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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

31.01.2024
10:59 Uhr

Alarmierender Umsatzeinbruch im deutschen Einzelhandel - Zeichen einer tieferen Krise?

Der deutsche Einzelhandel verzeichnete im Jahr 2023 einen realen Umsatzrückgang von 3,3 Prozent, was auf eine schwächelnde Verbraucherstimmung und sinkende Kaufkraft hinweist. Diese Entwicklung spiegelt größere wirtschaftliche Probleme wider, einschließlich globaler Unsicherheiten und hausgemachter Fehler. Die aktuelle Ampelregierung, insbesondere die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Grünen, steht in der Kritik, die Stabilität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu gefährden. Konservative Stimmen fordern eine Rückkehr zu traditionellen Werten und einer stärkeren Wirtschaftspolitik. In diesem unsicheren Klima steigt das Interesse an alternativen Anlageformen wie Gold und Silber als Schutz vor Inflation. Abschließend wird betont, dass der Umsatzeinbruch ein Weckruf für die Politik sein sollte, um die Wirtschaft zu stärken und den Wohlstand der Bürger in den Vordergrund zu rücken.
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Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

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31.01.2024
08:51 Uhr

Goldene Zeiten: Wie die aktuelle Stärke des Edelmetalls Investoren neue Horizonte eröffnet

Gold zeigt sich in der heutigen wirtschaftlich unsicheren Zeit als robuste Anlage, die Anlegern neue Investitionsmöglichkeiten eröffnet. Es dient als Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken und ist ein wichtiger Teil eines ausgewogenen Portfolios. Mit einer durchschnittlichen Rendite von 8,6 Prozent in den letzten Jahren bietet Gold kontinuierliche Renditen und gilt als beständige Anlage im Vergleich zu volatileren Anlageklassen wie Bitcoin. Experten raten dazu, Gold als Teil einer diversifizierten Anlagestrategie zu nutzen, um das Vermögen im Alter abzusichern. Silber wird ebenfalls als potenziell lukrative Anlage erwähnt, die neue Chancen am Rohstoffmarkt bieten kann. Abschließend wird betont, dass die Stärke von Gold ein Zeichen für die Wichtigkeit traditioneller Anlageformen ist und Anlegern sichere Investitionsoptionen in unsicheren Zeiten bietet.
31.01.2024
08:48 Uhr

Investorenflucht aus Gold-ETFs – Ein Zeichen für Umdenken?

Am 31. Januar 2024 verzeichnete der größte Gold-ETF, der SPDR Gold Shares (GLD), trotz steigender Gold- und Silberpreise einen Kapitalabfluss von 1,6 Milliarden US-Dollar. Die Bestände des GLD sind über fünf Wochen hinweg auf 852,88 Tonnen gesunken, was einen seit Jahresbeginn anhaltenden Trend darstellt und im Kontrast zur Preisentwicklung steht. Diese Entwicklung könnte auf eine kritische Betrachtung der ETFs als „Papiergold“ und eine Rückbesinnung auf physisches Gold hinweisen. In einer Zeit wirtschaftspolitischer Herausforderungen und Kritik an der deutschen Regierung könnte das Umdenken in der Anlagestrategie auch ein Misstrauen gegenüber politischen Entscheidungsträgern reflektieren. Der Trend weg von Gold-ETFs könnte ein Weckruf für Anleger sein, sich von der Liquidität und Einfachheit des „Papiergoldes“ ab- und dem traditionellen physischen Gold zuzuwenden.
30.01.2024
15:54 Uhr

Chinas unstillbarer Durst nach Gold – Einblick in die Zollstatistik

China hat seine Stellung als einer der weltweit größten Goldkonsumenten gefestigt, indem es im Jahr 2023 insgesamt 439 Tonnen Gold aus der Schweiz importierte, was 28 Prozent der Schweizer Goldexporte ausmacht. Die Schweiz ist ein zentrales Land im globalen Goldhandel, da ihre Raffinerien für bis zu zwei Drittel des weltweit verarbeiteten Goldes verantwortlich sind. Trotz eines Rückgangs der Importe um 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr bleibt Chinas Nachfrage nach Gold hoch, mit Importen im Wert von 26,56 Milliarden Euro aus der Schweiz. Andere Hauptabnehmer schweizerischen Goldes sind Indien, die Türkei und Großbritannien. Die Schweiz selbst wurde zum Nettoimporteur von Gold, mit den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten als Hauptlieferanten. Diese Goldströme reflektieren nicht nur wirtschaftliche Dynamik, sondern auch geopolitische Strategien, wobei die Akkumulation von Gold durch China mögliche Vorsichtsmaßnahmen gegen wirtschaftliche Turbulenzen darstellt.
30.01.2024
13:51 Uhr

Deutschland am Wirtschaftsabgrund - Eurozone entgeht knapp der Rezession

Deutschland steht am Rande einer ernsthaften Wirtschaftskrise, während die Eurozone nur knapp einer Rezession entgeht, getragen durch Wachstum in südeuropäischen Staaten. Die deutsche Wirtschaft schrumpft um 0,3 Prozent, was das Land im Vergleich zu den positiven Entwicklungen in Italien und Spanien in ein schlechtes Licht rückt. Experten warnen, dass Deutschland als exportorientierte Wirtschaft weiter hinterherhinken könnte, insbesondere im Vergleich zu den südeuropäischen Ländern, die möglicherweise von einer starken Tourismussaison profitieren. Kritiker machen die Bundesregierung für die wirtschaftlichen Probleme verantwortlich, insbesondere wegen ihrer Klimapolitik und hohen CO2-Abgaben. Die Konjunkturindikatoren, wie der Ifo-Geschäftsklimaindex, deuten auf eine anhaltende Rezession hin, und ein dringender politischer Kurswechsel scheint notwendig, um die Wirtschaft zu beleben. In Zeiten der Krise wird die Bedeutung von stabilen Anlageformen wie Gold und Silber betont, da sie eine Absicherung gegen Inflation und Wirtschaftskrisen bieten.
30.01.2024
13:10 Uhr

Goldmarkt im Wandel: Stöferles Prognose und die Renaissance traditioneller Werte

Inmitten globaler Finanzunsicherheit bleibt der Goldpreis stabil, wobei Experte Ronald-Peter Stöferle einen moderaten Preisanstieg auf 2.300 bis 2.400 Dollar pro Unze für 2024 voraussagt. Stöferle bemerkt einen Trend zur Entdollarisierung und betont Golds Rolle als sicheres Anlageinstrument. Trotz hoher Zinssätze und sinkender Inflation hat Gold einen überraschend hohen Wert, was auf eine veränderte Wahrnehmung des Edelmetalls als sichere Anlage hindeutet. Anleger beginnen zudem, ihre Portfolios neu zu positionieren und wieder verstärkt in Rohstoffe zu investieren. Die aktuelle Lage am Goldmarkt reflektiert das Bedürfnis nach Stabilität und traditionellen Werten, und Gold gewinnt als Symbol für Solidität in unsicheren Zeiten an Bedeutung. Gold steht somit nicht nur als Rohstoff, sondern auch als Zeichen für Beständigkeit und Weitsicht in einer volatilen Welt.
30.01.2024
13:07 Uhr

