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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

08.12.2023
13:51 Uhr

Kanister-Anstürme und aufgebrachte Bürger: Spritpreise klettern über 2 Euro

Die jüngsten Meldungen aus der Energiebranche deuten auf einen Ansturm auf Tankstellen hin, da die Spritpreise in Deutschland bald über 2 Euro steigen könnten. Diese Erhöhung wäre ein Schlag für Verbraucher, die sich gerade an die stabilen Preise gewöhnt haben. Aktuell liegen die Preise zwischen 1,75 Euro und 1,80 Euro pro Liter. Die Expertenprognosen weisen auf höhere Kosten hin, die durch verschärfte Klimaregelungen der Bundesregierung und eine Erhöhung der Kosten pro Tonne ausgestoßenem Kohlenstoffdioxid bedingt sind. Diese Änderungen könnten die Mineralölpreise beeinflussen und die Spritpreise über 2 Euro pro Liter treiben. Die Prognosen sorgen bereits jetzt für Unruhe und Proteste. Die Bundesregierung steht unter Kritik, da ihre Politik der steigenden CO2-Preise vor allem die Mittelschicht trifft. Angesichts dieser Entwicklungen könnte die Investition in Edelmetalle wie Gold und Silber als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten attraktiv erscheinen.
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08.12.2023
13:15 Uhr

Staatliche Kosten und Bürokratie: Die wahren Übeltäter hinter steigenden Mieten

Die Wohnungsmieten in Deutschland steigen stetig aufgrund eines Mangels an neuem Wohnraum und einer wachsenden Nachfrage. Eine Analyse des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) weist den Staat als Haupttreiber der steigenden Mieten aus. Der Wohnungsbau in Deutschland ist im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern teurer und ein großer Teil dieser Kosten geht auf das Konto des Staates. Die Baunebenkosten in Deutschland sind im Vergleich zu Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Polen und Schweden am höchsten. Der ZIA schlägt zwei Maßnahmen vor, um der Stagnation im Wohnungsbau entgegenzuwirken: eine Auszeit bei der Grunderwerbsteuer und ein starkes KfW-Kreditprogramm mit einem Zinssatz von höchstens zwei Prozent. Neben den gestiegenen Zinsen der EZB und den hohen Kosten für Baumaterial haben die deutsche Bürokratie und die staatlichen Kosten einen erheblichen Anteil an der Misere des Wohnungsmarktes. Eine Reduzierung der staatlichen Kosten und Bürokratie könnte den Wohnungsbau ankurbeln und so für eine gewisse Entlastung bei den Wohnungsmieten sorgen. In Zeiten steigender Mieten kann es sinnvoll sein, alternative Anlageformen wie Gold und Silber in Betracht zu ziehen.
08.12.2023
13:14 Uhr

Immobilienkrise: Finanzmärkte setzen auf Zinssenkungen der EZB

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) warnt vor einer Verschärfung der Immobilienkrise in Deutschland und erwartet den Höhepunkt der Krise im kommenden Jahr. VDP-Präsident Gero Bergmann hofft auf eine Stabilisierung des Marktes durch sinkende Zinsen und erwartet eine mögliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) im kommenden Jahr. Die Krise könnte auch die Banken belasten, wie der Fall der Insolvenz der Signa-Holding verdeutlicht. Moody’s warnt, dass sich die Insolvenz auf die Kreditqualität und Profitabilität einiger Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz auswirken könnte. Anleger könnten sich in Zeiten der Unsicherheit verstärkt Edelmetallen wie Gold und Silber zuwenden, die als stabile Wertspeicher gelten.
07.12.2023
17:19 Uhr

Inflation zehrt Lohnsteigerungen auf: Deutsche Arbeitnehmer leiden trotz steigender Tariflöhne

