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), im Rahmen der Jackson Hole Konferenz. Die Erwartungen an Powells Rede sind hoch, da unklar ist, ob die Fed ihre straffe Zinspolitik lockern wird. LBBW-Chefvolkswirt Moritz Kraemer glaubt, dass Powell weiterhin eine restriktive Haltung beibehalten könnte, um die Inflation zu kontrollieren. Powell könnte betonen, dass die Entscheidungen der Fed datenabhängig bleiben, ohne feste Zusagen zu machen. Die Rede könnte erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben, insbesondere auf den Aktien- und Goldmarkt. Investoren und Wirtschaftsexperten verfolgen daher mit großem Interesse, welche Signale Powell an die Märkte sendet.
23.08.2024
06:46 Uhr

Spannung in Jackson Hole: Fed-Chef Powell unter Druck

Einmal im Jahr wird Jackson Hole in Wyoming zum Zentrum der globalen Finanzwelt, wenn die Federal Reserve Bank of Kansas ihr jährliches Treffen veranstaltet. Dieses Jahr ist das Treffen besonders wichtig, da es kurz vor der entscheidenden Fed-Sitzung am 18. September stattfindet, bei der möglicherweise die Zinswende eingeleitet wird. Fed-Chef Jerome Powell steht unter großem Druck, da seine Aussagen hinsichtlich des Zinssenkungszyklus mit Spannung erwartet werden. Während andere große Notenbanken bereits die Zinswende eingeleitet haben, hat sich die Fed bisher zurückgehalten, was bei Experten Besorgnis über mögliche negative Effekte für den Arbeitsmarkt auslöst. Die jüngsten schwachen Arbeitsmarktzahlen haben Rezessionsängste geschürt, und Marktteilnehmer erwarten eine erste Zinssenkung im September. Powell könnte betonen, dass die Fed datenabhängig agieren wird, doch ob dies den hohen Erwartungen der Märkte genügt, bleibt abzuwarten.
23.08.2024
05:51 Uhr

Deutsche Autokonzerne unter Druck: Schwaches erstes Halbjahr

Die deutsche Autoindustrie steht vor großen Herausforderungen, da führende Autohersteller wie Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz im ersten Halbjahr 2024 erhebliche Gewinneinbußen hinnehmen mussten. Der operative Gewinn der deutschen Hersteller sank um 18 Prozent, während der weltweite Gewinn vor Zinsen und Steuern um 7,8 Prozent auf 80,4 Milliarden Euro fiel. Im Gegensatz dazu profitierten japanische Autobauer von Währungseffekten, die zu einem Gewinnplus von rund 37,1 Prozent führten. Hohe Investitionen in Elektromobilität, Lieferprobleme und Rabattaktionen setzen die deutschen Hersteller unter Druck, weshalb Sparmaßnahmen und gezielte Investitionen notwendig sind. Die durchschnittliche Ebit-Marge sank auf 8,0 Prozent, wobei Kia mit einer Marge von 13,1 Prozent die Rangliste anführte. Der negative Trend beim Absatz beschleunigte sich, und die unsichere Zukunft des Verbrennungsmotors belastet die Branche zusätzlich.
22.08.2024
09:04 Uhr

Deutsche Bank erzielt Einigung im Postbank-Streit: Höhere Entschädigungen für Kläger

Im langjährigen Entschädigungsstreit zwischen der Deutschen Bank und ehemaligen Aktionären der Postbank konnte eine bedeutende Einigung erzielt werden. Rund 1,3 Milliarden Euro hatte die Deutsche Bank für diese Entschädigungen zurückgestellt. Nun hat das größte deutsche Geldhaus mit über 80 Klägern, darunter der größten Einzelklägerin, einen Vergleich erreicht, der für beide Seiten Vorteile bringt. Diese Kläger erhalten einen Aufschlag von 31 Euro auf die ursprünglich gezahlten 25 Euro je Postbank-Aktie, insgesamt also 56 Euro. Die Einigung hat laut der Deutschen Bank einen positiven Effekt auf das Vorsteuerergebnis im dritten Quartal von 430 Millionen Euro. Der Streit geht auf die Mehrheitsübernahme der Postbank durch die Deutsche Bank im Jahr 2010 zurück.
19.08.2024
06:00 Uhr

Mehrheit der Tesla-Fahrer wollen zum Verbrennerantrieb zurück

In den USA möchten laut einer aktuellen Auswertung des Automobilmarkt-Analysten Edmunds mehr als die Hälfte der Tesla-Fahrer wieder auf einen Verbrenner umsteigen. 51 Prozent der Tesla-Besitzer erwägen den Wechsel zu einem Auto mit Verbrennungsmotor, während nur 32 Prozent weiterhin ein reines E-Auto fahren möchten. Häufig genannte Nachteile von E-Autos sind hohe Anschaffungskosten, teure Unterhaltskosten, geringere Reichweite und das noch im Ausbau befindliche Ladenetz. Trotz dieser Zahlen sieht Edmunds einen langfristigen Trend zugunsten der Elektromobilität, da die Beliebtheit von E-Autos seit 2019 gestiegen ist. Die Analysten führen dies auf die gestiegene Konkurrenzfähigkeit anderer Hersteller zurück, während Tesla mit Qualitätsproblemen kämpft. Langfristig könnte die Verbesserung der E-Auto-Technologie und die wachsende Konkurrenzfähigkeit den Trend zugunsten der Elektromobilität wenden.
18.08.2024
13:52 Uhr