Steuereinnahmen Verfehlen Prognosen: Ein Symptom Tieferliegender Probleme

Die Steuereinnahmen in Deutschland haben 2023 die Prognosen verfehlt, indem sie mit 829,8 Milliarden Euro rund drei Milliarden unter der Schätzung lagen. Insbesondere die Umsatz- und Lohnsteuer blieben jeweils über einer Milliarde Euro hinter den Erwartungen zurück, was auf Probleme im Konsumverhalten und auf dem Arbeitsmarkt hinweist. Einzig die veranlagte Einkommensteuer verzeichnete ein Plus, das allerdings die tieferliegenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht verdecken kann. Die Ampelregierung, und speziell die grünen Mitglieder, werden aufgefordert, ihre Wirtschaftspolitik kritisch zu reflektieren und zu überdenken, ob ihre politischen Entscheidungen zu den aktuellen Problemen beigetragen haben. Es wird argumentiert, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Wirtschaftspolitik, die Innovation fördert, ohne Altbewährtes zu vernachlässigen, notwendig ist. Zudem wird die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageklasse in unsicheren Zeiten betont, bevor das Fazit einen dringenden Handlungsbedarf auf politischer Ebene anmahnt, um Vertrauen zurückzugewinnen und die Steuereinnahmen zu stabilisieren.
30.01.2024
10:46 Uhr

Goldglanz verstärkt: Sinkende Zinsen als Preistreiber

Am Dienstag, den 30. Januar 2024, stieg der Goldpreis am Spotmarkt auf 2.035 US-Dollar pro Unze, was einem Anstieg von 0,4 Prozent in Dollar und 0,9 Prozent in Euro gegenüber der Vorwoche entspricht. Die bevorstehende Fed-Sitzung könnte den Goldmarkt weiter beeinflussen, wobei derzeit keine Zinsänderung erwartet wird, aber Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung im März und Mai bestehen. Sinkende Marktzinsen, wie die abnehmende Rendite von US- und deutschen Staatsanleihen, deuten darauf hin, dass Marktteilnehmer eine Anpassung der US-Leitzinsen erwarten. Höhere Zinsen machen Gold in der Regel weniger attraktiv, doch die aktuellen sinkenden Renditen könnten das Edelmetall begünstigen, insbesondere wenn die Zinsen gesenkt werden und Anleger nach sicheren Anlageformen suchen. In diesen unsicheren wirtschaftlichen Zeiten wird Gold als stabiler Wertspeicher und konservative Anlage betrachtet, und Anleger werden ermutigt, ihre Anlagestrategien zu überdenken und sich gegebenenfalls neu zu positionieren.
29.01.2024
20:20 Uhr

Goldpreis im Fokus: Erwartungen an die Fed-Sitzung und Konjunkturdaten

Der Goldpreis ist mit einem Plus von 0,7 Prozent auf rund 2.033 US-Dollar pro Feinunze in die letzte Januarwoche gestartet. Die bevorstehende Fed-Sitzung und neue Konjunkturdaten, wie die erste BIP-Schätzung für Deutschland und diverse Arbeitsmarktberichte aus den USA, könnten den Goldpreis beeinflussen. Am US-Terminmarkt könnte der Verfallstermin der Februar-Kontrakte für Kurssprünge sorgen, da der April-Kontrakt höher notiert. Trotz der jüngsten Entwicklungen und der anstehenden Ereignisse gilt eine Januar-Gold-Rally als unwahrscheinlich, und es wird ein Anstieg von 2,5 Prozent benötigt, damit der Goldpreis den Monat positiv abschließt. Gold wird als Anker der Stabilität in unsicheren ökonomischen und politischen Zeiten betrachtet, während die aktuelle Wirtschaftspolitik kritisch gesehen wird. Investoren sollten die Entwicklungen beachten und Gold als Teil einer konservativen Vermögensstrategie in Betracht ziehen.
29.01.2024
14:36 Uhr

US-Quartalszahlen als Wirtschaftsbarometer: Edelmetalle als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten

Die Wall Street erwartet gespannt die Quartalszahlen führender US-Unternehmen wie Microsoft, Alphabet und AMD, wobei sich eine wachsende Unsicherheit im Markt abzeichnet. Investoren betrachten diese Zahlen als Indikatoren für die wirtschaftliche Lage und die Stimmung auf den Märkten, wobei die Berichte von Super Micro Computer und Pfizer besondere Beachtung finden. In unsicheren Zeiten wie diesen, geprägt von Inflationsängsten und geopolitischen Spannungen, gewinnen Edelmetalle wie Gold an Attraktivität als sicherer Hafen und langfristige Investition. Währenddessen werden andere Anlageformen wie Aktien, ETFs und Immobilien kritisch beobachtet, da sie Risiken durch Marktvolatilität und steigende Zinsen bergen. Silber zieht ebenfalls Aufmerksamkeit als Investition auf sich, unter anderem wegen seiner Rolle in der erneuerbaren Energie und Elektromobilität. Insgesamt unterstreicht die aktuelle Lage die Bedeutung von Edelmetallen als fester Bestandteil einer diversifizierten Anlagestrategie und als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten.
29.01.2024
09:26 Uhr

Alarmierender Rückgang: US-Goldförderung auf historischem Tiefpunkt

Die US-Goldförderung hat einen historischen Tiefpunkt erreicht, mit einer Produktion von nur 14,6 Tonnen im November 2023, was einen Rückgang von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Amerikanische Goldminen leiden unter schwindenden Vorräten und steigenden Kosten für Exploration und Förderung, während schwierige Finanzierungsbedingungen die Situation verschärfen. Der Dow Jones US Gold Mining Index fiel im letzten Jahr um 31 Prozent, was die sinkende Attraktivität der Branche für Investoren zeigt. Im Vergleich zu einem Rekordhoch von 366 Tonnen im Jahr 1998 ist die US-Goldförderung stark zurückgegangen, mit einer Prognose von etwa 168 Tonnen für 2023. Die sinkende Produktion stellt die langfristige Sicherheit von Goldinvestitionen in Frage und unterstreicht die Notwendigkeit, die Wirtschaftlichkeit von Goldminen zu verbessern und alternative Anlagen zu betrachten. Angesichts dieser Entwicklungen ist es entscheidend, dass die USA ihre Position im Goldmarkt überdenken und sich den Herausforderungen der modernen Goldförderung stellen.
29.01.2024
08:34 Uhr

Alarmierende Signale: Ifo-Institut warnt vor Entlassungswelle

Das Ifo-Institut aus München hat in seiner aktuellen Umfrage alarmierende Signale für die deutsche Wirtschaft erkannt, die auf eine bevorstehende Entlassungswelle hindeuten. Das Beschäftigungsbarometer ist auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren gefallen, und Unternehmen zeigen sich zurückhaltend bei Neueinstellungen und tendieren zu Entlassungen. Die negative Entwicklung betrifft branchenübergreifend Industrie, Handel und selbst bisher robuste Dienstleistungssektoren, wobei das Baugewerbe durch gestiegene Zinsen unter Druck gerät. Die Bundesbank prognostiziert Stagnation und ein Abrutschen Deutschlands an den Rand einer technischen Rezession. Kritik wird an der Bundesregierung geübt, deren wirtschaftspolitische Entscheidungen als unzureichend angesehen werden, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Es wird eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine vernunftgeleitete Wirtschaftspolitik gefordert, um die Wirtschaft zu stabilisieren und Edelmetalle gewinnen als sichere Anlageklassen in unsicheren Zeiten an Bedeutung.
29.01.2024
08:27 Uhr