Die Inflation in Deutschland führt trotz steigender Tariflöhne zu Reallohnverlusten für viele Arbeitnehmer, wie eine Auswertung der Böckler-Stiftung zeigt. Im Jahr 2023 sind die Tariflöhne durchschnittlich um 5,6 Prozent gestiegen, während die Teuerung voraussichtlich bei 6,0 Prozent liegt. Diese Reallohnverluste können auch durch individuelle Steuer- und Abgabenvorteile durch hohe Einmalzahlungen nicht ausgeglichen werden. Solche hohen nominalen Tarifsteigerungen gab es seit 1998 nicht, doch die Inflation ist durch den Krieg in der Ukraine stark gestiegen. Die Bundesregierung hat vereinbart, tarifliche Sonderzahlungen bis zu einer Höhe von 3000 Euro steuer- und abgabenfrei zu stellen, um die Folgen für die Beschäftigten zu lindern. Allerdings dämpfen diese Einmalzahlungen die erwartbaren Lohnsteigerungen in den kommenden Jahren. Die Inflation frisst die Lohnsteigerungen auf und es besteht Kritik an der Bundesregierung, ihre Wirtschaftspolitik zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, die die Kaufkraft der Bürger stärken. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten könnten Anlagen in Edelmetalle wie Gold oder Silber eine attraktive Option sein.
07.12.2023
14:54 Uhr

China mit massivem Goldkauf trotz geringster Aufstockung seit Monaten

Trotz der geringsten Aufstockung seit sieben Monaten sind die Goldreserven Chinas im November 2023 um 380.000 Unzen gestiegen, was die fortgesetzten Goldkäufe der chinesischen Zentralbank belegt. Innerhalb der letzten zwölf Monate hat China 278 Tonnen Gold gekauft und gleichzeitig US-Staatsanleihen im Wert von 123 Milliarden US-Dollar abgestoßen, was auf eine Abkehr vom westlichen, Dollar-dominierten Finanzsystem hindeutet. Trotz des Anstiegs des Wertes der gesamten Währungsreserven um 75,34 Milliarden US-Dollar auf 3.380,41 Milliarden US-Dollar bleibt der Gold-Anteil unverändert bei 4,3 Prozent. In den vergangenen Monaten hat sich China kontinuierlich von amerikanischen Staatsanleihen getrennt, was auf eine mögliche wirtschaftliche Neuordnung hindeuten könnte, bei der Gold eine stärkere Rolle spielt.
07.12.2023
13:24 Uhr

Neuer Klimabericht warnt vor drohender Eiszeit in Europa

Ein neuer Klimabericht warnt vor fünf gefährlichen Wendepunkten, die das Leben auf der Erde drastisch verändern könnten, darunter eine potentielle Eiszeit in Europa. Tim Lenton, Professor für Klimawandel an der University of Exeter und Autor des Berichts, nennt unter anderem den Verlust großer Eisflächen, eine Störung der Nordatlantik-Zirkulation, den Verlust großer Permafrostgebiete und das Absterben von Korallenriffen als drohende Gefahren. Insbesondere eine Veränderung des subpolaren Wirbels im Nordatlantik könnte zu erheblichen Klimaveränderungen in Europa führen, inklusive kälterer, schneereicherer Winter und heißerer Sommer. Lenton betont die Notwendigkeit von Maßnahmen, um diese Wendepunkte abzuwenden. Es bleibt offen, ob die politischen Entscheidungsträger entsprechend handeln werden.
07.12.2023
11:24 Uhr

Erwartete Zinssenkung der EZB: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft?

Märkte und Ökonomen erwarten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im zweiten Quartal 2024 die Zinssenkung einleiten wird, laut einer Umfrage von Reuters. Diese Einschätzung deutet auf einen wachsenden Pessimismus bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa hin. Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde steht vor der Herausforderung, diese Entscheidung zu treffen, die potenzielle negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnte, einschließlich niedrigerer Renditen für Sparer und erhöhter Inflation. Angesichts dieser möglichen Entwicklungen steigt die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageform. Deutsche Anleger sollten daher eine Diversifizierung ihres Portfolios in Betracht ziehen und den Kauf von Edelmetallen erwägen, um ihre finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.
07.12.2023
09:42 Uhr

Bidens Kriegsdrohung: "US-Truppen könnten gegen russische Soldaten kämpfen"

