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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.09.2024
10:31 Uhr

Washingtoner Denkfabrik lobt Ukrainische Biometrische Digitale ID als Vorbild

Die ukrainische Regierung hat die Kriegssituation genutzt, um ihre Bürger mit biometrischen digitalen IDs zu digitalisieren, was laut einer amerikanischen Denkfabrik als Modell für andere Länder angesehen wird. Die App Diia, die für viele öffentliche Dienstleistungen und elektronische Zahlungen genutzt wird, hat über 21,7 Millionen Nutzer und bietet 70 digitale Behördendienste und 14 digitale Dokumente. Diia ermöglicht auch innovative Dienstleistungen wie Online-Eheschließungen, von denen bereits über 30.000 Paare Gebrauch gemacht haben. Die Digitalisierung in der Ukraine nahm nach der Revolution 2014 Fahrt auf und hat sich als wichtig für die Effizienz und Widerstandsfähigkeit des Landes erwiesen. Während des Krieges wurde die App erweitert, um Dienste für Binnenvertriebene, finanzielle Unterstützung und militärische Zwecke zu bieten. Kritiker warnen jedoch vor der Gefahr, dass solche Systeme zu mehr Kontrolle über die Bürger führen können, besonders in Krisenzeiten, und sehen darin einen möglichen Schritt zu einem umfassenden Überwachungssystem.
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10.09.2024
08:07 Uhr

Zinssenkungen und Marktschwankungen: Was Anleger jetzt beachten sollten

Die zweite Jahreshälfte 2024 hat den Kapitalmärkten bisher eine äußerst turbulente Entwicklung beschert, beeinflusst durch schwache Quartalsgewinne großer Technologieunternehmen, enttäuschende Arbeitsmarktdaten in den USA und eine unerwartete Zinserhöhung der japanischen Notenbank. Geopolitische Spannungen und politische Unsicherheiten veranlassen viele Anleger, über robuste Investitionsstrategien nachzudenken, wobei Multi-Asset-Fonds eine flexible Option darstellen. Gold spielt dabei eine besondere Rolle als Stabilitätsanker und Inflationsschutz. Am Beginn eines Zinssenkungszyklus, nach signifikanten Zinsanhebungen seit 2022, haben sich die Anforderungen an die Portfolioallokation grundlegend verändert. Höhere Kursschwankungen werden erwartet, und langfristige Trends wie demografische Entwicklung und Dekarbonisierung der Wirtschaft bleiben relevant. Anleger sollten bei der Auswahl von Mischfonds oder Multi-Asset-Fonds auf das Risikomanagement des Anbieters und die Anpassung der Asset-Allokation an Marktbedingungen achten.
09.09.2024
17:28 Uhr

Trump enthüllt Plan zur Bekämpfung der Entdollarisierung

In einer Zeit, in der sich die Welt zunehmend von der Dominanz des US-Dollars abwendet, hat der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump einen radikalen Plan vorgestellt, um diese Entwicklung zu stoppen. Während einer Rede vor dem Economic Club of New York am 5. September 2024 drohte Trump Ländern, die den Greenback bei internationalen Transaktionen ersetzen wollen, mit 100-prozentigen Zöllen. Trump erklärte, dass die Abschaffung des US-Dollars für Länder, die diese Politik betreiben, äußerst schmerzhaft sein werde. Nach den massiven Wirtschaftsbeschränkungen, die die USA und ihre Verbündeten im Zuge der Eskalation des Ukraine-Konflikts im Februar 2022 gegen Russland verhängt haben, hat sich ein breiter Trend zur Verwendung nationaler Währungen anstelle des Dollars entwickelt. Letzte Woche versprach der US-Präsidentschaftskandidat, die Sanktionen Washingtons im Falle seiner Wiederwahl im November deutlich zu reduzieren. Die Entdollarisierung stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Vormachtstellung des US-Dollars dar, und Trumps Plan, dieser Entwicklung mit drastischen Maßnahmen entgegenzuwirken, zeigt die Dringlichkeit, mit der das Thema in den USA behandelt wird.
09.09.2024
15:02 Uhr

Zinspolitik, Steuern und Nvidia: Die Zukunft der US-Börsen im Fokus

Die Wall Street steht unter intensiver Beobachtung, da die Wirtschaftsprogramme der US-Präsidentschaftskandidaten und die möglichen Auswirkungen auf die Kapitalertragssteuer für Reiche diskutiert werden. Nobelpreisträger Joseph Stiglitz fordert die Fed auf, die Zinssätze um 50 Basispunkte zu senken, während der Chefvolkswirt George Lagarias vor einer solchen Maßnahme warnt. Die Steuerpläne der Biden-Administration, einschließlich einer Mindesteinkommenssteuer von 25 Prozent für Superreiche, sorgen ebenfalls für Diskussionen. Analysten von JPMorgan empfehlen aufgrund möglicher Handelskonflikte, Investitionen von China in andere Märkte wie Indien und Mexiko umzulenken. Die Bank of America sieht in dem jüngsten Kursrückgang der Nvidia-Aktie eine Kaufgelegenheit, während Goldman Sachs einen Anstieg des Goldpreises bis 2025 prognostiziert. Zinspolitik, Steuerpläne und geopolitische Spannungen werden die Märkte weiterhin beeinflussen, weshalb Anleger wachsam bleiben und ihre Portfolios diversifizieren sollten.
09.09.2024
15:01 Uhr

Herbstliche Unsicherheiten an den Finanzmärkten: Was Anleger erwarten könnten

Der Herbst steht vor der Tür und mit ihm zahlreiche Unsicherheiten, die die Finanzmärkte weltweit beeinflussen könnten. Wie jedes Jahr kam es auch 2024 zu einem typischen Rückgang im dritten Quartal, insbesondere Anfang August. Die Analyse der aktuellen Marktsituation wird durch eine Vielzahl von Faktoren erschwert: Zinswende, US-Wahlen, geopolitische Spannungen und wirtschaftsfeindliche Politik in Europa. Viele der aktuellen Trends sind unklar in ihrer Fortführung und Auswirkung, wie zum Beispiel die Zinswende und die US-Wahlen. Ein weiterer Faktor ist der Hype um KI-Werte, der die Wahrscheinlichkeit eines Mean-Reversion-Effekts erhöht. Sicher ist, dass der Herbst 2024 spannend bleiben wird und die Märkte weiterhin von Unsicherheiten und Launen geprägt sein werden.
09.09.2024
07:51 Uhr

Die USA rutschen in die Stagflation

Die USA stehen vor einer wirtschaftlichen Herausforderung von historischem Ausmaß: Stagflation, eine Kombination aus stagnierendem Wirtschaftswachstum und Inflation. Die Federal Reserve scheint bei der Erfüllung ihrer Mandate zu scheitern, da Preisstabilität und Vollbeschäftigung zunehmend in Gefahr geraten. Staatsanleihen verlieren an Vertrauen, während Gold als ultimatives Defensiv-Asset wahrgenommen wird und den Euro als zweitgrößte Währungsreserve überholt hat. Wirtschaftliche Indikatoren wie der ISM-Einkaufsmanagerindex und der Index für Auftragseingänge zeichnen ein düsteres Bild, während der Anstieg des Preisindexes trotz sinkender Nachfrage ein klassisches Merkmal der Stagflation darstellt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wenden sich immer mehr Anleger Gold zu, das weiterhin an Attraktivität gewinnen wird. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie die USA mit dieser schwierigen Situation umgehen werden.
09.09.2024
06:41 Uhr

New York Fed-Chef signalisiert Zinssenkung: Ein Wendepunkt für die US-Wirtschaft?