Sanierung von Varta: Porsche steigt als Investor ein

Der angeschlagene Batteriehersteller Varta steht vor einer potenziellen Rettung durch ein neues Sanierungskonzept, das finanzielle Unterstützung durch Porsche umfasst. Varta hat sich mit wichtigen Gläubigern und Kreditgebern auf ein Konzept verständigt, das das Unternehmen entschulden und mit frischer Liquidität ausstatten soll. Das Konzept sieht den Einstieg von MT InvestCo und einer Porsche-Beteiligungsgesellschaft vor, die zusammen 60 Millionen Euro investieren werden. Ein wesentlicher Bestandteil ist ein Schuldenschnitt, der die Schuldenlast von 485 auf etwa 200 Millionen Euro senken soll. Porsche plant zudem, die Varta-Tochtergesellschaft V4Drive Battery GmbH mehrheitlich zu übernehmen. Diese Maßnahmen bieten Varta eine Chance, sich aus der finanziellen Schieflage zu befreien und langfristig zu stabilisieren.
16.08.2024
16:59 Uhr

Thyssenkrupp in der Krise: Hunderte Arbeitsplätze in Gefahr

Der deutsche Industriekonzern Thyssenkrupp hat im dritten Quartal dieses Jahres einen erheblichen Nettoverlust von 54 Millionen Euro verzeichnet, was hunderte Stellen in Deutschland gefährdet. Das operative Ergebnis sank drastisch von 243 Millionen Euro auf 149 Millionen Euro, bedingt durch schwache Konjunktur und strukturelle Herausforderungen. Besonders die Stahlsparte ist von Nachfrage- und Preisrückgängen betroffen. Eine Sonderbelastung von 80 Millionen Euro durch Mehrkosten in Altprojekten verschärft die Lage. Thyssenkrupp plant Restrukturierungen und prüft verschiedene Optionen für das Powertrain-Geschäft, während 400 Stellen in der Fahrwerkssparte abgebaut werden sollen. Die zukünftigen Aussichten bleiben ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob die eingeleiteten Maßnahmen ausreichen, um die Krise zu bewältigen.
14.08.2024
15:44 Uhr

Volkswagen verschiebt Produktion von Elektroauto Trinity um vier Jahre

Volkswagen hat bekannt gegeben, dass die Produktion des Elektroautos Trinity um vier Jahre verschoben wird. Ursprünglich sollte das Modell 2026 auf den Markt kommen, nun wird frühestens ab 2030 mit der Produktion begonnen. Die Verzögerung wird auf schwächelnde Nachfrage nach Elektroautos und den strikten Sparkurs bei Volkswagen zurückgeführt. Konzernchef Oliver Blume betonte die Notwendigkeit, Kosten zu senken. Die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Zukunftsstrategie des Unternehmens haben und zeigt, dass Volkswagen sich den aktuellen Marktbedingungen anpassen muss. Es bleibt abzuwarten, ob diese Anpassungen ausreichen, um den Konzern langfristig zu stabilisieren.
13.08.2024
10:35 Uhr

Fitch stuft Israels Kreditwürdigkeit wegen Gaza-Kriegs herab

Die US-Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Israels aufgrund des anhaltenden Gaza-Konflikts von „A+“ auf „A“ herabgestuft. Diese Entscheidung reflektiert die Besorgnis über die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts, der möglicherweise bis 2025 andauern und auf andere Fronten ausweiten könnte. Die Herabstufung erfolgt wegen der erheblichen wirtschaftlichen Belastungen, wie zusätzlichen Militärausgaben, Infrastrukturzerstörungen und nachhaltigen wirtschaftlichen Schäden. Bereits Moody's und S&P hatten Israels Bonität herabgestuft, dennoch bleibt die Kreditwürdigkeit im A-Bereich. Der Gaza-Krieg belastet die Staatsfinanzen erheblich, ein Defizit im laufenden Jahr droht. Die geopolitischen Spannungen, insbesondere Forderungen an den Iran, verschärfen die Unsicherheit weiter.
13.08.2024
10:32 Uhr

Rekordabflüsse ausländischer Investoren aus China: Ein düsteres Zeichen für die Wirtschaft

Die jüngsten Daten zeigen, dass ausländische Investoren im letzten Quartal eine Rekordsumme aus China abgezogen haben, was tief verwurzelten Pessimismus gegenüber der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt widerspiegeln könnte. Chinas Direktinvestitions-Verbindlichkeiten sanken im Zeitraum von April bis Juni um fast 15 Milliarden Dollar, was erst das zweite Mal ist, dass diese Zahl ins Minus gerutscht ist. Seit Jahren sind die ausländischen Investitionen in China rückläufig, nachdem sie 2021 einen Rekordwert von 344 Milliarden Dollar erreicht hatten. Die Verlangsamung der Wirtschaft und zunehmende geopolitische Spannungen haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihr Engagement zu reduzieren. Trotz Pekings Bemühungen, ausländische Investitionen anzuziehen, haben chinesische Unternehmen ihre Auslandsinvestitionen rasch gesteigert. Der Handelsüberschuss Chinas erreichte im zweiten Quartal einen Rekordwert von 87 Milliarden Dollar, was wirtschaftliche Diskrepanzen verdeutlicht.
13.08.2024
06:10 Uhr

China plant massive Expansion im Orbit: Zehntausende Satelliten für Unabhängigkeit

China setzt auf eine ambitionierte Raumfahrtstrategie, um seine technologische Unabhängigkeit zu sichern und sich gegen internationalen Druck zu wappnen. Ein chinesisches Unternehmen, Shanghai Spacecom Satellite Technology, hat kürzlich die ersten 18 Satelliten seiner "Thousand Sails Constellation" gestartet, die bis 2030 auf insgesamt 15.000 Satelliten anwachsen soll. Insgesamt sind drei große Satellitennetzwerke geplant, die jeweils mehr als 10.000 Satelliten umfassen sollen und in niedrigen Erdumlaufbahnen positioniert sein werden. Diese Satelliten bieten wichtige Kommunikations-, Navigations- und Fernerkundungsdienste und sind besonders in abgelegenen Gebieten von strategischem Interesse. Die chinesische Raumfahrtindustrie verzeichnete zwischen 2019 und 2023 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 23 Prozent, und nach dem jüngsten Satellitenstart stiegen die Aktien der kommerziellen Luft- und Raumfahrtindustrie signifikant. Peking verfolgt das Ziel, eigene Versionen kritischer Technologien und Infrastrukturen zu schaffen, um die Unabhängigkeit der chinesischen Industrien zu stärken und sich gegen möglichen ausländischen Druck abzusichern.
12.08.2024
11:53 Uhr

Cisco entlässt Tausende weitere Mitarbeiter: Ein alarmierendes Zeichen?