Die US-Russland-Spannungen verschärfen sich, da Präsident Joe Biden vor möglichen Folgen russischer Aggressionen gegen europäische Länder warnt und betont, dass US-Truppen gegen russische Soldaten kämpfen könnten. Bidens Warnung richtet sich insbesondere an die US-Senatoren, die eine Finanzhilfe für die ukrainische Regierung blockieren. Er warnt davor, dass ein russischer Sieg in der Ukraine nur der Anfang einer Reihe von Angriffen auf NATO-Mitgliedsländer sein könnte. Bei einem virtuellen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einigten sich die G7-Staaten auf ein Verbot russischer Diamanten und weitere Sanktionen, einschließlich einer möglichen Preisobergrenze für russisches Öl. Einige Kongressmitglieder äußern jedoch Skepsis gegenüber der Unterstützung der Ukraine und fordern stattdessen direkte Investitionen in den Schutz amerikanischer Sicherheitsinteressen.
06.12.2023
15:24 Uhr

Goldpreis trotzt sinkender Inflation und zeigt Stärke

Obwohl die internationalen Aktienmärkte stark sind und die Inflation sinkt, bleibt Gold als sicherer Hafen gefragt. Der Goldpreis hat sich nach leichten Gewinnmitnahmen wieder gefangen und liegt deutlich über 2.000 Dollar. Seit dem Jahreswechsel hat er sich um über zehn Prozent verteuert, den höchsten Wertzuwachs seit 2020. In den kommenden Tagen werden die Marktteilnehmer gespannt auf die Daten des US-Arbeitsmarktes und die Bekanntgabe der US-Handelsbilanz blicken. Im Gegensatz dazu bleibt der Ölpreis trotz eines unerwarteten Lagerplus relativ stabil. Trotz sinkender Inflation und starker Aktienmärkte ist Gold weiterhin gefragt, da es sich in der Vergangenheit als stabiler Wertspeicher erwiesen hat und Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen bietet. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die Daten des US-Arbeitsmarktes und der Handelsbilanz auf den Goldpreis haben werden.
06.12.2023
15:09 Uhr

Einbruch bei Neuzulassungen von E-Autos: Ampel-Ziele in Gefahr

Die Neuzulassungen von E-Autos in Deutschland sind im November im Vergleich zum Vorjahr um 22,5 Prozent gesunken, mit nur 44.942 Neuzulassungen. Die Verkaufszahlen von Benzin- und Dieselfahrzeugen blieben nahezu unverändert. Die Beratungsgesellschaft EY sieht die Ursache für den Rückgang in den reduzierten Subventionen für E-Autos. Die Bundesregierung hat die Kaufprämien gesenkt und auf Privatpersonen beschränkt, ab dem kommenden Jahr soll die Förderung weiter reduziert werden. Die Autoindustrie fordert daher die Fortsetzung der Subventionen. Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte trotz der Zahlen das Ziel, bis 2030 15 Millionen E-Autos auf die Straße zu bringen, aber mit der aktuellen Entwicklung scheint dies unrealistisch. Angesichts der Unsicherheit im Automobilsektor könnten Anleger auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle setzen.
06.12.2023
12:44 Uhr

Goldpreis: Unruhige Zeiten oder der Beginn einer goldenen Ära?

Nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs scheint der Goldpreis in eine Konsolidierungsphase übergegangen zu sein. Am Dienstag schloss der Goldpreis mit einem Wert von 2.036 US-Dollar pro Unze im US-Futures-Handel, was 1.886 Euro entspricht. Die Gold-Notierungen haben sich im Vorwochenvergleich in den beiden Währungen gegenläufig entwickelt: Der Goldpreis auf Dollar-Basis gab 1,2 Prozent nach, während Gold in Euro um 0,7 Prozent stieg. Kurzfristigen Widerstand gibt es bei 1.890 Euro, Unterstützung dagegen 10 Euro tiefer. Auf Dollar-Basis war Gold technisch „überkauft“ und die eingesetzte Konsolidierung lief bislang über die Unterstützungen von 2.055 USD und 2.040 USD hinaus nach unten. Der wichtigste kurzfristige Support liegt im Bereich von 2.010 USD. Es bleibt ungewiss, ob der Goldpreis die Schwelle von 2.000 USD halten kann. Unabhängig von der Entwicklung bleibt Gold ein fester Bestandteil der globalen Wirtschaft und ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten.
06.12.2023
12:41 Uhr