Goldmarkt im Griff der Bären: Terminspekulanten zeigen Skepsis

Seit dem Jahreswechsel ist im Goldmarkt ein anhaltender Verkaufsdruck zu beobachten, der auf Skepsis unter den großen Terminspekulanten hindeutet, wie ein Rückgang der offenen Kontrakte und ein Fall der Netto-Long-Positionen der Non-Commercials zeigt. Trotzdem bleibt der Goldpreis über der Marke von 2.000 Dollar, was seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Gleichzeitig sorgen geopolitische Spannungen für Unruhe an den Ölmärkten, was sich in Angriffen auf Öltransporte und leichten Ölpreisanstiegen manifestiert. In Deutschland könnte die Präferenz für Gold als sichere Anlage angesichts der kritischen Wirtschafts- und Politiklage weiter zunehmen. Für Anleger bedeutet die Lage, dass sie aufmerksam bleiben müssen, während Gold als potenziell stabile Anlage in unsicheren Zeiten bestehen könnte.
28.01.2024
18:24 Uhr

Privatanleger erwarten Bitcoin-Crash – Misstrauen gegenüber Kryptowährungen wächst

Deutsche Privatanleger zeigen zunehmende Skepsis gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen, wobei eine Umfrage der Deutschen Bank enthüllt, dass über ein Drittel einen Preissturz unter 20.000 US-Dollar bis Jahresende erwarten. Der sogenannte Krypto-Winter hat die Angst vor weiteren Einbrüchen geschürt, trotz einer leichten Erholung von Bitcoin. Die Umfrage zeigt auch, dass 42 Prozent der Befragten an ein Verschwinden von Bitcoin in den kommenden Jahren glauben, was auf tiefgreifendes Misstrauen gegenüber der Krypto-Branche hinweist, verstärkt durch Skandale und Zusammenbrüche wie den von FTX. Die Deutsche Bank merkt an, dass regulatorische Maßnahmen und ein mangelndes Verständnis für digitale Vermögenswerte die Stimmung negativ beeinflussen. In unsicheren Zeiten gewinnen traditionelle Anlageklassen wie Edelmetalle wieder an Bedeutung, da sie als stabile Wertspeicher und sichere Häfen gelten. Die Umfrageergebnisse legen nahe, dass eine kritische Reflexion der Anlagestrategien erforderlich ist und traditionelle Anlageformen im Kontext von Risiken und Wertsicherung berücksichtigt werden sollten.
28.01.2024
18:19 Uhr

Ex-EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark kritisiert EU-Kommission scharf

Jürgen Stark, ehemaliger Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, hat die Glaubwürdigkeit der EU-Kommission stark kritisiert und die wachsende Vertrauenskrise in europäische Institutionen hervorgehoben. Seine Insiderkenntnisse untermauern die Bedeutung seiner Aussagen, die in einem wirtschaftlich unsicheren Klima mit steigenden Inflationsraten besonders besorgniserregend sind. Stark betont die negativen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftspolitik auf Verbraucher und Rentner und schlägt eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und solide Wirtschaftsprinzipien vor, um die Wirtschaft in Europa zu stabilisieren. Angesichts der Risiken und der Zinspause der EZB könnten Edelmetalle als sichere Anlagealternative für Sparer dienen. Stark mahnt zu kritischer Reflexion und besonnenen Entscheidungen, um die Wirtschaftspolitik der EU auf Kurs zu bringen und das Vertrauen wiederherzustellen.
28.01.2024
18:09 Uhr

Alarmierende Zustände: Deutsches Rentensystem am Rande des Abgrunds

Die prekäre Situation des deutschen Rentensystems hat nach einer Diskussion in der Talkshow "Markus Lanz" für Aufsehen gesorgt, wobei der Soziologe Stefan Schulz auf die kurze Zeitspanne zwischen Einzahlungen und Rentenauszahlungen hinwies, was auf eine demografische Schieflage hindeutet. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) betont die Flexibilität des Umlageverfahrens, doch bleiben konkrete Antworten auf demografische Herausforderungen aus. Kritisiert wird die Rente mit 63, und Experten wie Rainer Hank sehen trotz der Herausforderungen keinen Grund zur Panik. Die aktuelle Rentenpolitik spiegelt laut Kritikern eine Verkennung der Zeichen der Zeit wider, und es wird eine Rückkehr zu konservativen Werten gefordert. In Anbetracht der Unsicherheiten des staatlichen Systems wird die Bedeutung privater Altersvorsorge, insbesondere durch Investitionen in Edelmetalle, hervorgehoben. Abschließend wird betont, dass die Deutschen Eigenverantwortung für ihre Altersvorsorge übernehmen und nicht auf ein wankendes Rentensystem vertrauen sollten.
28.01.2024
17:59 Uhr

Edelmetalle im Fokus: Platin und Palladium trotzen den Widrigkeiten

In der vergangenen Handelswoche verzeichneten Platin und Palladium trotz globaler Herausforderungen eine Phase der Stabilität und leichten Aufwärtstrends, wobei Platin um 1,6 % und Palladium um 0,94 % zulegten. Die industrielle Nachfrage, vor allem aus der Automobilindustrie, sowie begrenztes Angebot treiben die Preise für diese Edelmetalle an. Technische Analysen zeigen jedoch signifikante Widerstände, die überwunden werden müssen, um einen nachhaltigen Aufwärtstrend zu bestätigen. Die globale wirtschaftliche Lage, einschließlich Zinsentscheidungen und Inflation, beeinflusst die Edelmetallpreise, dennoch zeigen Platin und Palladium Resilienz. Investoren sollten den Markt genau beobachten, da die kommenden Wochen entscheidend sein könnten und neue Chancen bieten, insbesondere für jene, die den Markt verstehen. Edelmetalle spielen weiterhin eine wichtige Rolle in diversifizierten Anlageportfolios und bieten in unsicheren Zeiten eine Alternative zu volatilen Aktienmärkten.
28.01.2024
12:21 Uhr

Goldpreis: Trübe Aussichten trotz traditioneller Januar-Rally Hoffnungen

Die Hoffnung auf eine Januar-Rally für den Goldpreis wurde enttäuscht, da der Preis im Monatsverlauf um 2,3 Prozent fiel, was Anleger und Experten verunsichert. Die CoT-Daten zeigen einen Pessimismus am US-Terminmarkt, mit einer Abnahme der Netto-Long-Positionen, insbesondere des "Managed Money" auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2023. Zudem fiel das Open Interest bei Gold-Futures um 4,7 Prozent und die Lagerbestände in COMEX-Tresoren sind gesunken, was die Deckung des Handels belastet. Positive US-Wirtschaftsdaten und die geringen Erwartungen an Zinssenkungen setzen den Goldpreis zusätzlich unter Druck. Anleger stehen vor der Unsicherheit, ob Gold seine Stärke zurückgewinnen wird, während die bevorstehende Fed-Sitzung möglicherweise neue Impulse setzen könnte. Trotz der aktuellen Schwäche bleibt Gold ein wichtiger Bestandteil einer diversifizierten Anlagestrategie, die auf langfristige Stabilität und Werterhalt ausgerichtet ist.
28.01.2024
11:23 Uhr