Cisco Systems kündigt eine weitere massive Entlassungsrunde an, nachdem bereits im Februar 4000 Mitarbeiter entlassen wurden. Der Hauptgrund für diese Maßnahmen ist die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, das sich stärker auf Wachstumsbereiche wie Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit konzentrieren will. Makroökonomische Herausforderungen und zunehmender Konkurrenzdruck, insbesondere durch Unternehmen wie Hewlett Packard Enterprise, tragen ebenfalls zu den Entlassungen bei. Auch andere Technologieunternehmen wie Intel und Dell haben kürzlich massive Stellenstreichungen angekündigt, was Fragen nach der Fokussierung auf kurzfristige Gewinne und der Bedeutung traditioneller Unternehmenswerte aufwirft. Es bleibt abzuwarten, ob die Verlagerung auf neue Geschäftsfelder die gewünschten Erfolge bringt oder ob weitere Entlassungen folgen werden. Die nächsten Quartalsergebnisse von Cisco könnten weitere Aufschlüsse über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens bieten.
12.08.2024
11:10 Uhr

Investoren ziehen Milliarden aus China ab: Vertrauen in die Wirtschaft schwindet

In einem beispiellosen Schritt haben ausländische Investoren im letzten Quartal Kapital in Milliardenhöhe aus China abgezogen, was den größten Kapitalabfluss seit 1990 darstellt. Hauptgründe sind die wirtschaftliche Abschwächung und zunehmende geopolitische Spannungen, die Unternehmen verunsichern und ihre Investitionen in China überdenken lassen. Während ausländische Investitionen in China zurückgehen, erreichen Chinas Auslandsinvestitionen neue Rekordhöhen, vor allem in zukunftsorientierte Bereiche. Deutsche Unternehmen sind im Fokus chinesischer Investoren, darunter die Hamburger Hafen und Logistik AG und der Robotik-Spezialist Kuka. Diese Entwicklungen betonen die fragilen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen China und dem Westen und könnten langfristig zu einer weiteren Abkühlung der Investitionsbereitschaft führen. Deutschland und Europa könnten auf die zunehmende Abhängigkeit von chinesischem Kapital mit einer Stärkung der heimischen Wirtschaft und einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte reagieren.
12.08.2024
10:48 Uhr

Russland vs. SWIFT: BRICS plant digitale Zahlungsrevolution

Die BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – erwägen alternative Zahlungssysteme zu SWIFT, um ihre finanzielle Unabhängigkeit zu stärken. Mit der Einführung der digitalen Plattform „BRICS Bridge“ verfolgen sie das Ziel, ihre nationalen Zahlungssysteme zu verknüpfen und somit eine Alternative zum westlich dominierten SWIFT-System zu schaffen. Interessanterweise haben sich die BRICS-Staaten gegen die Einführung einer gemeinsamen Währung entschieden, um ein flexibles und anpassungsfähiges Zahlungssystem zu schaffen. Der Iran spielt eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der digitalen Zahlungsplattform und könnte als Brücke zwischen den verschiedenen nationalen Systemen fungieren. Die Frage, ob die „BRICS Bridge“ tatsächlich die Dominanz von SWIFT brechen kann, bleibt offen. Diese Entwicklung könnte die globale Finanzlandschaft nachhaltig verändern und neuen wirtschaftlichen Dynamiken den Weg ebnen.
12.08.2024
07:46 Uhr

Der „Finance Bro“: Ein Symbol für den neuen Kapitalismus-Hype?

In den letzten Jahren hat sich der „Finance Bro“ als neues Phänomen in den sozialen Medien und der Popkultur etabliert, das Männer im Finanzsektor beschreibt. Ursprünglich als Meme gestartet, hat sich der Finance Bro zu einem Trend entwickelt, der mittlerweile sogar als „sexy“ angesehen wird. Finance Bros sind leicht zu erkennen an ihrer typischen Kleidung wie Chinohosen, aufgeknöpften Hemden und Power Vests. Der Hype begann als Meme und erreichte seinen Höhepunkt mit dem „Man in Finance“-Song, der viral ging. Kritiker sehen den Finance Bro als Symbol für rückschrittliche Geschlechterrollen, während Befürworter ihn als Antwort auf wirtschaftliche Unsicherheit und Suche nach Stabilität betrachten. Der Finance Bro steht somit für einen neuen Standard, der finanzielle Stabilität und wirtschaftliches Wissen in den Vordergrund stellt.
12.08.2024
07:15 Uhr

Bank of Japan hält Leitzinsen stabil: Ein Aufatmen für die Märkte

Die Bank of Japan (BOJ) wird ihren Leitzins in diesem Jahr nicht weiter anheben, wie ein ehemaliges Vorstandsmitglied der Zentralbank verlauten ließ. Diese Nachricht dürfte vor allem Aktien- und Krypto-Anlegern eine Erleichterung verschaffen, da die letzte Zinserhöhung der BOJ vor zwei Wochen für erhebliche Turbulenzen an den globalen Märkten sorgte. Insbesondere der „Yen Carry Trade“ wurde stark beeinflusst, was zu einem massiven Schuldenabbau durch den Verkauf anderer Assets wie Krypto führte. Für viele Anleger wirkte der vergangene Montag wie eine Erinnerung an den Corona-Crash im Jahr 2020. Sakurai zufolge seien die Zinserhöhungen jedoch eine notwendige Veränderung für Japan, das seit 17 Jahren Zinssätze zwischen 0 und -0,1 % beibehalten hatte. Die Entscheidung der BOJ, die Zinsen vorerst nicht weiter zu erhöhen, könnte auch als Signal an die globale Finanzwelt verstanden werden.
12.08.2024
06:17 Uhr