Versicherungsbranche und Industrie unter Druck: Ein kritischer Blick auf aktuelle Trends

Die deutsche Wirtschaft, insbesondere die Versicherungsbranche und die Industrie, steht vor enormen Herausforderungen. Geldautomatensprengungen verursachten der Versicherungswirtschaft im letzten Jahr Schäden von über 110 Millionen Euro, was sowohl auf steigende Kriminalität als auch auf ineffektive Bekämpfung durch die Behörden hinweist. Die Industrie erlebt einen Abwärtstrend, da die Auftragseingänge stark eingebrochen sind und keine Besserung in Sicht ist. Klimavorschriften der Bundesregierung gefährden zudem zehntausende Arbeitsplätze in der Baubranche. Die Rede des US-Notenbankvorsitzenden Jerome Powell verhalf den Märkten zu einem weiteren Schub nach oben, aber Gold korrigiert seinen überschwänglichen Preisanstieg, was auf seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten hinweist. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Politik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
06.12.2023
11:54 Uhr

Deutsche Sparer erwachen: Tagesgeld wird attraktiver

Deutsche Sparer entdecken das Tagesgeld wieder als attraktive Anlageform, obwohl Gold aufgrund seiner Stabilität und durchschnittlichen Rendite von 8,6 Prozent ebenfalls interessant ist. Aktien und Renten bergen Risiken aufgrund der volatilen Weltwirtschaft und unsicheren Rentenlage in Deutschland. Kritik an der aktuellen deutschen Wirtschaftspolitik, insbesondere an der Fokussierung auf Maßnahmen wie die Wärmepumpe, wird laut. Die Zins- und Anleihen-Revolution, mit hohen Zinssätzen von bis zu 15,5 Prozent bei Volksbanken und Sparkassen, birgt die Gefahr einer Blase. Die Deutsche Bank-Tochter Postbank verunsichert ihre Kunden durch anhaltende Probleme. Insgesamt sollten Anleger auf stabile Werte wie Gold setzen und nicht blind dem Hype folgen.
06.12.2023
07:56 Uhr

Reform der Schuldenbremse: Ein gefährlicher Pfad in Richtung Planwirtschaft?

Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium hat eine Reform der Schuldenbremse vorgeschlagen, die es dem Staat ermöglichen würde, unbegrenzt Kredite aufzunehmen. Dieser Vorschlag, der faktisch auf eine Abschaffung der Schuldenbremse hinausläuft, stößt auf Kritik, da er die Wirtschaft destabilisieren und zukünftige Generationen mit hoher Schuldenlast belasten könnte. Der Beirat empfiehlt zudem die Schaffung von "Investitionsgesellschaften", die staatliche Subventionen verteilen könnten, was Kritiker als Schritt in Richtung Planwirtschaft sehen. Sie argumentieren, dass eine Wirtschaft, die durch Subventionen und nicht durch Unternehmergeist geschaffen wird, immer staatliche Hilfe benötigen wird. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle eine sichere Anlageoption darstellen.
05.12.2023
11:33 Uhr

Xi Jinping und Chinas geheimer Goldschatz: Vorbereitung auf einen Krieg?

Die zunehmende kriegerische Rhetorik und das massive Aufstocken der Goldreserven durch China beunruhigen die Weltgemeinschaft. Der Goldpreis hat ein historisches Hoch erreicht, was Analysten auf Chinas Goldkäufe zurückführen. Die chinesische Zentralbank hat ihre Bestände offiziell um etwa 200 Tonnen aufgestockt, wobei Berichte auf eine noch größere, geheime Goldreserve hinweisen. Die Zentralbank gibt offen zu, dass sie sich damit auf einen möglichen Konflikt mit Taiwan und den USA vorbereitet, um nicht Opfer westlicher Sanktionen zu werden. Gold dient in solchen Konflikten als Währungsreserve, falls eigene Reserven durch Sanktionen eingefroren werden. Die USA sind alarmiert und rufen zur Wachsamkeit auf. Gleichzeitig nehmen die Spannungen zwischen China und den USA und seinen Verbündeten zu. China verfolgt eine aggressive Annexionspolitik im südchinesischen Meer und provoziert Taiwan militärisch. Die Weltgemeinschaft hofft auf eine Deeskalation, doch Chinas Vorbereitungen lassen wenig Raum für Optimismus.
05.12.2023
09:33 Uhr

China stockt Goldreserven auf - Vorbereitung auf einen Krieg?