Gold und Silber: Währungshüter der USA setzen die Richtung

In einer von geldpolitischen Entscheidungen geprägten Woche zeigten Gold und Silber unterschiedliche Tendenzen, wobei Gold leicht zurückging und Silber sich behauptete. Anleger erwarten die nächste Sitzung der US-Notenbank, wo neue Zinspolitik-Weichenstellungen den Goldpreis beeinflussen könnten, während ein starkes Wachstum der US-Wirtschaft eine Anpassung der geldpolitischen Strategie nach sich ziehen könnte. Die EZB bleibt bei ihrer festen Zinspolitik, um die Inflation zu kontrollieren. Die finanzielle Lage in den USA, gekennzeichnet durch steigende Zinsausgaben und Staatsschulden, könnte eine wirtschaftliche Krise andeuten, wodurch Gold und Silber als sichere Anlagen an Bedeutung gewinnen könnten. Technische Analysen zeigen eine gemischte Perspektive für den Goldmarkt und eine weniger positive für den Silbermarkt. Edelmetalle spielen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine wichtige Rolle im Anlageportfolio, und die Politik der Zentralbanken wird in diesem Kontext kritisch beobachtet.
27.01.2024
09:39 Uhr

Bidens Zweifel an LNG-Exporten: Habecks energiepolitische Pläne unter Beschuss

Die Pläne des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck, die Energieversorgung durch erhöhte LNG-Importe aus den USA zu stabilisieren, könnten ins Wanken geraten, da US-Präsident Joe Biden Bedenken gegen eine Ausweitung dieser Exporte geäußert hat. Diese Skepsis setzt ein Fragezeichen hinter Deutschlands Bestrebungen, sich von russischem Gas unabhängig zu machen, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Spannungen. Die jüngsten Äußerungen des US-Präsidenten werfen zudem Zweifel an der Zuverlässigkeit der USA als Energiepartner auf und verstärken die Kritik an der deutschen Ampelregierung. In dieser Situation gewinnen traditionelle Werte wie Edelmetalle an Bedeutung als sichere Anlageformen. Die deutsche Energiepolitik steht vor der Herausforderung, eine langfristige und unabhängige Sicherung der Energieversorgung zu erarbeiten, ohne sich ausschließlich auf internationale Partnerschaften zu verlassen.
26.01.2024
08:27 Uhr

Goldenes Zeitalter: JPMorgan prognostiziert glänzende Zukunft für Goldpreis

JPMorgan hat eine optimistische mittelfristige Prognose für den Goldpreis veröffentlicht, die von mehreren Faktoren unterstützt wird, darunter geopolitische Unsicherheit, ein schwächerer US-Dollar, Zentralbankkäufe und mögliche Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed. Gold gilt als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, und die anhaltenden geopolitischen Konflikte haben seine Attraktivität als Wertaufbewahrungsmittel gesteigert. Zentralbankkäufe, insbesondere von der chinesischen Zentralbank, könnten 2024 auf 950 Tonnen ansteigen, was den Goldpreis weiter stützt. Zinssenkungen würden die Attraktivität von Gold als Anlage erhöhen, da die Opportunitätskosten sinken würden. JPMorgan erwartet, dass die Anleger ihre Goldinvestitionen ausbauen und prognostiziert, dass der Preis im vierten Quartal 2024 bei 2.175 US-Dollar und im dritten Quartal 2025 bei 2.300 US-Dollar je Unze liegen könnte. Die Entwicklung des Goldpreises wird auch als Indikator für die Bewertung der aktuellen Wirtschaftspolitik gesehen.
25.01.2024
16:35 Uhr

Goldpreis im Sinkflug – Zeichen einer robusten US-Wirtschaft

Die Wirtschaftsdaten der USA haben den Goldpreis auf ein Wochentief von 2015 US-Dollar pro Unze sinken lassen, was einen Rückgang von 0,46 % innerhalb von 24 Stunden markiert. Die starken US-Wirtschaftsleistungen und nachlassende Inflation könnten zu einer Zinssenkung durch die Fed führen, was den Goldpreis weiter belasten könnte. Trotz kurzfristig negativer Signale, die sich in einem Preis unter dem 10-Tage-Durchschnitt zeigen, bleibt der langfristige Trend positiv, gestützt durch den 200-Tage-Durchschnitt. Investoren sollten die hohe Volatilität am Goldmarkt und wirtschaftliche Indikatoren im Blick behalten. Die Situation in Deutschland, mit Kritik an der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, verstärkt die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen. Experten sehen auch in Silber eine mögliche Anlagealternative für 2024.
25.01.2024
15:20 Uhr

Edelmetall im Fokus: Barrick Gold trotzt den Widrigkeiten

Die Aktie von Barrick Gold, dem weltweit zweitgrößten Goldproduzenten, hat sich von einem Tief von über 14 Dollar auf über 18 Dollar erholt, bevor die Veröffentlichung vorläufiger Produktionszahlen für 2023 zu einem Kursrückgang führte. Mit einer Produktion von 4,05 Millionen Unzen Gold verfehlte das Unternehmen die Analystenerwartungen um etwa 100.000 Unzen und erlebte eine Kostensteigerung im vierten Quartal. Trotz eines Kurssturzes von zehn Prozent nach Bekanntgabe der Zahlen gibt es positive Aussichten für 2024, einschließlich der Ausweitung von Minenprojekten und der Wiederaufnahme der Produktion in Papua-Neuguinea. Langfristig gesehen bleibt Barrick Gold eine attraktive Wahl für konservative Investoren. Dennoch sollten Anleger einen möglichen Interessenkonflikt beachten, da der Vorstandsvorsitzende der Herausgeberin Börsenmedien AG in Barrick Gold investiert ist und der Edelmetallsektor insgesamt als Absicherung gegen volatile Märkte gelten kann.
25.01.2024
15:13 Uhr

Goldmarkt im Spannungsfeld: Expertenmeinung und Produktionskosten steigen

Der Goldpreis verteidigt trotz einer Konsolidierungsphase ein beachtliches Niveau von etwa 2.000 Dollar, doch die Aktien von Goldproduzenten sind unterbewertet, was Experten wie Markus Bußler als surreal einstufen. Große Goldproduzenten wie Newmont stehen trotz hohem Goldpreis nahe eines 5-Jahrestiefs, was nicht allein durch Produktionskostensteigerungen erklärbar ist, sondern eher durch ein extrem negatives Sentiment am Markt. Spekulationen und Unsicherheiten beeinflussen den Markt, während Goldproduzenten zusätzlich mit Inflationsdruck und steigenden Kosten konfrontiert sind. Gold gilt traditionell als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, und trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt es eine attraktive Anlageoption. Die Situation am Goldmarkt bleibt paradox: Das Edelmetall ist stabil, während die Aktien der Förderunternehmen unterbewertet sind, was darauf hindeutet, dass ihr Potenzial von Investoren möglicherweise noch nicht vollständig erkannt wird.
25.01.2024
14:37 Uhr