Die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA haben einen leichten Rückgang gezeigt, was die Diskussion über eine mögliche Zinssenkung erneut entfacht hat. Der Präsident der Federal Reserve Bank of New York, John Williams, hat in einer aktuellen Rede angedeutet, dass die Zeit reif sei, die Zinssätze zu senken. Dies käme angesichts der Fortschritte bei der Senkung der Inflation und der Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt zur rechten Zeit. Die Daten zeigen, dass die Arbeitgeber in den USA im August 142.000 neue Arbeitsplätze geschaffen haben, was einen leichten Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,2 % zur Folge hatte. Die nächste Sitzung der Federal Reserve findet am 17. und 18. September in Washington statt, und es wird allgemein erwartet, dass die Fed mit der Senkung der Zinsen beginnen wird. Williams zeigte sich zuversichtlich, dass sich die Inflation nachhaltig auf das 2 %-Ziel der Zentralbank zubewegt.
09.09.2024
06:34 Uhr

USA verschärfen Sanktionen: Ein neuer Kalter Krieg am Horizont?

Die Vereinigten Staaten haben kürzlich ihr Sanktionsnetzwerk erheblich erweitert und weitere 400 Unternehmen und Einzelpersonen auf die Entity List gesetzt, um das russische Militär im Ukrainekrieg zu isolieren. Auffällig ist, dass zunehmend chinesische Unternehmen betroffen sind, was auf eine strategische Neuausrichtung der USA hinweisen könnte. Diese Sanktionen könnten nationale Industrien zerstören, Privatvermögen vernichten und das politische Machtgleichgewicht in problematischen Regimen stören, ohne amerikanische Soldaten zu gefährden. Kritiker warnen, dass die USA durch ihr aggressives Vorgehen ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen gefährden könnten und eine Eskalation der Sanktionen zu einem neuen Kalten Krieg führen könnte. Historisch gesehen haben Sanktionen oft zu unvorhergesehenen Konsequenzen geführt, und die aktuelle Entwicklung könnte eine neue Ära der geopolitischen Spannungen einläuten. Die deutsche Bundesregierung sollte diese Entwicklungen genau beobachten und ihre Außen- und Wirtschaftspolitik anpassen, um die Interessen der deutschen Bürger zu schützen.
08.09.2024
18:24 Uhr

Derivate: Eine tickende Zeitbombe für das Finanzsystem?

Das globale Derivate-Geschäft hat ein Volumen erreicht, das ein Vielfaches der gesamten Weltwirtschaft beträgt und wird von vielen Experten als tickende Zeitbombe im fragilen Finanzsystem betrachtet. Derivate, ursprünglich zur Risikominimierung entwickelt, haben sich zu hochspekulativen Instrumenten gewandelt, die die Preisstabilität beeinflussen können. Das Ausmaß des systemischen Risikos von Derivaten wird oft unterschätzt, wie die Finanzkrise von 2008 zeigte. Während einige Derivate zur Absicherung nützlich sind, bergen spekulative Derivate hohe Verlustrisiken. Politik und Zentralbanken haben bisher versagt, den Finanzsektor ausreichend zu regulieren. Striktere Regulierung und bessere Überwachung sind notwendig, um das Finanzsystem zu stabilisieren und die Realwirtschaft zu schützen.
08.09.2024
15:59 Uhr

Fed vor entscheidender Zinssenkung: Die Zukunft der US-Wirtschaft steht auf dem Spiel

Die US-Notenbank Federal Reserve steht vor einer kritischen Entscheidung. Nachdem die Inflation abkühlt und der Arbeitsmarkt schwächelt, wird die Fed in diesem Monat mit der Rücknahme ihrer Straffungsmaßnahmen beginnen. Unter der Führung von Jerome Powell hat die Fed in der Vergangenheit den Fehler gemacht, zu spät zu handeln, um den schlimmsten Inflationsschub seit den frühen 1980er Jahren zu unterdrücken. Der jüngste Arbeitsmarktbericht zeigte, dass sich das Tempo der Neueinstellungen in den USA in den letzten drei Monaten verlangsamt hat. Angesichts des deutlichen Abwärtstrends in den meisten Indikatoren für die Wirtschaftsaktivität sehen einige Ökonomen mehr Risiken in einem vorsichtigen Ansatz als in einem aggressiven Vorgehen. Die Entscheidung der Fed-Mitglieder, ob sie schrittweise mit der Lockerung der Geldpolitik beginnen oder die Zinssenkungen vorziehen sollen, wird zwangsläufig umstritten sein.
08.09.2024
15:52 Uhr

Die bevorstehenden Zinssenkungen von Fed und EZB: Was bedeutet das für Ihr Geld?

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Fed planen in den kommenden Wochen Zinssenkungen. Ökonomen und Anleger erwarten, dass die Zinsen bis Jahresende weiter deutlich sinken, was weitreichende Auswirkungen auf Konjunktur, Euro, Börsen und Zinsen für Sparer und Kreditnehmer haben wird. Sinkende Zinsen könnten für Sparer geringere Renditen bedeuten, während Kreditnehmer von niedrigeren Kreditkosten profitieren könnten. Dies könnte Investitionen und Konsum ankurbeln, aber auch zu einer Schwächung des Euro und höheren Importkosten führen. Die Zinspolitik der Zentralbanken steht oft in der Kritik, da einige Experten meinen, dass sie zu spät auf die Inflation reagiert haben. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen, wobei Edelmetalle als stabile Wertanlagen gelten könnten.
07.09.2024
17:46 Uhr

Hedgefonds-Legende John Paulson erwartet signifikante Leitzinssenkung in den USA

Der renommierte Hedgefonds-Milliardär John Paulson hat die US-Notenbank Federal Reserve scharf kritisiert und prognostiziert eine deutliche Senkung des Leitzinses in den kommenden Monaten. Paulson äußerte sich in einem Interview mit Bloomberg TV zuversichtlich, dass die Fed ihre Geldpolitik lockern werde. Er rechnet bis Ende nächsten Jahres mit einem Leitzins von etwa 3%, möglicherweise sogar 2,5%, und kritisierte die Fed dafür, zu lange mit der Senkung des Leitzinses gewartet zu haben. Paulson nahm an einer Veranstaltung des Economic Club of New York teil, bei der auch Donald Trump sprach. Trumps Berater erwägen, die Unabhängigkeit der Federal Reserve zu verringern. Paulsons Einschätzung wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der Fed und die Bedeutung einer flexiblen Geldpolitik.
07.09.2024
16:55 Uhr