Der Goldpreis hat ein Rekordhoch von 2135 US-Dollar je Unze erreicht, was Finanzexperten weltweit überrascht. Hinter diesem Anstieg steckt die Tatsache, dass China massiv Gold kauft. Laut dem World Gold Council hat die chinesische Zentralbank zwölf Monate in Folge Gold aufgekauft und die Bestände um etwa 200 Tonnen aufgestockt, wobei die tatsächlichen Goldkäufe vermutlich höher sind. China rüstet sich damit für einen möglichen Konflikt mit Taiwan und den USA und versucht, sich finanzpolitisch von den USA und dem Westen zu emanzipieren. Der neue Generalstabschef der US-Streitkräfte, General Charles Q. Brown, warnt vor einem Krieg mit China, da die Spannungen zwischen den USA und China zunehmen. Die massiven Goldkäufe Chinas könnten ein Indikator für ernsthafte geopolitische Konflikte in der nahen Zukunft sein.
05.12.2023
07:55 Uhr

Schwächelnde deutsche Exporte: EU-Geschäft enttäuscht erneut

Die deutschen Exporte sind im Oktober überraschend zum zweiten Mal in Folge gesunken, was auf ein schwaches Geschäft innerhalb der Europäischen Union hindeutet. Dies steht im Widerspruch zu den Prognosen der Ökonomen, die einen Anstieg erwartet hatten. Die Daten zeigen, dass die Exporte, die einst den Motor der deutschen Wirtschaft bildeten, einen weiteren Schlag erlitten haben. Der Rückgang ist hauptsächlich auf die schwache Nachfrage aus den EU-Staaten zurückzuführen, was auf mögliche strukturelle Probleme innerhalb der EU-Wirtschaft hinweisen könnte. Weitere Gründe für den Rückgang sind globale Handelsspannungen, geopolitische Unsicherheiten und interne Probleme innerhalb der deutschen Wirtschaft. In diesen unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle eine immer wichtigere Rolle spielen und das Vermögen der deutschen Bürger schützen. Die deutsche Regierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und das Vertrauen der Investoren wiederherzustellen.
05.12.2023
07:54 Uhr

Das Finanzsystem am Abgrund: Gold als einzige Überlebenschance?

Egon von Greyerz von Matterhorn Asset Management AG warnt vor einem bevorstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems, das auf Scheinwerten aufbaut. Er behauptet, dass die Welt das Ende eines Währungs- und Finanzsystems miterlebt, das 1971 prognostiziert wurde, als Nixon die Golddeckung des Dollars aufhob. Dieser Schritt wird als der Beginn des unausweichlichen Zusammenbruchs des westlichen Währungssystems betrachtet, das zu einer kompletten Zerstörung von Anlegervermögen führen wird. Die chinesischen Führer warnten damals vor dem Verfall und Niedergang des kapitalistischen Systems und dem Zusammenbruch des Geldsystems, das sich auf den US-Dollar stützt. Greyerz sieht Gold als einzige Überlebenschance und betont, dass alle anderen Währungen im Laufe der Geschichte auf Null gefallen sind. Er weist darauf hin, dass Vermögensschutz aufgrund der Kombination aus geopolitischen und finanziellen Risiken unumgänglich ist und dass Gold bereit zu sein scheint, aus seiner Konsolidierungsphase auszubrechen und eine entscheidende Rolle beim finanziellen Überleben zu spielen.
05.12.2023
07:46 Uhr