Indiens Hunger nach Gold: Importe erreichen neue Höhen

Die Goldimporte Indiens sind im vergangenen Jahr auf 800 Tonnen gestiegen, was eine 12-prozentige Zunahme gegenüber dem Vorjahr darstellt und die tiefe kulturelle sowie wirtschaftliche Bedeutung von Gold im Land unterstreicht. Besonders der Schmuckbedarf treibt die Nachfrage an, mit einem Importpeak von 129 Tonnen im Oktober. Die indische Regierung hat aufgrund der Auswirkungen der Importe auf die Handelsbilanz und Währungsstabilität die Importzölle auf Gold- und Silberzubehör sowie Edelmetall-Münzen erhöht. Trotz Globalisierung und sozialem Wandel bleibt Gold ein Symbol der Beständigkeit in Indien. Kritiker sehen in den staatlichen Maßnahmen möglicherweise nur kurzfristige Lösungen, während Gold seine Position als sicherer Hafen und wichtiger Indikator für Indiens Wirtschaft und Gesellschaft behält.
25.01.2024
12:28 Uhr

Immobilienmarkt: Stabile Bauzinsen laden zum Einstieg ein

Auf dem Immobilienmarkt haben sich die Bauzinsen nach einem Anstieg wieder stabilisiert und liegen unter vier Prozent, was die Finanzierung von Eigentum attraktiver macht. Zur gleichen Zeit sind die Immobilienpreise in vielen Regionen gefallen, was den Käufern bessere Verhandlungspositionen verschafft. Allerdings war der Markt im letzten Jahr von Unsicherheit und Zurückhaltung geprägt, was zu einer Verschiebung der Marktmacht zugunsten der Käufer führte. Trotz der aktuell günstigen Konstellation für Käufer ist Vorsicht geboten, und Entscheidungen sollten aufgrund der persönlichen finanziellen Situation und unter Einbeziehung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen getroffen werden. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, wie der Energiekrise und geopolitischen Spannungen, raten Experten zu einer diversifizierten Anlagestrategie, die auch Edelmetalle beinhaltet, um langfristige Stabilität und Werterhalt zu gewährleisten.
25.01.2024
12:27 Uhr

Platinpreis an entscheidender Schwelle: Potenzial für Anleger trotz technischer Widerstände

Der Platinpreis steht an einer wichtigen Schwelle und es bleibt ungewiss, ob die Bullen den Widerstand bei 915 US-Dollar durchbrechen können, trotz einer leichten Aufwärtsbewegung in der letzten Woche. Die technische Analyse zeigt kurzfristig positive Signale, jedoch ein gemischtes Bild bei den gleitenden Durchschnitten, was auf einen anhaltenden langfristigen Abwärtstrend hindeuten könnte. Die Marktdynamik wird stark vom Verhalten der Investoren beeinflusst, die momentan eine abwartende Haltung einnehmen. Platin, das eine Schlüsselrolle im Automobilsektor spielt, könnte von der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Technologien profitieren. Langfristig gesehen sind die Aussichten für Platin vielversprechend, allerdings sollten Investoren ihre Entscheidungen auf fundierter Recherche basieren und nicht ausschließlich auf Marktanalysen verlassen.
25.01.2024
08:50 Uhr

Edelmetallmarkt im Fokus: Gold schwächelt, während andere Metalle Gewinne verbuchen

Die jüngsten Entwicklungen auf dem Edelmetallmarkt zeigen einen Rückgang des Goldpreises trotz eines schwächeren US-Dollars, was auf eine starke US-Wirtschaft und eine mögliche Anpassung der Zinspolitik der Federal Reserve hinweist. Am Terminmarkt werden zunehmend Wetten gegen Gold platziert, was auf eine Fortsetzung des Preisrückgangs hindeuten könnte. Zentralbankentscheidungen, insbesondere der Europäischen Zentralbank, könnten mit einem möglichen Zinsstopp den Markt beeinflussen. Währenddessen erwarten die Märkte die PCE-Daten, um Hinweise auf die Inflationsentwicklung und die daraus resultierende Zentralbankpolitik zu erhalten. Silber und Platin verzeichnen leichte Erholungen, obwohl sie sich weiterhin in einem Bärenmarkt befinden, und Palladium zeigt trotz des Bärenmarkts einen Anstieg in dieser Woche. Die Reaktionen auf die EZB-Entscheidungen und die PCE-Daten in der kommenden Woche werden wegweisend für die Stimmung der Edelmetallinvestoren sein.
25.01.2024
08:50 Uhr

Der dunkle Glanz des Goldes: Senegals Kampf gegen Landraub und die Bedrohung durch Radikalisierung

Im Südosten Senegals arbeiten Männer in Goldminen unter harten Bedingungen, angezogen von der Hoffnung auf ein besseres Leben durch den Goldfund. Trotz eines Produktionswertes von 590 Millionen Euro im Jahr 2020 profitiert die lokale Bevölkerung kaum von der Goldindustrie, die stattdessen Landraub und Umweltverschmutzung mit sich bringt. Die Abwässer der Minen, die auch gefährliche Chemikalien enthalten können, haben das Wasser des Faleme-Flusses verschmutzt. Die hohe Arbeitslosigkeit und die mangelnde Unterstützung durch Bergbauunternehmen und Behörden lassen die Bevölkerung für Radikalisierung anfällig werden. Senegal hat zwar Maßnahmen zur Terrorismusprävention ergriffen, doch lokale Autoritäten fordern mehr militärische Präsenz. Die Situation verdeutlicht, dass der wahre Wert eines Landes nicht nur in seinen Ressourcen, sondern in seinen Menschen liegt und dass eine nachhaltige Nutzung dieser Ressourcen notwendig ist.
24.01.2024
18:06 Uhr

Die Entscheidung zwischen Sammlermünzen und Bullionmünzen: Ein Leitfaden für Anleger

Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten im Jahr 2024 stehen Edelmetallinvestoren vor der Wahl zwischen Sammlermünzen und Bullionmünzen, eine Entscheidung, die ihre Anlagestrategien und Risikobereitschaft widerspiegelt. Sammlermünzen, auch numismatische Münzen genannt, besitzen Wert über ihr Metall hinaus und sind aufgrund ihrer Seltenheit, ihres Designs und ihrer Geschichte begehrt, allerdings unterliegen ihre Preise starken Schwankungen. Bullionmünzen sind dagegen aufgrund ihrer Reinheit und ihres Gewichts beliebt und ihr Wert ist eng an den aktuellen Metallpreis gekoppelt, was sie zu einer stabilen und liquiden Anlage macht. Die Entscheidung zwischen beiden Münzarten sollte die eigenen langfristigen Anlageziele berücksichtigen, wobei Sammlermünzen höheres Gewinnpotential, aber auch größeres Risiko bergen, während Bullionmünzen eine sicherere Anlageoption darstellen. Investoren sollten den Markt sorgfältig beobachten und eine Entscheidung treffen, die ihren finanziellen Zielen entspricht, da Edelmetalle eine Möglichkeit bieten, finanzielle Sicherheit zu bewahren und gleichzeitig ein Stück Geschichte zu besitzen.
24.01.2024
13:29 Uhr