Fed signalisiert mögliche größere Zinssenkung aufgrund schwacher Jobdaten

Die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA haben Sorgen über die wirtschaftliche Lage des Landes aufgeworfen, und der Gouverneur der US-Notenbank Fed, Christopher Waller, betonte, dass die Fed bereit sei, die Zinsen noch in diesem Monat zu senken. Waller erklärte, dass sofortiges Handeln erforderlich sei und er auch für eine größere Zinssenkung offen sei, möglicherweise um 50 Basispunkte statt der erwarteten 25 Basispunkte. Die Rendite zweijähriger Staatsanleihen sank nach Wallers Äußerungen, und die Preise an den Futures-Märkten signalisierten eine Lockerung um mindestens einen vollen Prozentpunkt bis Ende 2024. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten zeigten, dass die Arbeitgeber im August weniger Arbeitsplätze geschaffen haben als erwartet, und die Zahl der offenen Stellen in den USA im Juli auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2021 gesunken ist. Waller betonte, dass trotz der schwachen Arbeitsmarktdaten keine Anzeichen für eine bevorstehende Rezession vorliegen, aber es sei wichtig, den Zinssenkungsprozess bei der nächsten Sitzung einzuleiten. Die kommenden Entscheidungen der Fed werden mit Spannung erwartet, da sie maßgeblich die weitere wirtschaftliche Entwicklung der USA beeinflussen könnten.
07.09.2024
16:38 Uhr

Goldpreis und Aktien: Jetzt wird es kritisch!

Der Goldpreis ist am Spotmarkt erneut unter die Marke von 2.500 US-Dollar gefallen, was auf unerwartet schwache US-Arbeitsmarktdaten zurückzuführen ist. Im August wurden nur 142.000 neue Jobs geschaffen, erwartet waren 160.000, und die Juli-Zahlen wurden nachträglich korrigiert. Banken halten weiterhin hohe Short-Positionen, und die Lohninflation stieg unerwartet um 3,8 Prozent. Die CoT-Daten zeigen eine leichte Abnahme der Netto-Short-Position der „Commercials“ und der Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest nahm um 2 Prozent ab, und der Wochenchart zeigt eine gestiegene Volatilität beim Goldpreis. In China wird Gold praktisch ohne Aufschlag auf den internationalen Kurs gehandelt, und die gestiegene Volatilität sowie die charttechnischen Bedingungen sprechen für eine schwächere Goldpreis-Entwicklung in der nächsten Zeit.
07.09.2024
07:56 Uhr

US-Arbeitsmarktdaten: Ein Blick auf die neuesten Entwicklungen

Die US-Arbeitsmarktdaten für August zeigen gemischte Signale. Es wurden nur 142.000 neue Stellen geschaffen, während 165.000 erwartet wurden, was auf eine Verlangsamung der wirtschaftlichen Dynamik hinweisen könnte. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote von 4,3 auf 4,2 Prozent, was auf einen weiterhin robusten Arbeitsmarkt hindeutet. Die Stundenlöhne stiegen um 0,4 Prozent, mehr als erwartet, was auf eine steigende Inflation hindeuten könnte. Die Finanzmärkte reagierten gemischt auf diese Daten. Die Entwicklungen könnten die Federal Reserve dazu veranlassen, den Zinssenkungszyklus einzuleiten, um die Wirtschaft zu stützen.
06.09.2024
19:55 Uhr

Steigende Aktien ein Irrglaube: Zinssenkungen der Fed als Ablenkungsmanöver?

Die jüngsten Entwicklungen an den Aktienmärkten haben viele Anleger verunsichert. Die US-Investmentfirma Stifel und der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz kritisieren die geplanten Zinssenkungen der Federal Reserve (Fed) als voreilig und ineffektiv. Sie sehen diese Maßnahmen als Ablenkungsmanöver und bezweifeln, dass niedrigere Zinsen zu steigenden Aktienkursen führen. Eine invertierte Zinskurve, die sich zuletzt normalisiert hat, könnte auf wirtschaftliche Turbulenzen hindeuten. Stiglitz plädiert für eine stärkere Zinssenkung, warnt jedoch vor einer möglichen Verschärfung der Inflation. Anlegern wird geraten, auf defensive Sektoren zu setzen, da die Konjunktursorgen die Märkte belasten.
06.09.2024
19:47 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Ein Zeichen für die Zukunft?

Der Goldpreis hat in den letzten Monaten beeindruckende Höhen erreicht und ist von unter 2100 auf über 2500 Dollar pro Unze gestiegen, besonders durch große Käufe aus Asien. Mit einem Anstieg von bislang 21% in diesem Jahr zeigt sich eine deutliche Trendwende, die darauf hinweist, dass Währungen gegenüber Sachwerten an Wert verlieren. Die weltweite Staatsverschuldung steigt kontinuierlich, und in den USA sind die Schulden seit 2020 von 22 auf 35 Billionen Dollar gestiegen. Gold hat sich über Jahrtausende als zuverlässiges Mittel zum Kapitalerhalt bewährt und könnte theoretisch die Schuldenproblematik durch eine drastische Erhöhung seines Wertes lösen. Nach einer konservativen Anlagestrategie sollte freies Finanzvermögen in 50% Börse, 30% Gold und 20% Cash aufgeteilt werden, um von der Schuldenspirale zu profitieren. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Gold in Zeiten globaler Unsicherheiten und steigender Staatsverschuldung den notwendigen Schutz und die Sicherheit bietet, die Anleger suchen.
06.09.2024
09:46 Uhr

Bitcoin-Kurssturz: Anleger in extremer Angst

Der Kryptomarkt befindet sich nach dem gestrigen Kurssturz des Bitcoin erneut in einem Zustand extremer Angst. Der Bitcoin verlor rund drei Prozent seines Wertes, was den Crypto Fear & Greed Index am 6. September auf besorgniserregende 22 Punkte sinken ließ. Ein Tweet des ehemaligen BitMEX-Chefs Arthur Hayes und enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten verstärkten die negative Stimmung. Der Kursrutsch des Bitcoin hatte auch Auswirkungen auf andere große Kryptowährungen wie Ethereum und Solana, was zu Liquidationen im Wert von 83,93 Millionen Dollar führte. Kurzfristig sollten sich Bitcoin-Anleger auf weitere Turbulenzen einstellen, während langfristig orientierte Anleger Rücksetzer zum Nachkauf nutzen können. Es ist wichtig zu beachten, dass der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG Positionen über die angesprochenen Finanzinstrumente eingegangen sind.
06.09.2024
09:41 Uhr