Bundesrechnungshof: Nachtragshaushalt 2023 verfassungsrechtlich bedenklich

Der Bundesrechnungshof hat den Nachtragshaushalt der Bundesregierung für 2023 als "verfassungsrechtlich problematisch" bezeichnet. Die Kritik bezieht sich darauf, dass die Regierung lediglich Ausgaben von zwei Sondervermögen in den Kernhaushalt übernommen und die Neuverschuldung erhöht hat, obwohl durch ein Verfassungsgerichtsurteil weitere Nebenhaushalte betroffen sind. Die Obergrenze für die Neuverschuldung gemäß der Schuldenbremse wird laut Rechnungshof weiterhin um 14,3 Milliarden Euro überschritten. Zudem hat die Regierung nicht die Kreditaufnahme aller Sondervermögen in die Berechnung des nach der Schuldenregel Zulässigen einbezogen. Diese Befunde werfen Fragen zur Verantwortlichkeit der Regierung auf und deuten auf die Notwendigkeit einer überarbeiteten Finanzpolitik hin.
04.12.2023
19:27 Uhr

Allianz Leben erhöht Gesamtverzinsung: Ein Hoffnungsschimmer für Lebensversicherungskunden?

Allianz Leben, Marktführer im Lebensversicherungsbereich, hat angekündigt, die Gesamtverzinsung seiner Verträge zum zweiten Mal in Folge zu erhöhen. Für 2022 plant das Unternehmen eine Erhöhung um 0,3 Prozentpunkte. Die laufende Verzinsung bei klassischen Lebens- und Rentenversicherungen soll im Durchschnitt auf 2,7 Prozent steigen, bei neueren Angeboten ohne lebenslange Zinsgarantien auf 2,8 Prozent. Zudem wird der Schlussüberschuss berücksichtigt, der die Gesamtverzinsung für auslaufende Verträge in 2024 auf bis zu 3,8 Prozent erhöhen kann. Allianz Leben sieht diese Zinserhöhung als positives Signal für den Markt und hofft, dass andere Anbieter folgen werden. Trotzdem sollte beachtet werden, dass die Zinsen auf Lebensversicherungen im historischen Vergleich immer noch sehr niedrig sind und die aktuellen Erhöhungen nur einen kleinen Teil der Verluste der letzten Jahre ausgleichen. Alternative Anlageformen wie Edelmetalle könnten eine sinnvolle Ergänzung sein.
04.12.2023
11:53 Uhr

Insolvenz-Alarm: Droht eine Pleitewelle in der deutschen Wirtschaft?

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland verschärfen sich durch eine Konjunkturflaute, gestiegene Zinsen und hohe Energiepreise. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform schätzt, dass bis Jahresende 18.100 Unternehmen Insolvenz angemeldet haben werden, ein Anstieg von 23,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Experten prognostizieren aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen einen weiteren Anstieg der Firmenpleiten. Trotz staatlicher Ausnahmeregelungen zur Abwendung einer Pleitewelle infolge der Pandemie sind die Insolvenzzahlen erstmals seit der Wirtschaftskrise 2009 gestiegen. Die Verbraucherinsolvenzen blieben bisher stabil, doch Creditreform erwartet auch hier steigende Zahlen. In diesen unsicheren Zeiten gewinnen Edelmetalle als stabile Anlageklasse an Bedeutung. Die aktuellen Trends und Prognosen deuten auf schwierige Zeiten hin, daher wird empfohlen, sich rechtzeitig über sichere Anlageklassen zu informieren.
04.12.2023
11:40 Uhr

Bitcoin: Ein unbeständiges Investment mit hohem Risiko

Die Kryptowährung Bitcoin hat innerhalb einer Woche eine Kurssteigerung von rund 11 Prozent verzeichnet, wobei der Wert von 37.500 Dollar auf zeitweise 41.500 Dollar gestiegen ist. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass Bitcoin vor einem Jahr auf fast 15.000 Dollar gefallen war und weit entfernt von seinem Rekordhoch von rund 69.000 Dollar im November 2021 ist. Die extreme Volatilität zeigt, dass Bitcoin ein hochriskantes Investment ist. Obwohl die Hoffnung auf die Zulassung von Bitcoin-basierten ETF-Fonds in den USA den Kurs derzeit antreibt, könnte der Bitcoin-Kurs erneut unter Druck geraten, wenn die Zulassung nicht erfolgt. Im Gegensatz dazu bleibt Gold eine stabile und sichere Anlageoption. Es ist wichtig, die Risiken von Bitcoin und anderen Kryptowährungen nicht zu übersehen und ein gut diversifiziertes Portfolio zu haben, um diese Risiken zu minimieren.
04.12.2023
11:03 Uhr