Inflationsschock: Expertenwarnungen vor unliebsamen Überraschungen

In Deutschland und Europa stellt die hohe Inflationsrate Bürger und Wirtschaft vor Herausforderungen, wobei der Finanzwissenschaftler Friedrich Heinemann vor den Folgen der Zinspolitik von EZB und Fed warnt. Eine Zinswende, die von den Finanzmärkten erwartet wird, birgt laut Heinemann ökonomische Risiken und könnte zu unangenehmen Überraschungen führen. Die anhaltende Inflation erodiert die Kaufkraft und entwertet die Ersparnisse, was vor allem für die Altersvorsorge problematisch ist. Heinemann kritisiert die Notenbanken für ihre expansive Geldpolitik, warnt aber auch vor den negativen Konsequenzen einer abrupten Zinswende für die Wirtschaft. Anleger und Sparer sollten ihre Strategien überdenken und könnten Edelmetalle als Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen betrachten. Die Politik, insbesondere der Grünen, wird kritisiert, da sie die wirtschaftlichen Herausforderungen nicht ausreichend adressiere, und es wird betont, dass traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft für Deutschlands Zukunft entscheidend seien.
24.01.2024
13:10 Uhr

Zinsentwicklung 2024: Zentralbanken am Scheideweg

Im Jahr 2024 stehen die Zentralbanken weltweit vor der Herausforderung, die richtige Zinspolitik zu wählen, um Inflation zu bekämpfen und das Wachstum zu stabilisieren. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in diesem Szenario eine Schlüsselrolle, wobei die Kerninflation ein entscheidender Faktor für ihre Entscheidungen ist. Höhere Zinsen können die Kreditkosten für Verbraucher und Unternehmen erhöhen und Investitionen dämpfen, während niedrige Zinsen das Wachstum unterstützen, aber auch Risiken bergen. In unsicheren Zeiten neigen Anleger dazu, in Edelmetalle zu investieren, um ihr Vermögen zu schützen. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Bürger die Entscheidungen der Zentralbanken kritisch hinterfragen und eine unabhängige Geldpolitik unterstützen. Anleger werden geraten, die Zinsentwicklung im Blick zu behalten und ihre Portfolios zu diversifizieren, wobei Edelmetalle als Absicherung dienen können.
24.01.2024
10:22 Uhr

Goldpreis: Spannung am Markt – Entscheidung in Sicht?

Auf dem Goldmarkt herrscht aktuell eine hohe Spannung, und es steht möglicherweise eine wichtige Entscheidung bevor. Am 23. Januar 2024 schloss Gold mit einem leichten Rückgang auf 2.025 US-Dollar pro Unze. Charttechnisch gibt es eine deutliche Unterstützung bei 1.860 Euro, wo der Goldpreis im letzten Jahr mehrfach nach oben korrigierte, und die Entwicklung deutet auf eine baldige Entscheidung hin. Die Marktstimmung bleibt jedoch mit einem neutralen RSI-Wert von 51 abwartend. Für eine Aufwärtsbewegung im Goldpreis in US-Dollar müssen Widerstände bei 2.035 und 2050/2055 US-Dollar überwunden werden. Die Informationen sind keine Anlageberatung, und Gold bleibt ein wichtiger Bestandteil eines diversifizierten Portfolios und ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten.
24.01.2024
09:47 Uhr

Goldpreis zeigt Stärke vor EZB-Sitzung und US-Konjunkturdaten

Vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Veröffentlichung von US-Konjunkturindikatoren zeigt sich der Goldpreis stark, unterstützt durch eine sinkende Erwartung an Zinssenkungen. Die Wahrscheinlichkeit für Zinssenkungen im März ist von 88 Prozent auf etwa 45 Prozent gefallen, was eine vorsichtigere Haltung der US-Notenbank in Bezug auf Inflation signalisiert. Gold, als traditioneller Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten, bestätigt seine Beständigkeit mit einem Anstieg des aktivsten Gold-Futures auf 2.032,00 Dollar pro Feinunze. Der Ölmarkt zeigt hingegen eine Seitwärtsbewegung, beeinflusst durch Sorgen um Angebot und Nachfrage sowie rückläufige Fördermengen in den USA. Die Geldpolitik der Zentralbanken und ihre Auswirkungen auf Inflation und Währungsstabilität unterstreichen die Bedeutung von Gold als Absicherung, was in den kommenden Tagen neue Impulse für den Goldmarkt setzen könnte.
23.01.2024
18:19 Uhr

Goldpreis im Spannungsfeld der Marktkräfte: Zinsanstieg als Prüfstein für Anleger

Nachdem der Goldpreis Ende 2023 ein Rekordhoch erreichte, steht er nun unter Druck durch steigende Zinssätze, die Anlegern alternative Investitionsmöglichkeiten bieten. Die Renditen von Staatsanleihen sind gestiegen, was darauf hindeutet, dass der Markt eine straffere Geldpolitik erwartet und den Goldpreis belastet. Die bevorstehende Sitzung der Europäischen Zentralbank könnte weitere Impulse für die Zinslandschaft setzen und den Goldpreis beeinflussen. Gold bleibt trotzdem als sicherer Hafen attraktiv, besonders wenn geopolitische Unsicherheiten oder Inflationserwartungen steigen. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt spiegeln die wirtschaftspolitischen Entscheidungen wider und fordern eine kritische Betrachtung durch die politischen Entscheidungsträger. Trotz des momentanen Gegenwinds bleibt Gold eine wichtige langfristige Vermögenssicherung und könnte für Anleger eine sinnvolle Investition darstellen.
23.01.2024
13:11 Uhr

Marktexperte Harry Dent warnt vor epochalem Börsencrash

Marktexperte Harry Dent prognostiziert für 2024 einen gewaltigen Börsencrash, bei dem der Aktienmarkt um bis zu 60 Prozent einbrechen könnte. Seiner Analyse zufolge entstehen Wirtschaftsblasen durch Überreizung der Märkte, und die aktuelle Situation könnte sich schnell zuspitzen. Dent weist darauf hin, dass die natürliche Zyklik von Rezessionen durch Eingriffe seit der Finanzkrise 2008 unterdrückt wurde und nun eine globale Bedrohung droht. Er sieht Bitcoin als möglichen Frühindikator für den Gesamtmarkt und spekuliert, dass selbst Gold, trotz seiner Rolle als sicherer Hafen, betroffen sein könnte, wobei er vor einem Crash einen Anstieg des Goldpreises auf 2.200 bis 2.300 Dollar pro Unze erwartet. Anleger sollten besonnen bleiben und ihre Portfolios vorsichtig anpassen, wobei traditionelle Börsenweisheiten und Indikatoren wie der "Gebert Börsenindikator" Orientierung bieten könnten. Dent erinnert daran, dass Marktzyklen unvermeidlich sind und ein konservatives Anlageverhalten empfiehlt sich für langfristigen Erfolg.
23.01.2024
11:42 Uhr