Crash, Boom, Bang? Was Anleger jetzt über die Börsen wissen müssen

Die vergangenen Wochen waren an den internationalen Börsen von Turbulenzen geprägt, mit deutlichen Verlusten bei DAX, S&P 500, Nasdaq und besonders dem japanischen Nikkei. Experten sehen jedoch keinen Crash, sondern eine vorübergehende Abkühlung in einem weiterhin aufwärtsgerichteten Trend. Die jüngsten Marktturbulenzen wurden durch schwache US-Arbeitsmarktdaten und enttäuschende Quartalszahlen von Tech-Giganten wie Amazon und Intel ausgelöst. Künstliche Intelligenz, einst Garant für Kursgewinne, steht nun ebenfalls unter Druck, da sich die Investitionen längerfristig auszahlen müssen. Zusätzlich belastet die Angst vor einer Eskalation im Nahen Osten die Märkte. Insgesamt bleibt die Lage angespannt, und Anleger sollten sich auf weitere Schwankungen einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen.
09.08.2024
11:40 Uhr

China wendet sich wegen EU-Zöllen auf E-Autos an WTO

Der Streit um die vorläufigen Zölle der EU auf Elektroautos aus China erreicht eine neue Eskalationsstufe, da China sich an die WTO wendet. Peking behauptet, die EU verstoße mit den Zöllen gegen WTO-Regeln und fordert eine Korrektur. Fälle vor dem WTO-Streitschlichtungsausschuss dauern oft Jahre, und die USA blockieren derzeit den Berufungsmechanismus. Seit Juli müssen für chinesische E-Autos Sicherheitsleistungen hinterlegt werden, während die EU-Kommission noch über die endgültige Verhängung der Zölle entscheidet. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die Handelsbeziehungen zwischen der EU und China haben und andere Industrien und Länder betreffen. Es bleibt abzuwarten, wie die EU auf Chinas Beschwerde reagiert und ob eine Einigung außerhalb des WTO-Rahmens möglich ist.
08.08.2024
15:40 Uhr

Google vor massiven Veränderungen: Urteil gegen Monopolstellung

Bereits im Oktober hatten das US-amerikanische Justizministerium und Dutzende Bundesstaaten Google vor Gericht gebracht. Der Vorwurf lautete, das Technologieunternehmen habe mit seiner Suchmaschine ein Monopol errichtet und schirme dieses gegen die Konkurrenz ab. Ein am Montag veröffentlichtes Urteil gibt den Klägern nun Recht. Das Urteil besagt, dass Google seine Monopolstellung im Markt für allgemeine Suchdienste und allgemeine Suchtextanzeigen missbraucht hat, um seinen Wettbewerbsvorteil zu erhalten und auszubauen. Mögliche Folgen des Urteils könnten umfangreiche Änderungen in Googles Geschäftspraktiken und Verteilungsstrategien sein. Es bleibt abzuwarten, wie Google auf das Urteil reagieren wird und welche Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden.
08.08.2024
15:36 Uhr

Silbermarkt in der Krise: Experten raten zur Ruhe und Geduld

Der Goldpreis ist in den vergangenen Tagen leicht unter Druck geraten und vor allem Silber hat einen deutlichen Einbruch erlebt. Bereits zu Beginn der Corona-Krise fiel Silber stärker als Gold, um anschließend über 150 Prozent innerhalb von fünf Monaten zuzulegen. Der Edelmetallexperte Markus Bußler sieht trotz der aktuellen Lage Potenzial für eine positive Entwicklung bei Silber. Silberproduzenten haben stark gelitten, da schwache Geschäftszahlen und ein schwacher Silberpreis die Aktien unter Druck brachten. Die Charts der großen Goldproduzenten zeigen jedoch eine stabilere Entwicklung, was darauf hinweisen könnte, dass sich auch der Silbermarkt erholen könnte. In Zeiten wie diesen ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und das langfristige Potenzial im Blick zu behalten.
08.08.2024
15:31 Uhr

Hat sich die Fed mit dem Timing vertan?

Nach dem massiven Ausverkauf zu Wochenbeginn konnte die Wall Street gestern wieder zulegen, insbesondere die Tech-Werte erholten sich erfreulich. Doch die Frage bleibt, ob diese Gewinne als Entwarnung gelten können, zumal die jüngsten Entscheidungen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) kritisch betrachtet werden. Einige Experten kritisieren das Timing der Fed bei ihren geldpolitischen Maßnahmen, insbesondere die jüngsten Zinserhöhungen, die das Vertrauen der Anleger erschüttert haben könnten. Historische Parallelen zeigen, dass die Fed schon mehrfach mit ihren Entscheidungen die Märkte beeinflusst hat, was auch diesmal zu ähnlichen Entwicklungen führen könnte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen viele Anleger nach sicheren Häfen wie Gold und Silber, die sich als wertstabile Anlagen bewährt haben. Die jüngsten Entwicklungen an der Wall Street und die Entscheidungen der Fed werfen viele Fragen auf, und Anleger sollten ihre Anlagestrategien gegebenenfalls anpassen.
08.08.2024
15:26 Uhr

Magnificent 7: Günstig einsteigen - Eine Chance für Anleger?

Die großen amerikanischen Technologiekonzerne Nvidia, Apple, Meta, Microsoft, Alphabet und Tesla, die sogenannten Magnificent 7, haben zuletzt unter Druck gestanden und ihre Outperformance gegenüber dem Nasdaq 100 hat sich verringert. Morgan Stanley sieht den jüngsten Ausverkauf als potenzielle Kaufgelegenheit, sofern die USA nicht in eine Rezession rutschen. Analyst Erik Woodring betont, dass die Bewertungen der Magnificent 7 derzeit 30 Prozent unter ihren Höchstständen der letzten fünf Jahre liegen, aber im Durchschnitt liegen. Bei Berücksichtigung des zukünftigen Gewinnwachstums werden die Aktien jedoch mit einem Abschlag von 40 Prozent gehandelt. DER AKTIONÄR stimmt dem zu und sieht in Konsolidierungsphasen ideale Einstiegspunkte. Anleger können mit dem Indexzertifikat WKN DA0AC0 nahezu eins zu eins an der Entwicklung der Magnificent 7 partizipieren.
08.08.2024
15:25 Uhr

Luxusmode im Umbruch: Einbrüche bei LVMH, Burberry & Co.