Wall Street fordert drastische Zinssenkung von der Fed

Die Wall Street übt massiven Druck auf die Federal Reserve (Fed) aus, um bei der bevorstehenden Entscheidung am 18. September eine signifikante Zinssenkung von 0,5% durchzusetzen, obwohl die Wirtschaft stabil bleiben soll. Diese Forderung erscheint widersprüchlich, da entweder die wirtschaftliche Lage schlecht sein müsste oder nur eine moderate Senkung um 0,25% gerechtfertigt wäre. Gemischte Signale aus den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten und dem ISM Service Index verstärken die Unsicherheit über die tatsächliche Stärke der US-Wirtschaft. Unter der Oberfläche preist die Wall Street bereits eine mögliche Rezession ein, was sich in den langfristigen Zinsbewegungen und der allgemeinen Marktstimmung zeigt. Kritiker argumentieren, dass ständige Zinssenkungen den Kapitalmarkt verzerren und langfristig schädlich sein könnten. Die Federal Reserve steht vor der Herausforderung, die Forderungen der Wall Street gegen die langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen abzuwägen.
06.09.2024
09:35 Uhr

Spannung vor US-Arbeitsmarktdaten: Auswirkungen auf globale Märkte erwartet

Heute um 14:30 Uhr werden die US-Arbeitsmarktdaten für August erwartet, die erhebliche Bewegungen in den globalen Märkten auslösen könnten. Analysten konzentrieren sich auf Stundenlöhne, Arbeitslosenquote und neu geschaffene Stellen, um die wirtschaftliche Lage der USA zu bewerten und mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve vorauszusehen. Prognosen deuten auf einen Anstieg bei Neueinstellungen und einen leichten Rückgang der Arbeitslosenquote hin. Die Daten könnten entscheidend für die Zinspolitik der Federal Reserve sein, wobei Anleger derzeit mit einer Lockerung um etwa 35 Basispunkte rechnen. Im Juli sank das Wachstum neuer Stellen stark, was die Erwartungen für August gedämpft hat. Der Median der Bloomberg-Umfrage geht von einer leichten Beschleunigung des Wachstums der Stundenlöhne aus, dennoch wird kein erhöhter Inflationsdruck erwartet.
06.09.2024
07:44 Uhr

Marktbericht: DAX mit neuem Negativsignal

Der DAX hat im frühen Handel eine wichtige Marke durchbrochen und steht vor weiteren Kursverlusten, sollte der US-Arbeitsmarktbericht die Zinshoffnungen der Anleger nicht bestätigen. Seit dem Fehlausbruch auf ein neues Rekordhoch zeigt sich der DAX angeschlagen, und mit dem Rutsch unter das Juli-Hoch verschlechtern sich die technischen Perspektiven weiter. Die Entwicklung des DAX wird stark von der Wall Street beeinflusst, und der US-Arbeitsmarktbericht könnte entscheidend sein. Gemischte Konjunkturdaten aus Deutschland zeigen Herausforderungen, während internationale Märkte und Rohstoffe gemischte Reaktionen zeigen. Einzelaktien wie Airbus und Atoss Software stehen im Fokus, und im Technologiebereich meldet OpenAI über eine Million zahlende Nutzer, während Broadcom einen Verlust verzeichnet. Die aktuellen Entwicklungen an den Märkten verdeutlichen die Unsicherheiten und Herausforderungen, vor denen Anleger und Unternehmen stehen.
06.09.2024
06:47 Uhr

US-Börsen unter Druck: Konjunktursorgen und Zinspolitik belasten

Die Stimmung an der Wall Street bleibt angespannt. Am 5. September 2024 schloss der Dow-Jones-Index der Standardwerte mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 40.756 Punkten. Auch der breiter gefasste S&P 500 verlor 0,3 Prozent. Lediglich der Nasdaq, der zuletzt stark unter Druck stand, konnte ein kleines Plus von 0,3 Prozent verbuchen. Die Unsicherheit an den US-Börsen wird durch gemischte Konjunkturdaten verstärkt. Während die US-Dienstleister im August weiterhin Wachstum verzeichneten, wurden deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Experten befürchten, dass die Zinswende der US-Notenbank Fed zu spät kommen könnte.
06.09.2024
06:06 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Goldaktien vor Neubewertung

Der Goldpreis könnte sich bald entscheidend von der Marke von 2.500 US-Dollar lösen, da das Edelmetall weiterhin Stärke zeigt. Während Gold robust bleibt, zeigt Silber deutliche Schwächen aufgrund unsicherer Nachfrage. Eine erwartete Zinssenkung der Federal Reserve könnte den Goldpreis weiter beflügeln. Die technische Verfassung des Goldes bleibt stark, unterstützt durch anhaltende Käufe von Noten- und Zentralbanken sowie steigende Kapitalzuflüsse in Gold-ETFs. Die Aktien der Goldproduzenten haben eine Konsolidierungsphase durchlaufen, könnten aber bei weiter steigendem Goldpreis schnell wieder an Fahrt gewinnen. Insgesamt sprechen robuste Nachfrage, technische Stärke und Zinssenkungsaussichten für einen weiteren Anstieg des Goldpreises.
05.09.2024
12:59 Uhr

Goldexperte: Echte Chancen im Edelmetallsektor trotz Unsicherheiten

Die vergangene Woche war für Gold, Silber und Minen von Unsicherheiten geprägt, da die US-Arbeitsmarktdaten entscheidend für die Zinsentscheidung der Federal Reserve sein dürften. Dominik Kettner vermutet eine Zinssenkung von 25 Basispunkten, was nur marginale Auswirkungen auf den Edelmetallsektor hätte. Er sieht derzeit eine Kaufchance bei Minenaktien, da eine dynamische Aufwärtsbewegung den Silberpreis in den Bereich von 38 bis 40 Dollar katapultieren könnte. Einzelaktien wie Endeavour Mining und Calibre Mining stehen im Fokus, wobei Endeavour einen Streit beigelegt und Calibre das Valentine Gold Projekt übernommen hat. Weitere Themen umfassen First Majestic Silver, Hecla, den Mexikanischen Peso und Newmont. Das Fazit lautet, dass physisches Gold die sicherste Anlageform bleibt und Schutz vor wirtschaftlichen Unsicherheiten bietet.
05.09.2024
06:52 Uhr

Bank of Canada senkt Leitzins erneut: Ein Signal für die globale Wirtschaft?