Die AMLA und die Zukunft der Vermögensüberwachung in Europa

Die Europäische Union hat die Gründung der Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA angekündigt, was Sorgen um Datenschutz und die Überwachung von Vermögenswerten in Europa aufwirft. Die AMLA wird mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen, was Fragen bezüglich der Respektierung der Privatsphäre aufwirft. Während Deutschland um den Sitz der AMLA konkurriert, wächst die Sorge, dass die Überwachungsmaßnahmen die Grundrechte beeinträchtigen könnten. Edelmetalle könnten als sichere Anlagen dienen, die außerhalb der vollständigen staatlichen Kontrolle liegen. Abschließend wird betont, dass die EU bei der Bekämpfung von Geldwäsche die Grundrechte wahren und Sicherheit gewährleisten muss, ohne die Freiheit zu gefährden.
23.01.2024
11:04 Uhr

Gold - Das ewige Symbol der Macht und Reinheit in unterschiedlichen Kulturen

Gold, seit jeher ein Symbol für Reichtum und Unsterblichkeit, spielt eine zentrale Rolle in vielen Kulturen und Religionen. Im Alten Ägypten galt es als Inbegriff der Ewigkeit, im Judentum als Zeichen des Wohlstands und der göttlichen Gunst. Die Griechen sahen in Gold ein Mittel des Handels und der Mythologie, während das Christentum es als Bestandteil himmlischer Visionen, aber auch als Mahnung vor Götzendienst ansieht. Im Hinduismus und Buddhismus ist Gold ein Zeichen göttlicher Nähe und Erleuchtung. Trotz seiner Bedeutung als Anlage und kulturelles Erbe mahnt die Geschichte des Goldes auch zur Vorsicht, es nicht zum Götzen werden zu lassen. Gold bleibt ein Symbol der Beständigkeit, das Hoffnung für die Zukunft gibt und die menschliche Seele widerspiegelt.
23.01.2024
08:42 Uhr

Historische Edelmetalle auf Flohmarkt entwendet: Kulturraub in Ilsenburg

Ein schwerer Diebstahl von historischen Silber- und Goldmünzen sowie Kinderspielzeug auf einem Nachtflohmarkt verursacht in Ilsenburg große Bestürzung. Der Wert des gestohlenen Kulturgutes beläuft sich auf über 10.000 Euro. Die entwendeten Münzen, die einen unschätzbaren historischen Wert darstellen, verdeutlichen die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Edelmetallen. Die Polizei sucht nach Zeugen und betont die Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen bei der Präsentation wertvoller Gegenstände. Der Vorfall zeigt die steigende Bedeutung von Gold und Silber als sichere Anlage, weist aber auch auf die Gefahr hin, die physischen Werte ausreichend schützen zu müssen. Schließlich wird der Diebstahl als ein Aufruf gesehen, den Schutz von Kulturgütern als gesellschaftliche Verantwortung ernst zu nehmen und zu verstärken.
23.01.2024
08:38 Uhr

Epochale Zeitenwende: Wie unser Geldsystem untergeht und neue Chancen entstehen

Marc Friedrich warnt in einem Auszug aus seinem neuen Buch "Die größte Revolution aller Zeiten – warum unser Geld stirbt und wie Sie davon profitieren" vor einer epochalen Zeitenwende, in der das aktuelle Geldsystem untergeht und neue Chancen entstehen. Er beschreibt, wie die Corona-Pandemie die Schwächen des bestehenden Systems offenbart hat und die Politik mit ihrer Strategie des billigen Geldes gescheitert scheint, was zu einem Verlust des Vertrauens in die Politik geführt hat. Friedrich sieht einen bevorstehenden Paradigmenwechsel, der eine Trennung von Staat und Geld und eine Demokratisierung des Geldes mit sich bringen könnte. Er betont die Bedeutung traditioneller Werte und einer starken Wirtschaft für eine stabile Zukunft und erörtert die Rolle von Bitcoin als potenziellen Wegbereiter in dieser neuen Ära. Kritik übt er an der aktuellen deutschen Politik und hebt die Bedeutung von Internet und Künstlicher Intelligenz im Rahmen des Wandels hervor, während er zu Mut und Veränderung aufruft, um in ein neues goldenes Zeitalter einzutreten.
23.01.2024
08:35 Uhr

Massiver Kapitalabfluss bei Grayscale: Ein Zeichen für die Unsicherheit im Kryptomarkt?

Der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) verzeichnete am 22. Januar einen massiven Kapitalabfluss von 640 Millionen US-Dollar, was den Gesamtwert der Abflüsse auf 3,4 Milliarden US-Dollar erhöht. Dies steht im Gegensatz zu den Bitcoin Spot ETFs, die bisher eine positive Gesamtbilanz von zehn Milliarden US-Dollar aufweisen. Marktbeobachter wie Peter Schiff äußern Skepsis und befürchten anhaltende Bärenmärkte für BTC ETFs. Die jüngsten Ereignisse reflektieren die Volatilität und Unsicherheit im Kryptosektor, beeinflusst durch die Vorsicht der Anleger und politische sowie regulatorische Entscheidungen. Trotz der wachsenden Bedeutung digitaler Vermögenswerte wird die Rolle traditioneller Werte wie Edelmetalle als sichere Häfen betont. Es wird darauf hingewiesen, dass deutsche Politiker verlässliche Rahmenbedingungen für den Kryptomarkt schaffen müssen, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und Innovationen nicht zu blockieren.
23.01.2024
08:31 Uhr

Epochenwandel: Wie Edelmetalle in turbulenten Zeiten Stabilität bieten

In seinem Buch "Die größte Revolution aller Zeiten" spricht Marc Friedrich von einem globalen Wandel, der sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt. Die Finanzkrise von 2008 und die jüngste Coronapandemie haben das Vertrauen in traditionelle Währungen und politische Entscheidungsträger stark erschüttert, was zu einer Vertrauenskrise und möglicherweise dem Ende des aktuellen Geldsystems führen könnte. In dieser unsicheren Zeit bieten Edelmetalle wie Gold und Silber, die ihren Wert über Jahrtausende bewahrt haben, eine Absicherung gegen Inflation und Finanzmarktturbulenzen. Sie repräsentieren Beständigkeit und Sicherheit, während traditionelle Werte und Anlagestrategien eine Renaissance erfahren. Die aktuelle Situation erfordert Weitsicht und könnte eine Gelegenheit sein, zu grundsoliden Werten zurückzukehren und an einem neuen, stabilen Finanzsystem mitzuwirken, in dem Edelmetalle eine Schlüsselrolle spielen.
23.01.2024
08:21 Uhr

Wall Street setzt auf KI-Zukunft und lässt traditionelle Märkte hinter sich

Investoren an der Wall Street wenden sich vermehrt Künstlicher Intelligenz (KI) zu, was sich in Rekordständen der US-Aktienindizes widerspiegelt. Am 22. Januar 2024 überschritt der Dow Jones erstmals die Marke von 38.000 Punkten, angeführt von Technologieunternehmen wie Meta, Microsoft und Nvidia. Der deutsche Aktienmarkt hingegen bleibt ohne eigene KI-Giganten hinter der Entwicklung in den USA zurück. Kritiker mahnen trotz der KI-Euphorie zur Vorsicht, da hohe Volatilität und makroökonomische Risiken weiterhin bestehen. Während die Ölpreise steigen und der Goldpreis leicht nachgibt, steht die Welt der Finanzen vor einem tiefgreifenden Wandel durch die KI-Revolution, deren gesamtes Potenzial noch nicht absehbar ist.
23.01.2024
08:16 Uhr