Junge Menschen tauschen auf Plattformen wie Tiktok Tipps aus, wie man möglichst wenig neu kauft, und zeigen damit ein wachsendes Interesse an Secondhand-Mode. Dies setzt Luxusmarken unter Druck, da ihre Umsätze aktuell einbrechen: Kering, LVMH und Burberry verfehlten ihre Umsatzerwartungen und meldeten deutliche Rückgänge. Gleichzeitig boomt der Secondhand-Handel, besonders bei jungen Menschen, die modisch umdenken und Wert auf Individualismus legen. Secondhand-Mode bietet eine größere Auswahl und ist oft günstiger als aktuelle Designerstücke. Diese Entwicklungen deuten auf einen möglichen Umbruch in der Modewelt hin, bei dem die goldenen Zeiten der Luxusmode enden könnten. Ob dieser Trend langfristig Bestand hat, bleibt abzuwarten.
08.08.2024
13:00 Uhr

Starkes Erdbeben erschüttert Südwesten Japans

Ein starkes Erdbeben hat den Südwesten Japans erschüttert und Flutwellen von bis zu einem Meter Höhe ausgelöst. Es ereignete sich vor der Küste der Präfektur Miyazaki auf der Hauptinsel Kyushu. Die Flutwellen verursachten keine größeren Schäden und es gibt keine Berichte über Opfer oder größere Zerstörungen. In Geschäften fielen Waren aus den Regalen und der Betrieb von Hochgeschwindigkeitszügen wurde vorübergehend eingestellt. In den Atomkraftwerken der Region wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Japan ist stark erdbebengefährdet und hat erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Infrastruktur erdbebensicher zu gestalten.
08.08.2024
08:35 Uhr

Japan: Vom Finanzwelt-Liebling zum größten Risiko

In weniger als einer Woche hat Japan die Erwartungen der Welt an seine Finanzmärkte völlig auf den Kopf gestellt. Der einstige Liebling der Finanzwelt wird nun zum Zentrum der Besorgnis für globale Investoren. Mit der jüngsten Zinserhöhung der Bank of Japan (BOJ) und der Aussicht auf baldige Zinssenkungen in den USA gerät der Carry Trade ins Wanken und sorgt für Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten. Die Volatilität an den japanischen Märkten war so groß, dass der Nikkei 225 den größten Kurseinbruch seit 1987 erlebte. Die Zentralbanker der BOJ versuchen, die Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen einer Rückkehr zu normalen Zinssätzen zu beschwichtigen. Es zeichnet sich die Ansicht ab, dass der Schritt der BOJ ein Fehltritt war und durch politischen Druck beeinflusst wurde.
08.08.2024
08:02 Uhr

Rheinmetall verzeichnet massiven Umsatzanstieg und verdoppelt Gewinn

Der Wachstumskurs von Rheinmetall setzt sich unaufhaltsam fort, mit einem Umsatzanstieg um ein Drittel auf rund 3,8 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023 und einer Verdopplung des operativen Ergebnisses auf 404 Millionen Euro. Firmenchef Armin Papperger betonte, dass dieser Erfolg auf einem seit 2014 verfolgten strategischen Plan basiere, der Investitionen, Zukäufe und den Ausbau der Kapazitäten umfasst. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, mit einem Volumen der Nomination von 15,4 Milliarden Euro, das sich mehr als verdoppelt hat. Auch das zivile Geschäft trägt zum Wachstum bei. Der Zukauf der spanischen Munitionsfirma Expal hat wesentlich zur Umsatzsteigerung beigetragen. Für die kommenden Jahre erwartet Rheinmetall jährliche Umsatzzuwächse von rund zwei Milliarden Euro, gestützt auf Kapazitätserweiterungen und strategische Zukäufe.
08.08.2024
06:26 Uhr

Infineon eröffnet neue Fabrik in Malaysia: Milliardeninvestition in Siliziumkarbid-Halbleiter

Der deutsche Chiphersteller Infineon hat eine neue Fabrik in Kulim, Malaysia, eröffnet und investiert zwei Milliarden Euro in die erste Phase, die bis Ende 2026 oder Anfang 2027 hochgefahren sein soll. Trotz des kürzlich angekündigten Abbaus von 2.800 Arbeitsplätzen zeigt sich das Unternehmen optimistisch und plant bereits eine zweite Ausbaustufe der Fabrik, die zusätzliche fünf Milliarden Euro kosten könnte. Die neue Fabrik setzt auf Siliziumkarbid als Grundstoff für robustere und effizientere Halbleiter, die in Elektroautos, Solar- und Windkraftanlagen sowie KI-Rechenzentren Anwendung finden. Die Entscheidung, in Malaysia zu investieren, könnte strategisch klug sein, um Produktionskosten zu senken und den asiatischen Markt besser zu bedienen, obwohl unklar bleibt, ob die teureren Chips höhere Gewinne bringen werden. Die Eröffnung sendet ein starkes Signal an die Branche und Investoren, da Infineon trotz der Herausforderungen Mut und Innovationskraft zeigt und neue Maßstäbe in der Halbleiterindustrie setzen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Marktlage entwickelt und ob Infineon seine ambitionierten Pläne vollständig umsetzen kann.
08.08.2024
05:55 Uhr