Die Bank of Canada hat ihren Leitzins von 4,5 % auf 4,25 % gesenkt, was die dritte Zinssenkung in wenigen Monaten markiert. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die Inflation in Kanada von 8 % auf 2,5 % zurückgegangen ist. Die Zinssenkung ist Teil eines globalen Trends, bei dem mehrere Zentralbanken ihre Geldpolitik lockern. Trotz eines Wirtschaftswachstums von 2,1 % im zweiten Quartal zeigen vorläufige Indikatoren eine schwache wirtschaftliche Aktivität im Juni und Juli. Die Bank of Canada bleibt entschlossen, die Preisstabilität zu gewährleisten, obwohl die langfristige wirtschaftliche Stabilität fraglich bleibt. Die jüngste Zinssenkung könnte als Indikator für ähnliche Maßnahmen anderer Zentralbanken weltweit dienen.
04.09.2024
14:00 Uhr

Kann Gold den historischen Abwärtstrend im September durchbrechen?

Der September ist traditionell ein schwieriger Monat für Goldanleger, mit einem durchschnittlichen Preisrückgang von 3,2 Prozent seit 2017, obwohl Gold in diesem Jahr bereits ein Allzeithoch von 2.531,70 US-Dollar pro Unze erreicht hat. Geopolitische Spannungen, insbesondere der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie Unruhen im Nahen Osten, haben die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen erhöht. Erwartungen, dass die US-Notenbank die Zinsen senken wird, haben den Goldpreis ebenfalls gestützt. Historisch gesehen könnte der Rückgang im September mit der "Sell in May and go away"-Philosophie zusammenhängen, aber über drei Jahrzehnte betrachtet, ist der Goldpreis im September gestiegen. Zentralbanken, insbesondere die chinesische, haben bis vor kurzem kontinuierlich Gold gekauft, was ebenfalls unterstützend wirkt. Ob Gold den "September-Fluch" in diesem Jahr durchbrechen kann, hängt von der Fed-Sitzung und den geopolitischen Entwicklungen ab.
04.09.2024
08:10 Uhr

Die versteckte Agenda: Wie Regierungen die Inflation nutzen, um den Reichtum umzuverteilen

Die Inflation wird als politisches Instrument genutzt, um Reichtum umzuverteilen, indem Regierungen die Geldmenge manipulieren. Ursprünglich als Anstieg der Geldmenge definiert, wurde die Definition der Inflation in "Anstieg des allgemeinen Preisniveaus" geändert, was Ursache und Wirkung verschleiert. Diese politische Manipulation ermöglicht es Regierungen, Geld zu schaffen, ohne direkte Steuern zu erheben, was eine versteckte Steuer darstellt. Die Messung der Inflation durch den Verbraucherpreisindex (VPI) ist anfällig für Manipulation und unterschätzt systematisch die Realität. Seit 2020 ist die Geldmenge in den USA um 36 Prozent gestiegen, was den finanziellen Wohlstand der Bürger beeinträchtigt. Der Einzelne kann wenig tun, außer sich zu informieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen.
03.09.2024
14:39 Uhr

US-Anleger verhalten sich angesichts negativer Konjunkturdaten zurückhaltend

Die US-Börsen sind nach dem langen Wochenende mit Verlusten in den September gestartet. Anleger warten gespannt auf wichtige Konjunkturindikatoren, die im Laufe der Woche veröffentlicht werden und Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik der US-Notenbank geben könnten. Besonders der monatliche US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wird, steht im Fokus der Marktteilnehmer. Auch die deutschen Anleger zeigen sich angesichts der bevorstehenden Wirtschaftsdaten aus den USA zurückhaltend. Die Ölpreise sind ebenfalls gesunken, da enttäuschende Konjunkturdaten aus China Sorgen über eine schwache Nachfrage verstärken. RWE hat in Großbritannien den Zuschlag für fünf Erneuerbare-Energien-Projekte erhalten, während Jürgen Müller, Technologievorstand von SAP, das Unternehmen Ende September verlassen wird.
03.09.2024
14:35 Uhr

Die EZB und die Herausforderungen bei der Zinssenkung

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer entscheidenden Phase ihrer Geldpolitik und plant eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte. Während die ersten Senkungen des Einlagensatzes von derzeit 3,75 % voraussichtlich keine größeren Unstimmigkeiten verursachen werden, könnte die Debatte hitziger werden, wenn die Zinssätze auf etwa 3 % fallen. Märkte und Analysten erwarten, dass die Zinsen bis zum Jahresende das obere Ende der geschätzten Spanne von 2 % bis 3 % erreichen werden. Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel warnte vor möglichen Spannungen, je näher die Zinsen dem oberen Bereich der Schätzungen des neutralen Zinssatzes kommen. Innerhalb der EZB gibt es unterschiedliche Meinungen zur Geldpolitik, wobei das dovishe Lager weitere Zinssenkungen befürwortet und die Falken vor den Gefahren einer zu raschen Lockerung warnen. Die Debatte um den neutralen Zinssatz bleibt umstritten, und die kommenden Monate werden zeigen, wie die EZB diese Herausforderungen meistert.
03.09.2024
14:25 Uhr

Spannung vor Fed-Entscheidung: Zinssenkung im Fokus

Am 18. September wird die US-Notenbank, die Federal Reserve (Fed), ihre lang erwartete Zinsentscheidung verkünden. Nach einer Phase hoher Zinsen erwarten die Märkte erstmals wieder eine Zinssenkung, wobei die Wahrscheinlichkeit für eine Senkung um 0,25 Prozentpunkte bei 69 % liegt. Die US-Arbeitsmarktdaten für August, die am Freitag veröffentlicht werden, könnten entscheidend für die Höhe der Zinssenkung sein. Fed-Vorsitzender Jerome Powell betonte, dass die Zentralbank derzeit mehr über die Risiken für den Arbeitsmarkt als über die Inflation besorgt sei. Die Bedeutung der Arbeitsmarktdaten hat zugenommen, da die Finanzmärkte aggressiver auf Beschäftigungsdaten reagieren. Die bevorstehende Entscheidung der Fed könnte die Weichen für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der USA stellen.
03.09.2024
12:32 Uhr

Warnung vor erneuten Marktverwerfungen: Yen-Carry-Trade und die Folgen

Anfang August verursachte die Auflösung des Yen-Carry-Trades erhebliche Turbulenzen an den Finanzmärkten, da die Zinserhöhung der Bank of Japan zu einem rasanten Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar führte. Arif Husain von T. Rowe Price warnt, dass dies nur die erste Etappe einer Reihe von Marktverwerfungen gewesen sein könnte und noch mehr Volatilität bevorstehe. Die aggressive Haltung der Bank of Japan und die Sorgen über die Verlangsamung des US-Wachstums trugen zur starken Nachfrage nach dem Yen bei. Die plötzliche Auflösung des Yen-Carry-Trades führte zu einem starken Rückgang des Nikkei 225 Index und einem Anstieg des VIX-Index für die Aktienmarktvolatilität im S&P 500. Husain empfiehlt eine Übergewichtung japanischer Staatsanleihen und eine Untergewichtung US-amerikanischer Staatsanleihen, da er erwartet, dass Kapital nach Japan zurückfließen wird. Anleger sollten wachsam bleiben und ihre Strategien anpassen, um auf mögliche weitere Turbulenzen vorbereitet zu sein.
03.09.2024
08:33 Uhr