Spotify kündigt massive Stellenstreichungen an: 1.500 Jobs fallen der Sparmaßnahme zum Opfer

Spotify plant, etwa 17 Prozent seiner Belegschaft, rund 1.500 Arbeitsplätze, abzubauen. Dies geschieht trotz eines kürzlich erzielten Gewinns im dritten Quartal. Spotify-Chef Daniel Ek begründet die Entscheidung mit dem verlangsamten Wirtschaftswachstum und gestiegenen Zinsen. Trotz seiner Position als Marktführer im Musikstreaming und weltweitem Erfolg hat Spotify noch nie einen Jahresnettogewinn erzielt. Ek plant auch einen geringeren Personalabbau in den kommenden zwei Jahren, aber aufgrund der Kluft zwischen den finanziellen Zielen und den aktuellen Betriebskosten hält er eine umfassende Kostensenkung für notwendig. Andere große Tech-Konzerne haben ebenfalls Jobs abgebaut, da die steigende Inflation und eine drohende Rezession der Branche zu schaffen machen. Analysten prognostizieren einen branchenweiten Jobabbau von weiteren fünf bis zehn Prozent.
04.12.2023
09:44 Uhr

Goldpreis auf historischem Hoch: Ein sicheres Hafen in unsicheren Zeiten?

Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch von 2135 US-Dollar je Feinunze erreicht, was teilweise auf Spekulationen über mögliche Zinssenkungen in den USA zurückzuführen ist. Im Gegensatz zu festverzinslichen Wertpapieren wirft Gold keine laufenden Erträge ab, daher wird es bei sinkenden Zinserwartungen für Anleger attraktiver. Die Schwächung des Dollar begünstigt den Goldpreis ebenfalls, da es für internationale Käufer günstiger wird. Trotz des aktuellen Rekordhochs ist die zukünftige Entwicklung des Goldpreises ungewiss, mit Marktbeobachtern, die vor einem möglichen Gegenwind für den Goldpreis in den kommenden Wochen warnen. Die Entwicklung des US-Arbeitsmarktes wird eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der zukünftigen Goldpreise spielen.
04.12.2023
07:48 Uhr

Immobilien-Leibrente: Ein riskantes Spiel mit zweifelhaftem Ausgang

Die Immobilien-Leibrente scheint eine attraktive Option für Senioren zu sein, die ihr Einkommen aufbessern möchten, ohne ihr Zuhause verlassen zu müssen. Dabei verkaufen sie ihr Eigenheim an einen gewerblichen Anbieter oder eine Stiftung und erhalten im Gegenzug ein lebenslanges Wohnrecht und eine Rente. Doch Finanzexperten sehen in dem Modell "kein wirklich rentables Geschäft" und weisen auf Risiken wie das Kurzlebigkeitsrisiko und die mögliche Insolvenz des Leibrentengebers hin. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, den Anbieter hinsichtlich seiner Bonität genau zu prüfen und einen Rückkaufanspruch im Insolvenzfall vertraglich zu regeln. Als Alternativen zur Immobilien-Leibrente werden der Verkauf oder die Vermietung der Immobilie vorgeschlagen. Diese bieten eine größere finanzielle Sicherheit und weniger rechtliche Risiken. Zudem bleibt die Immobilie in der Familie und kann an die nächste Generation weitergegeben werden.
04.12.2023
07:47 Uhr