Siemens steigert Gewinn und schwächelt im wichtigsten Geschäftsbereich

Siemens hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres einen Nettogewinn von gut 2,1 Milliarden Euro erzielt, was einem Anstieg von 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro. Trotz dieser positiven Zahlen leidet das wichtige Geschäft mit der Automatisierung der Industrie weiterhin unter schwacher Nachfrage. Das Segment Digital Industries, das normalerweise als Musterschüler gilt, verzeichnete aufgrund der schwachen Nachfrage und schlechter Auslastung seiner Kapazitäten Schwierigkeiten, während die Auftragseingänge aus China zulegten. Der Vertrag von Cedrik Neike, Chef von Digital Industries, wurde bis 2030 verlängert, was ihn als potenziellen Nachfolger des amtierenden Konzernchefs Busch positioniert. Das Segment Smart Infrastructure verzeichnete auf breiter Basis Zuwächse, insbesondere in den USA, und auch die Bahn-Sparte Mobility lief solide.
08.08.2024
05:54 Uhr

„Illegaler Boykott“ von Werbung: X verklagt führende Unternehmen wegen Wettbewerbsverzerrung

X, ehemals Twitter, verklagt führende Unternehmen wie Mars und Unilever wegen eines angeblich „illegalen Boykotts“, der der Plattform erheblichen finanziellen Schaden zugefügt haben soll. Die Global Alliance for Responsible Media (GARM) soll ihre Mitglieder zum Boykott aufgerufen haben, was laut X gegen das Kartellrecht verstößt. GARM, die über 140 führende Unternehmen vereint, soll direkte und indirekte Taktiken angewandt haben, um die Plattform zu schädigen. Infolge des Boykotts erzielte X rund 80 Prozent weniger Einnahmen als erwartet. Elon Musk reagierte darauf mit einer deutlichen Stellungnahme und die Klage zielt darauf ab, Schadensersatz zu erhalten und GARM daran zu hindern, Empfehlungen für Werbepartner auszusprechen. Der Fall könnte weitreichende Implikationen für die Werbeindustrie und die Plattform X haben.
07.08.2024
10:11 Uhr

Ökonom Werding fordert höhere Abschläge für Frührentner

Der renommierte Ökonom Martin Werding fordert eine Erhöhung der Abschläge bei der Frührente von derzeit 3,6 Prozent auf 5 bis 6 Prozent pro Jahr, um dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Werding, Mitglied des Sachverständigenrates, argumentiert, dass abschlagsfreie Frührenten für gesunde Personen mit normalem bis überdurchschnittlichem Einkommen nicht mehr zeitgemäß seien. Derzeit können Versicherte ab 64 Jahren in Frührente gehen, sofern sie 35 Jahre Versicherungszeiten nachweisen können, müssen jedoch Abschläge von 3,6 Prozent pro Jahr akzeptieren. Für Versicherte mit 45 Beitragsjahren ist eine Frühverrentung ohne Abschläge möglich, was laut Werding überdacht werden sollte. Die Zahl der arbeitenden Rentner ist auf 1,3 Millionen Ende 2022 gestiegen, wobei viele nicht aus finanziellen Gründen weiterarbeiten. Die FDP betont die Bedeutung älterer Beschäftigter und setzt auf finanzielle Anreize, um das Weiterarbeiten zu fördern.
07.08.2024
09:43 Uhr

Wirtschaft rauscht ab, Börse bebt: Brutale Rechnung für unsere Top-Konzerne

Die vergangenen Tage haben an den Weltbörsen für heftige Turbulenzen gesorgt, der Deutsche Aktienindex (DAX) pendelte zum Handelsstart am Mittwoch um 17.400 Punkte – rund 1.500 Punkte unter dem Jahreshoch. Die großen DAX-Werte befinden sich seit Wochen auf Talfahrt und haben im Monatsvergleich 50,66 Milliarden Euro an Wert eingebüßt, besonders drastisch bei Siemens mit 17,65 Milliarden Euro Verlust. Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater betont, dass die Verluste eher eine Korrektur und keinen Crash darstellen, viele Titel seien überbewertet gewesen. Besonders die Automobil- und Chemieindustrie stehen unter Druck, und ohne Hoffnungsträger wie SAP und Deutsche Telekom wären die Einbußen noch belastender für den DAX. Im Vergleich zum Jahresbeginn sind die Kursrückgänge noch heftiger, mit BMW und Porsche stark betroffen, während SAP um knapp 34 Prozent zulegen konnte. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer sieht die Ursache der Probleme in politisch forcierten Veränderungen und hohen Energiekosten, und das Bundeswirtschaftsministerium setzt mit einer Wachstumsinitiative neue Impulse.
07.08.2024
06:51 Uhr

Börsen-Beben vernichtet 7,51 Billionen Euro: Ein Kleinwagen pro EU-Bürger

Am Montag erlebten die globalen Finanzmärkte ein beispielloses Börsen-Beben, das von Asien seinen Ausgang nahm und schließlich die gesamte Welt erfasste. Insgesamt wurden 7,51 Billionen Euro vernichtet – mit dieser Summe könnte fast jeder EU-Bürger einen Kleinwagen kaufen. Der zentrale japanische Aktienindex Nikkei fiel am Montag um 12,4 Prozent, was den Beginn eines weltweiten Crashs markierte. Auch Europa blieb nicht verschont: Der deutsche Leitindex DAX verlor zeitweise rund drei Prozent und bewegte sich in Richtung der 17.000-Punkte-Marke. Die Ursachen dieses Crashs sind komplex und beinhalten schlechte Wirtschaftsdaten und geopolitische Spannungen. Experten warnen vor langfristigen Folgen und der Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um künftige Krisen abzumildern.
07.08.2024
06:49 Uhr

Blutbad an der Börse: Nervöse Anleger verkaufen Risiko-Assets – Reiche horten Gold