Goldpreis: Neuer Kampf um die 2.500er-Marke

Der Goldpreis hat erneut die Marke von 2.500 US-Dollar ins Visier genommen. Am Dienstagvormittag lag der Goldpreis bei 2.501 US-Dollar, was einem leichten Rückgang von 0,6 Prozent gegenüber der Vorwoche entspricht. Die Entwicklung der Marktzinsen, insbesondere in den USA und Deutschland, spielt eine entscheidende Rolle für den Goldpreis. Analysten erwarten bei den kommenden Zinsentscheidungen der EZB und der US-Notenbank Zinssenkungen. Am US-Terminmarkt sind Anzeichen für spekulative Übertreibungen im Gold-Futures-Handel aufgetreten, während US-Regierungsbehörden ihre Arbeitsmarktdaten nachträglich korrigiert haben. Die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten weitere Hinweise auf die wirtschaftliche Lage und mögliche zukünftige Zinsentscheidungen geben.
03.09.2024
06:59 Uhr

Megabanken als tickende Zeitbomben: Die nächste Finanzkrise droht

Die Finanzwelt steht erneut vor einer potenziellen Zerreißprobe: Megabanken könnten die globale Finanzstabilität gefährden. Diese Großbanken bergen erhebliche Risiken, die jederzeit zu einem neuen Beben an den Märkten führen könnten. Trotz der Erfahrungen aus der Finanzkrise von 2008 hat sich wenig geändert, und viele Banken verfügen über erschöpfte Finanzreserven. Zudem sind die Banken nach wie vor in denselben riskanten Geschäftsfeldern tätig. Das Vertrauen in die Federal Reserve könnte trügerisch sein, da ihre Möglichkeiten begrenzt sind. Experten und Politiker fordern tiefgreifende Veränderungen, um die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten, doch es bleibt abzuwarten, ob diese umgesetzt werden.
03.09.2024
06:06 Uhr

Rezession in den USA: Warnsignale und die fragwürdige Aktienrally

Die US-Aktienmärkte erleben eine unaufhaltsame Rally, trotz Rezessionsängsten. Nach einem Einbruch Anfang August haben die US-Indizes ihre Verluste schnell wettgemacht, wobei der Dow Jones ein neues Allzeithoch erreichte. Verschiedene Indikatoren, wie die Performance der US-Transportwerte und die schwache Entwicklung der US-Konsumgüter-Aktien, deuten auf eine bevorstehende Rezession hin. Die Strategen von JPMorgan vermuten, dass die Rally am Rekordhoch zum Stillstand kommen könnte, unter anderem wegen der Saisonalität und der Zinswende der US-Notenbank. Anleger sollten sich bewusst sein, dass die aktuelle Rally auf dünnem Eis steht und jederzeit einbrechen könnte. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in unsicheren Zeiten eine stabile Wertanlage.
02.09.2024
13:23 Uhr

Starker August und Buffetts Börsenweisheiten: Ein Blick auf die Märkte

Der August, oft als schwacher Börsenmonat gefürchtet, zeigte sich in diesem Jahr von einer besonders dynamischen Seite. Anfang des Monats lösten Rezessionssorgen einen Kursrutsch aus, von dem sich die Indizes jedoch schnell erholen konnten. Warren Buffett, einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, feierte kürzlich seinen 94. Geburtstag und bleibt seiner bewährten Anlagestrategie treu, was den Börsenwert seiner Holding über eine Billion Dollar steigen ließ. Die gute Laune am US-Aktienmarkt hielt an Buffetts Geburtstag an, und der Dow Jones Industrial erreichte ein Rekordhoch. Auch die deutschen Börsen zeigten sich im August stark, mit einem Höchststand des Dax und einem Monatsplus von 1,8 Prozent. Der September wird zeigen, wie sich die Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed auf die Märkte auswirken werden, wobei langfristige Strategien und solide Investitionen weiterhin als Schlüssel zum Erfolg gelten.
02.09.2024
13:16 Uhr

Droht eine zweite Inflationswelle? Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Inmitten einer unsicheren wirtschaftlichen Lage steht die Welt möglicherweise vor einer zweiten Inflationswelle. Die revidierten Arbeitsmarktzahlen in den USA, die um mindestens 800.000 Stellen zu hoch geschätzt wurden, werfen ein düsteres Licht auf die Glaubwürdigkeit der veröffentlichten Daten und erschweren die Analyse der tatsächlichen Wirtschaftslage. Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass eine neue Phase der Inflation bevorsteht, insbesondere durch die Erhöhung der Frachttarife im Seetransport und steigende Preise auf dem Immobilienmarkt. Die Inflation bleibt auf ihrem höchsten Niveau seit 40 Jahren, doch der Markt rechnet aktuell mit einer Senkung der US-Leitzinsen. Angesichts dieser unsicheren Lage stellt sich die Frage, ob es wirklich vernünftig ist, an eine Zinssenkung zu denken. In diesen unsicheren Zeiten bietet Gold eine stabile und sichere Anlageform, um sich gegen die drohende Inflation abzusichern.
02.09.2024
08:05 Uhr

Zuckerbergs Geständnis: Was steckt dahinter?

Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, hat in einem Brief an den US-Kongress zugegeben, dass hochrangige Beamte der Biden-Administration Druck auf Facebook ausgeübt hätten, um bestimmte COVID-19-Inhalte zu zensieren. Diese Enthüllung zeigt die enorme Macht von Facebook über die öffentliche Meinung und wirft viele Fragen auf. Zuckerberg bedauerte, dass Facebook dem Druck nachgegeben habe, und betonte, dass solche Entscheidungen heute anders getroffen würden. Besonders betroffen waren Wahlen, wie die Gouverneurswahl in Minnesota 2022, bei der der Kandidat Dr. Scott Jensen durch reduzierte Reichweite auf Facebook benachteiligt wurde. Diese Zensur hat nicht nur die USA, sondern auch Wahlen und öffentliche Debatten weltweit beeinflusst, was einen globalen Angriff auf die Meinungsfreiheit darstellt. Zuckerbergs Geständnis könnte durch politischen Druck und rechtliche Auseinandersetzungen motiviert sein und markiert einen ersten Schritt zur Aufdeckung eines großen Skandals.
02.09.2024
07:52 Uhr

Goldpreis-Rally: Kann der September-Fluch überwunden werden?