Gold erreicht neuen Rekordwert, während DAX auf Rekordjagd bleibt

Der DAX scheint weiterhin auf Rekordjagd, allerdings bleibt fraglich, ob diese Entwicklung nachhaltig ist oder eine gefährliche Blase darstellt. Trotz der starken Aktienmärkte erreichte der Goldpreis im asiatischen Handel einen neuen Rekordwert von bis zu 2147 Dollar, was auf die Suche der Anleger nach sicheren Anlageinstrumenten hinweist. Die asiatischen Märkte zeigen hingegen Schwäche, der japanische Leitindex Nikkei fiel aufgrund der Aufwertung des Yen. Die Kryptowährung Bitcoin durchbrach die 40.000-Dollar-Marke, bleibt aber ein riskantes Investment. Volkswagen plant ab 2028, seine gesamte Transporter-Flotte auf Elektro umzustellen, wobei die Verbraucher- und Infrastrukturbereitschaft abzuwarten bleibt. Trotz starker Aktienmärkte zeigt der steigende Goldpreis eine gewisse Unsicherheit unter den Anlegern.
04.12.2023
07:45 Uhr

CDU-Politiker schlägt Verkauf der deutschen Goldreserven vor - Ein riskanter Vorschlag?

Angesichts der angespannten finanziellen Lage Deutschlands und eines milliardenschweren Haushaltslochs hat der CDU-EU-Parlamentarier Dennis Radtke vorgeschlagen, einen Teil der deutschen Goldreserven zu verkaufen, um den Bundeshaushalt zu finanzieren. Deutschland besitzt die zweitgrößten Goldreserven der Welt, mit einem geschätzten Wert von etwa 200 Milliarden Euro. Radtke kritisiert die Bundesregierung scharf und argumentiert, dass ein Verkauf der Reserven besser sei, als Rentner zu schröpfen. Allerdings weist die Bundesbank darauf hin, dass sie unabhängig von der Bundesregierung ist und ein Einsatz der Goldreserven zur Haushaltsfinanzierung nicht zur Debatte steht. Der Vorschlag ist auch riskant, da ein Verkauf das Sicherheitsnetz der Goldreserven schwächen und langfristig negative Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität Deutschlands haben könnte.
04.12.2023
07:40 Uhr

Gold: Der sichere Hafen in stürmischen Zeiten

Das neue Jahr könnte aufgrund globaler Wirtschaftskrisen und möglicher Zinssenkungen der Notenbanken Herausforderungen mit sich bringen, was Gold als sicheres Investment attraktiver macht. Gold hat sich in der Vergangenheit als stabiles Investment in Krisenzeiten bewährt und ist unabhängig von politischen oder wirtschaftlichen Schwankungen. Experten sehen positive Aussichten für Gold im neuen Jahr und erwarten, dass Nachrichten über Zinserhöhungen, die den Goldpreis gedrückt haben, verschwinden werden. Angesichts der erwarteten Zinssenkungen und anhaltender Unsicherheiten könnte der Goldpreis weiter steigen. In wirtschaftlich turbulenten Zeiten kann Gold als sicherer Hafen dienen und bietet Stabilität und Sicherheit, die andere Anlageklassen nicht bieten können. Daher könnte 2024 ein starkes Jahr für Goldinvestments sein. In diesen unsicheren Zeiten könnte es sich als kluge Entscheidung erweisen, in Gold zu investieren.
02.12.2023
14:32 Uhr

Cum-Ex-Affäre: Brisantes Dokument belastet Olaf Scholz

Ein bislang unbekanntes Dokument könnte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Cum-Ex-Affäre belasten. Das Dokument, ein sogenanntes Non-Paper, wurde in der Leitungsabteilung des damals von Scholz geführten Finanzministeriums erstellt und diente zur Vorbereitung einer Sitzung des Finanzausschusses des Bundestages am 9. September 2020. Es enthält Informationen über Gespräche, die Scholz in seiner Funktion als Erster Bürgermeister von Hamburg in den Jahren 2016 und 2017 mit Vertretern der Warburg-Bank geführt hatte. Scholz hatte jedoch behauptet, sich nicht an diese Gespräche erinnern zu können. In der Ausschusssitzung berief er sich auf seine Gedächtnislücken. Kritiker hinterfragen, ob das deutsche Volk einen Kanzler akzeptieren kann, der sich an wichtige Details einer so gravierenden Angelegenheit nicht erinnern kann oder will.
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