Ein dramatischer Abverkauf erschüttert die globalen Börsen, verstärkt durch einen Flash-Crash, der viele überrascht hat. Noch vor wenigen Wochen herrschte grenzenlose Euphorie an den Aktienmärkten, doch nun scheint sich das Blatt zu wenden. Besorgniserregender als die Kursverluste ist die ängstliche Stimmung der Anleger. Ein weiterer Faktor, der zum Crash beigetragen haben könnte, ist die jüngste Entscheidung von Warren Buffett, massive Aktienverkäufe durchzuführen. Während die Aktienmärkte bluten, wenden sich wohlhabende Investoren verstärkt Gold zu, das als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten gilt. Inmitten dieser unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von Edelmetallen wie Gold als beste Absicherung gegen die Unwägbarkeiten der Finanzmärkte.
07.08.2024
06:40 Uhr

BioNTech: Milliardenverlust, aber optimistischer Ausblick

Der mRNA-Konzern BioNTech hat im ersten Halbjahr 2024 einen erheblichen Verlust von über einer Milliarde Euro verzeichnet, bleibt jedoch für den Rest des Geschäftsjahres optimistisch und rechnet mit einem kräftigen Umsatzanstieg. Am Montag veröffentlichte BioNTech seine Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal 2024, die einen Nettoverlust von 807 Millionen Euro bei einem Umsatz von 128,7 Millionen Euro zeigen. Trotz dieser Zahlen wird ein Jahresumsatz von 2,5 bis 3,1 Milliarden Euro prognostiziert. Ursachen des Verlusts werden in der geringeren Nachfrage nach Impfstoffen „ohne Lockdown und Ausgangssperre“ gesehen. Der Konzern erwartet im zweiten Halbjahr 2024 mindestens 2,2 Milliarden Euro Umsatz, basierend auf behördlichen Zulassungen, Nachfrage und einem Vertrag mit der EU-Kommission. BioNTech investiert auch in neue Entwicklungen wie einen Kombinationsimpfstoff gegen COVID-19 und Influenza sowie in mRNA-Krebstherapien.
06.08.2024
08:31 Uhr

US-Wirtschaft auf Talfahrt: Börsen weltweit unter Druck

Die schwächelnde US-Wirtschaft sendet Schockwellen durch die globalen Finanzmärkte. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten haben die Märkte aufgeschreckt, da im Juli nur 114.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft entstanden sind und die Arbeitslosenquote von 4,1 auf 4,3 Prozent stieg. Der private Konsum, der mehr als zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmacht, könnte durch die steigende Arbeitslosigkeit beeinträchtigt werden. Goldman Sachs hat die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den USA auf 25 Prozent angehoben, während JPMorgan diese sogar auf 50 Prozent schätzt. Angesichts der abnehmenden Inflation zeigten sich die Verbraucher zuletzt noch recht spendabel, jedoch schrumpften die Geschäfte im Dienstleistungssektor im Juni. Die Finanzmärkte setzen darauf, dass die Fed schleunigst die Zinswende einleitet, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
06.08.2024
08:23 Uhr

Japanischer Nikkei erholt sich nach dramatischem Einbruch

Die Aktienwerte an der japanischen Börse haben sich nach einem heftigen Kurseinbruch wieder deutlich erholt, wobei der Nikkei-Index um 9,4 Prozent anstieg. Am Montag war der Index um über zwölf Prozent eingebrochen, was weltweit zu Börsenturbulenzen führte. Die Anleger in Japan erleben ein Wechselbad der Gefühle, da auch an anderen Börsenstandorten erhebliche Kursverluste auftraten. In Tokio konnte der Nikkei-Index für 225 führende Werte wieder aufholen und kurz vor Mittag einen kräftigen Aufschlag von 2957,90 Punkten oder 9,4 Prozent verzeichnen. Der Einbruch des Nikkei-Index hatte weitreichende globale Auswirkungen, und die Unsicherheit an den Märkten war spürbar. Diese Entwicklungen zeigen die Bedeutung von stabilen und sicheren Anlageformen wie Edelmetallen, die in turbulenten Zeiten eine verlässliche Alternative bieten.
06.08.2024
08:22 Uhr

Warren Buffett halbiert Apple-Beteiligung und löst Börsenbeben aus

Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway, hat im zweiten Quartal 2024 fast 390 Millionen Apple-Aktien verkauft, was einem Wert von rund 82 Milliarden US-Dollar entspricht. Dies halbiert die größte Position im Portfolio von Berkshire Hathaway, obwohl Apple weiterhin die größte Position bleibt. Buffetts strategischer Rückzug könnte als Absicherung gegen eine mögliche wirtschaftliche Abkühlung verstanden werden. Die Entscheidung führte zu einem drastischen Rückgang des Nasdaq Composite Index um 3,5 Prozent und einem Kursverlust der Apple-Aktie um 9,8 Prozent. Diese Entwicklungen zeigen Anzeichen einer Überhitzung im Technologiesektor und erhöhen die Unsicherheit an den Weltmärkten. Anleger sollten ihr Portfolio diversifizieren, um sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern.
06.08.2024
08:22 Uhr

Autoindustrie mit hohen Verlusten bei E-Autos – Ford trifft es am härtesten

Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen durch den schnellen Wechsel zur Batterie-Elektromobilität, was zu hohen Verlusten führt, besonders bei Ford. Die Elektrosparte von Ford verzeichnete im zweiten Quartal Milliardenverluste, was zu einem starken Kursrückgang der Aktie führte. Ford plant nun drastische Maßnahmen wie die Schließung von Werken in Deutschland und eine strategische Neuausrichtung hin zu kleineren, erschwinglicheren BEV-Modellen. Auch andere Hersteller wie Volkswagen kämpfen mit ähnlichen Problemen und setzen auf Kostensenkungen und Kapazitätsreduktionen. Die deutschen Automobilhersteller stehen vor einer unsicheren Zukunft, da sie versuchen, sich den neuen Marktbedingungen anzupassen. Diese Entwicklungen bedrohen die traditionellen Werte und die wirtschaftliche Stärke der Branche.
05.08.2024
15:53 Uhr