Der August war ein bemerkenswerter Monat für Gold, mit einem Monatszuwachs von 2,3 % und einem neuen Allzeithoch von 2.531 USD am 20. August. Eine mögliche Zinswende der US-Notenbank könnte diesen Anstieg unterstützen, doch bleibt fraglich, ob dies ausreicht, um den September-Fluch zu überwinden. Historisch gesehen ist der September ein schwieriger Monat für Gold, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 3,2 % seit 2017. Die Saisonalität und die Stärke des US-Dollars könnten den Goldpreis zusätzlich unter Druck setzen. Trotz dieser Herausforderungen gibt es positive Signale, wie robuste Käufe von Zentralbanken und eine erhöhte Nachfrage nach physischen Barren, die den Goldmarkt unterstützen könnten. Anleger sollten sich jedoch auf einen möglicherweise volatilen September einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen.
02.09.2024
06:32 Uhr

Türkischer Parlamentspräsident: USA verhinderten Frieden in der Ukraine

Der türkische Parlamentspräsident erklärte, dass die USA im April 2022 einen fast ausgehandelten Frieden zwischen Russland und der Ukraine verhindert hätten. Diese Aussage widerspricht westlichen Darstellungen und beleuchtet die geopolitischen Spannungen sowie die Rolle der USA in internationalen Konflikten. Er betonte die einzigartige Vermittlerrolle der Türkei und kritisierte die USA dafür, den Krieg zur Festigung ihres Einflusses in Europa zu nutzen. Der Parlamentspräsident äußerte auch scharfe Kritik an Israel wegen Verstößen gegen moralische Normen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazakrieg. Er warnte, dass die USA durch ihre Unterstützung Israels das Vertrauen ihrer Bürger und internationaler Demokratien verlieren könnten. Die Türkei sieht in dem Machtverlust der USA Chancen, ihren eigenen regionalen Einfluss auszubauen.
31.08.2024
07:12 Uhr

Die Auswirkungen der Zinssenkung durch die Fed: Was Anleger erwarten können

Die Finanzwelt erwartet gespannt die nächste Sitzung der US-amerikanischen Notenbank, der Federal Reserve (Fed), die möglicherweise eine Zinssenkung einleiten wird. Historisch gesehen hat der S&P 500 im September durchschnittlich 1,1 Prozent verloren, doch niedrigere Zinsen könnten die Kreditbedingungen verbessern und die Wirtschaft ankurbeln. Die Inflation hat zuletzt nachgelassen, was die Attraktivität von Aktien erhöhen könnte, da Anleihen weniger rentabel werden. Während einige Experten positive Effekte auf die Börse prognostizieren, warnen andere vor überzogenen Erwartungen aufgrund der komplexen wirtschaftlichen Lage. Der S&P 500 könnte von einer Zinssenkung profitieren, doch Analysten warnen auch vor möglichen Rückschlägen. Anleger sollten sich auf unvorhersehbare Marktentwicklungen einstellen und Edelmetalle wie Gold als sichere Anlageoption in Betracht ziehen.
30.08.2024
10:28 Uhr

Goldpreis auf Erfolgskurs: Zweiter Monatsgewinn in Sicht

Der Goldpreis befindet sich auf einem vielversprechenden Weg und könnte den zweiten Monatsgewinn in Folge erzielen. Aktuell verzeichnet der Goldpreis ein Wochenplus von 3,0 Prozent. Vor der Bekanntgabe der US-Inflationsdaten zeigt sich der Goldpreis etwas schwächer, da das US-Wirtschaftswachstum nach oben korrigiert wurde. Die deutsche Inflationsrate ist im August unter die Ziel-Rate der EZB gefallen. Die Inflationsrate in der Eurozone soll sich laut Analysten von 2,6 auf 2,2 Prozent reduziert haben, was zusätzlichen Einfluss auf den Goldpreis haben könnte. Die für den Nachmittag erwarteten US-Inflationszahlen könnten den Goldpreis weiter beeinflussen und möglicherweise zu einem weiteren Anstieg führen.
29.08.2024
11:33 Uhr

Inflation und Konsumflaute: Herausforderungen für Fed und EZB

Die aktuellen Entwicklungen in der Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen deutlich, dass beide Institutionen noch lange nicht am Ziel ihrer Zinspolitik angekommen sind. Während die Fed andeutet, im September die Leitzinsen zu senken, bleibt die EZB vorsichtiger. Diese unterschiedlichen Ansätze könnten weitreichende Auswirkungen auf die globalen Märkte und die Konjunktur haben. Fed-Chef Jerome Powell deutete an, dass die US-Notenbank im September die Leitzinsen senken könnte, während die EZB behutsame Zinsanpassungen erwartet. Die Inflationsrate im Euroraum bleibt mit 2,6 Prozent weiterhin über dem EZB-Ziel. Die unterschiedlichen geldpolitischen Ansätze und die anhaltende Inflationsentwicklung belasten die Marktstimmung und machen eine Prognose über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung schwierig.
29.08.2024
11:19 Uhr

Indikatoren für eine bevorstehende Rezession: Was Anleger wissen sollten

Die jüngsten Entwicklungen in Japan und am US-Arbeitsmarkt haben die Möglichkeit einer Rezession erneut ins Rampenlicht gerückt. Trotz der optimistischen Stimmung zu Beginn des Jahres 2023 mehren sich nun die Zeichen, die auf eine bevorstehende Rezession hindeuten. Drei wichtige Indikatoren sind die Sahm-Regel, Zinssenkungen und die Yield Curve. Die Sahm-Regel zeigt eine steigende Arbeitslosenquote, Zinssenkungen deuten auf Krisen im Finanzsystem hin, und eine inverse Yield Curve signalisiert eine bevorstehende wirtschaftliche Abschwächung. Anleger sollten sich auf eine mögliche Rezession vorbereiten, indem sie Geldreserven aufbauen und antizyklisch investieren. Viele Zeichen deuten derzeit auf eine bevorstehende Rezession hin, und die kommenden Monate könnten turbulent werden.
29.08.2024
08:34 Uhr

Goldpreis überwindet Turbulenzen und klettert Richtung Allzeithoch

Der Goldpreis hat nach einer kurzen Schwächephase wieder an Fahrt aufgenommen und nähert sich einem neuen Allzeithoch. Die Aussicht auf Zinssenkungen in den USA hat bereits jetzt einen positiven Einfluss auf den Goldpreis, und eine tatsächliche Zinssenkung könnte diesen weiter nach oben treiben. Zusätzlich stützt die steigende Nachfrage aus Indien sowie der technologische Fortschritt den Goldpreis. Die aktuelle geopolitische Lage und wirtschaftliche Unsicherheiten verstärken die Attraktivität von Gold als sichere Anlage. In Deutschland und Europa tragen Faktoren wie die Energiekrise, steigende Inflation und politische Instabilität zur Unsicherheit bei, was ebenfalls zu einer verstärkten Nachfrage nach Edelmetallen führen könnte. Angesichts dieser Entwicklungen scheint der Goldpreis auf dem Weg zu neuen Höhen zu sein und bietet eine wertvolle Alternative in Zeiten wirtschaftlicher Volatilität.
29.08.2024
08:11 Uhr