Goldpreis stürzt ab: Die Folgen des Aktien-Crashs

Mit den sinkenden Aktien-Indizes ist am Montag auch der Goldpreis weiter zurückgekommen. Die Aktienmärkte wurden vor allem durch wenige große Player über Wasser gehalten, und der KI-Boom schien alle anderen wirtschaftlichen Sorgen zu übertünchen. Am heutigen Montag wurden wir dann Zeuge eines Crash-Szenarios, bei dem der japanische Nikkei-Index am Vormittag um 11 Prozent einbrach. Auch der Goldpreis gab kräftig nach und kostete um 15:15 Uhr nur noch 2.390 US-Dollar beziehungsweise 2.174 Euro. Aktuelles Marktgespräch ist das Verhalten von Warren Buffet, der sich von Tech-Aktien getrennt hatte und enorme Mengen an Cash hortet. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte in den kommenden Tagen entwickeln werden.
05.08.2024
15:52 Uhr

Warum stürzen die Börsen ab? Ursachen und Analysen des Crashs

Die Woche an den Finanzmärkten begann mit starken Rückgängen der Indizes an den Aktienmärkten. Ein schwacher US-Arbeitsmarktbericht, Unsicherheiten in der KI-Branche, geopolitische Spannungen im Nahen Osten und der Rückzug von Warren Buffett haben zu einem erheblichen Einbruch an den Börsen geführt. Rezessionsängste, Vertrauensverlust und erhöhte Risikoaversion bei den Anlegern verstärkten den Verkaufsdruck. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie fragil das Vertrauen der Anleger sein kann und wie schnell Panikreaktionen auftreten können. In solchen Zeiten bieten Edelmetalle wie Gold und Silber Stabilität und Sicherheit. Anleger sollten daher einen Teil ihres Portfolios in Edelmetalle investieren, um sich gegen unvorhersehbare Marktschwankungen abzusichern.
05.08.2024
11:56 Uhr

Black Monday an der Börse: Nikkei-Index fällt auf Rekordtief

Die neu entflammten Rezessionsängste setzen dem Aktienmarkt auch zum Start in die neue Woche schwer zu. Der Tokioter Leitindex Nikkei schloss 12,5 Prozent schwächer bei 31.420 Punkten und verzeichnete damit den größten Tagesverlust seit 37 Jahren. Der Deutsche Aktienindex DAX notierte am Vormittag knapp drei Prozent schwächer bei 17.173 Punkten. Die Börsen befinden sich seit Ende vergangener Woche in einem Ausverkaufsmodus, ausgelöst durch eine Serie schwacher Konjunkturdaten und Sorgen über hohe Zinsen. Auch die Sorge vor einem Flächenbrand im Nahost befeuert die Konjunktursorgen. Zudem wird erwartet, dass die US-Technologiewerte einbrechen könnten, was sich im hohen Wert des Angstbarometers VIX zeigt.
05.08.2024
10:30 Uhr

Aktien-Crash: Die Flucht in den unsicheren Hafen US-Staatsanleihen

Seit Beginn des Aktien-Crashs an den US-Märkten Mitte Juli ist die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe von 4,24% auf 3,75% gefallen, da Anleger in längerlaufende Staatsanleihen flüchten. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Fed den Leitzinssatz bald drastisch senken wird, was ein Rezessionssignal auslösen könnte. Der Staatshaushalt der USA ist in einer prekären Situation mit einem hohen Defizit und enormer Staatsverschuldung, die weit über 15% des BIPs an Zinslast frisst. Notenbank und Zinssenkungen sollen abermals die Lösung bringen, was jedoch Inflation, soziale Unruhe und Ungleichheit nach sich ziehen könnte. Der Markt für Staatsanleihen ist monopolisiert und manipuliert, was ihn nicht unbedingt zu einem sicheren Hafen macht. Anleger sollten daher abwägen, ob alternative Anlageformen wie Edelmetalle sicherer und stabiler sind.
05.08.2024
10:27 Uhr

Börseneinbruch in Japan: Droht eine globale Kettenreaktion?

Am Montag erlebten die Börsen in Asien einen historischen Einbruch, wobei der japanische Nikkei-Index um über 12 Prozent absackte – der größte Kursverlust an einem Tag seit 1987. Auch andere asiatische Börsen wie der südkoreanische KOSPI-Index und der STI-Index in Singapur verzeichneten erhebliche Verluste. Ursachen sind unter anderem die Aufwertung des Yens und die globale Konjunktur. Der Volatilitätsindex des Nikkei-Index erreichte ein Level von 70 Punkten, vergleichbar mit der Finanzkrise 2008. Ein weiterer Faktor ist das Zinsdrama in den USA und Japan, das zu einem gigantischen Ausverkauf japanischer Aktien führt. Die Frage, ob der Crash auch nach Europa überschwappt, ist berechtigt, da viele Aktienhändler mit japanischem Geld in den USA und Europa investiert haben, was zu starken Kursverlusten führen könnte.
05.08.2024
10:27 Uhr

Volkswagen drosselt Produktion in Deutschland um 25 Prozent

Volkswagen hat angekündigt, die Produktion in seinen deutschen Werken um 25 Prozent zu reduzieren, insbesondere in Ingolstadt, Emden und Zwickau. Ein wesentlicher Faktor ist der schwache Absatz von Elektroautos, was zu einer Umsatzrendite von nur 2,3 Prozent im zweiten Quartal 2024 führte. Um die Effizienz zu steigern, plant Volkswagen eine Umstellung von einem Drei-Schicht-Betrieb auf einen Zwei-Schicht-Betrieb. Besonders im wichtigen Markt China sinkt der Marktanteil kontinuierlich, und die chinesischen Hersteller übertreffen VW mit ihren Elektrofahrzeugen. Angesichts der schwierigen Marktlage plant VW auch bei der Batterieproduktion Einsparungen. Volkswagen steht vor einer herausfordernden Zeit, da die E-Auto-Strategie nicht wie erhofft greift und der internationale Wettbewerb, insbesondere aus China, VW stark unter Druck setzt.
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