Die orchestrierte Kontrolle: Wie Medien, Regierungen und soziale Netzwerke während der COVID-19-Pandemie zusammenwirkten

Die COVID-19-Pandemie hat eine beispiellose Zusammenarbeit zwischen Regierungen, sozialen Netzwerken und Medien offenbart, um Informationen zu kontrollieren und zu zensieren. Facebook und Twitter zensierten im Auftrag der Regierung Beiträge, die nicht mit den offiziellen Aussagen übereinstimmten, was die Grenzen der Meinungsfreiheit infrage stellt. YouTube löschte systematisch Inhalte, die alternative Meinungen zur Pandemie oder Impfungen präsentierten. Studien zeigen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht so wirksam waren wie versprochen, und Nebenwirkungen wurden oft verschwiegen. Es wird zunehmend anerkannt, dass COVID-19 vorwiegend ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen betraf. Die Zusammenarbeit während der Pandemie könnte als Testlauf für die Mechanismen zur Umsetzung der Agenda 2030 betrachtet werden, die von Kritikern als Versuch gesehen wird, umfassende Kontrolle und Überwachung zu etablieren.
29.08.2024
07:40 Uhr

Indiens Rolle in der Ent-Dollarisierung: Ein Blick auf den kommenden BRICS-Gipfel

Die Ent-Dollarisierung gewinnt vor dem BRICS-Gipfel in Kasan an Dynamik, wobei indische Beamte Fortschritte und Herausforderungen diskutieren. Vereinbarungen zur Ent-Dollarisierung des Handels zwischen den BRICS-Staaten werden erwartet, während Indien seine Interessen ohne Abhängigkeit vom chinesischen Yuan wahren will. Die BRICS-Währung, eine fiktive Einheit, könnte vom Yuan dominiert werden, was Indien zur Vorsicht mahnt. Indien, das die Stärkung der Rupie im Welthandel anstrebt, sieht eine Zuspitzung der globalen Wirtschaft auf zwei Blöcke als potenzielles Risiko. Eine Strategie zur Ent-Dollarisierung des Handels mit indopazifischen Ländern könnte die Internationalisierung des Yuan in Schach halten und die Rupie stärken. Der BRICS-Gipfel wird zeigen, wie Indien seine Interessen in diesem komplexen Umfeld wahren kann.
29.08.2024
07:40 Uhr

Goldpreis fällt vom Allzeithoch – Dollar gewinnt an Stärke

Der Goldpreis hat seine dreitägige Rally beendet und ist aufgrund der jüngsten Stärkung des US-Dollars gefallen. In den asiatischen Handelsstunden sank der Goldpreis um bis zu 0,8% auf knapp über 2.500 Dollar je Unze, während der Dollar durch Käufe institutioneller Investoren zulegte. Laut Joni Teves von der UBS Group AG sei eine kurzfristige Konsolidierung des Goldpreises sinnvoll, bis neue US-Daten vor der Fed-Sitzung im September vorliegen. Händler richten ihre Aufmerksamkeit auf die am Freitag anstehenden Inflationszahlen, die Hinweise auf zukünftige Zinssenkungen geben könnten. Fed-Chef Jerome Powell bestätigte, dass die Zeit für eine Lockerung der Geldpolitik gekommen sei, und niedrigere Zinsen könnten positiv für Gold sein. Trotz des jüngsten Rückgangs bleibt Gold aufgrund von Zinssenkungserwartungen und robusten Käufen durch Zentralbanken attraktiv.
28.08.2024
19:30 Uhr

Goldpreis-Rally: Experten erwarten historischen Anstieg

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Edelmetallmarkt lassen die Herzen der Goldanleger höherschlagen. Der Goldpreis hat kürzlich die historische Marke von 2.500 US-Dollar pro Unze überschritten und notiert nun bei 2.560,50 US-Dollar. Analysten gehen davon aus, dass die Rally des Goldpreises noch lange nicht vorbei ist. Verschiedene Faktoren, wie geopolitische Unsicherheiten, Zinssenkungen und hohe Nachfrage von Notenbanken, verleihen dem Goldmarkt derzeit starken Auftrieb. Sabrin Chowdhury von BMI betont, dass die Unsicherheit ihren Höhepunkt erreicht habe, was die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen erhöht. Niedrigere Zinssätze und ein schwacher US-Dollar machen Gold für internationale Käufer attraktiver, was auf eine Fortsetzung der Goldpreis-Rally hindeutet.
28.08.2024
14:11 Uhr

Fed signalisiert mögliche schnellere Zinssenkungen: Ein Blick auf die Auswirkungen

Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, hat auf dem jährlichen Symposium in Jackson Hole signalisiert, dass eine Zinswende bevorsteht. Die Märkte erwarten vier Zinssenkungen im laufenden Jahr, jedoch besteht Unsicherheit über das Tempo und die Intensität dieser Maßnahmen. Einige Fed-Vertreter plädieren für einen schrittweisen Ansatz, während Powell sich offen für einen aggressiveren Kurs zeigt, falls sich die wirtschaftliche Lage rapide verschlechtern sollte. Die Fed steht vor der Herausforderung, die Inflation zu senken, ohne den Arbeitsmarkt zu stark zu belasten. Historische Beispiele, wie die Finanzkrise 2008 und die Covid-19-Pandemie, könnten als Leitfaden dienen. Die kommenden Wochen und Monate, insbesondere die Veröffentlichung der Beschäftigungszahlen für August, werden entscheidend sein, um zu sehen, wie die Fed ihre Zinspolitik weiterentwickelt.
28.08.2024
10:25 Uhr

BRICS-Gipfel im Oktober: Weichenstellung für eine multipolare Finanzwelt

Der kommende BRICS-Gipfel im Oktober 2024 in Kasan, Russland, könnte entscheidende Weichen für die zukünftige globale Finanzordnung stellen, insbesondere durch die De-Dollarisierung des Handels und die Entwicklung eines BRICS-Währungskorbs. Eine nicht-bindende Vereinbarung zur De-Dollarisierung würde den Mitgliedsstaaten flexiblere Handelsbeziehungen ermöglichen, ohne zwangsläufig den chinesischen Yuan zu bevorzugen. Für Indien ergeben sich sowohl Chancen als auch Herausforderungen, da eine De-Dollarisierung die Internationalisierung der Rupie fördern, aber auch Chinas Einfluss stärken könnte. Ein BRICS-Währungskorb, der aus dem Wert der im Korb enthaltenen Währungen besteht, könnte die finanzielle Souveränität der Mitgliedsstaaten erhöhen. Diese Maßnahmen könnten die Dominanz des US-Dollars schwächen und die finanzielle Unabhängigkeit der BRICS-Staaten stärken. Es bleibt abzuwarten, wie diese Initiativen umgesetzt werden und welche Auswirkungen sie auf die globale Finanzordnung haben werden.
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