Physisches Gold – Ein Vermächtnis von Unvergänglichkeit und Sicherheit

Physisches Gold gilt als Symbol für Wohlstand und Sicherheit und wird oft als Vermögensübertragung auf zukünftige Generationen genutzt. Gold als Erbe zu wählen, ist eine bedeutungsvolle Entscheidung, die sowohl eine finanzielle als auch eine emotionale Komponente hat. Um Gold zu hinterlassen, ist eine sichere Lagerung wichtig, rechtliche Dokumentation unerlässlich und offene Kommunikation mit den Erben ratsam. Angesichts der volatilen Wirtschaftspolitik und Entscheidungen von Zentralbanken, die den Wert von Papiergeld beeinträchtigen können, erscheint Gold als solide Investition. Obwohl digitale Währungen wie Bitcoin als mögliche Wertspeicher gelten, bleibt die Frage ihrer Beständigkeit im Vergleich zu Gold offen. Gold als Erbe bietet nicht nur finanzielle, sondern auch emotionale Sicherheit und steht für traditionelle Werte, die in unsicheren Zeiten eine solide Anlagealternative bieten.
22.01.2024
19:54 Uhr

Skandal bei Aurubis: Vorstände müssen nach Millionen-Diebstahl gehen

Im Zuge eines Skandals, bei dem fünf Tonnen gold- und silberhaltige Krümel im Wert von elf Millionen Euro gestohlen wurden, muss der Kupferproduzent Aurubis AG drei Vorstandsmitglieder entlassen: den Vorstandschef Roland Harings, Finanzvorstand Rainer Verhoeven und Produktionsvorstand Heiko Arnold. Der Diebstahl aus dem Jahr 2020, der aufgrund mangelnder Sicherheitsmaßnahmen wie fehlender Kameras und Kontrollen möglich war, hat das Vertrauen in die Sicherheitsstandards deutscher Großunternehmen erschüttert. Kritik wird an der Sicherheitspolitik von Aurubis und der deutschen Industrie geübt, die interne Sicherheitskonzepte überdenken und stärken muss. Der Vorfall ruft auch die Politik auf den Plan, insbesondere die Grünen, um die Sicherheit in der Industrie zu verbessern. Die Entlassung der Vorstände ist ein erster Schritt, um das angeschlagene Vertrauen in die deutsche Industrie wiederherzustellen, doch es müssen tieferliegende Probleme angegangen werden. Der Fall Aurubis dient als Mahnung an alle Unternehmen, ihre Sicherheit zu überprüfen und zu erhöhen.
22.01.2024
14:18 Uhr

Goldpreis im Fokus: Wichtige Wirtschaftsdaten könnten Kurs beeinflussen

Zu Beginn der Handelswoche verzeichnete der Goldpreis einen leichten Rückgang und notierte am Montagnachmittag bei 2.024 US-Dollar pro Unze. Investoren erwarten jedoch wichtige Ereignisse, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre erste Zinsentscheidung des Jahres bekanntgeben, wobei der Fokus auf dem Ausblick liegt, der in Zeiten von Zinssenkungserwartungen in den USA besondere Relevanz hat. Zudem stehen bedeutsame US-Wirtschaftsdaten an, darunter die Auftragseingänge langlebiger Gebrauchsgüter und die erste Schätzung zum US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2023, die Aufschluss über die Inflationswirkung geben könnten. Diese Daten und weitere Konjunkturindikatoren könnten zusätzliche Impulse für den Goldpreis liefern. Die Reaktion des Goldpreises auf diese Daten wird Aufschluss darüber geben, wie stabil Gold als Anlageklasse in einem von politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägten Umfeld bleibt. Angesichts einer kritisch betrachteten Wirtschaftspolitik, insbesondere der deutschen Bundesregierung, und der gesellschaftlichen Spaltung durch politische Strömungen, wird Gold als Anker der Beständigkeit angesehen. Die bevorstehenden Ereignisse unterstreichen die Bedeutung von Gold in der Vermögenssicherung und die Notwendigkeit, sich mit verschiedenen Optionen des Goldkaufs und der Lagerung auseinanderzusetzen. Goldreporter betont die Wichtigkeit unabhängiger Informationen und Tipps zum Thema Goldanlage, und erinnert daran, dass Gold ein wichtiger Bestandteil jeder Vermögenssicherungsstrategie sein sollte.
22.01.2024
13:42 Uhr

Goldpreis auf dem Weg zu neuen Gipfeln: 2024 könnte das Jahr der Rekorde werden

Investoren erwarten für 2024 neue Rekordhöhen beim Goldpreis, möglicherweise über 2.340 US-Dollar pro Unze. Getrieben von Krisen und geopolitischen Spannungen erreichte Gold bereits 2023 historische Höchststände. Zinssenkungen der Zentralbanken und Käufe von Schwellenländern könnten den Preis weiter beflügeln. Die Geldpolitik wird laut einer Umfrage von BullionVault als stärkster Einflussfaktor auf den Goldpreis gesehen, gefolgt von geopolitischer Lage und öffentlichen Ausgaben, während Inflation als weniger einflussreich gilt. Gold dient Anlegern als Absicherung gegen Währungsabwertung und Inflation sowie zur Diversifizierung des Portfolios. In Deutschland könnte Gold angesichts kritischer Sparpolitik und unsicherer Rentensituation als Alterssicherung dienen. Die unklare Wirtschaftspolitik der Bundesregierung lässt Gold als sichere Anlage erscheinen. Gold gilt als konservative und stabilitätsorientierte Anlage für die Zukunft.
22.01.2024
12:08 Uhr

Christine Lagarde und die EZB: Einflussreiche Akteure im Goldmarkt

Der Goldpreis, der aktuell bei 2021 US-Dollar liegt, hat in der vergangenen Woche 1,3 % verloren und reagiert empfindlich auf die Geldpolitik der Zentralbanken, insbesondere der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank (EZB). Die US-Notenbank hat ihre vorsichtige Haltung zur Inflation bekräftigt, während die Hoffnung auf eine Zinssenkung im März gesunken ist. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, beeinflusst mit ihren Äußerungen über mögliche Zinsänderungen den Euro und indirekt den Goldpreis. Technische Analysen zeigen, dass Gold derzeit in einer schwierigen Phase ist, mit einem möglichen Abwärtstrend, sollte der Preis unter die Unterstützungszone von 2002 US-Dollar fallen. Die nächsten Tage könnten aufgrund wichtiger Wirtschaftsdaten wie dem US-Einkaufsmanagerindex und BIP-Schätzungen volatil sein und den Goldpreis beeinflussen. Investoren sollten die geldpolitischen Entscheidungen und Aussagen von Lagarde und der US-Notenbank beobachten, da diese den Goldpreis prägen können. Gold gilt weiterhin als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten.
22.01.2024
12:02 Uhr

Goldpreis: Skepsis unter Spekulanten als Warnsignal?

Die jüngsten Daten des Commitments-of-Traders-Reports zeigen eine wachsende Skepsis unter Terminspekulanten beim Gold, was ein Indikator für eine mögliche Veränderung am Edelmetallmarkt sein könnte. Große und kleine Spekulanten haben ihre Netto-Long-Positionen reduziert, was auf ein schwindendes Vertrauen in den Aufwärtstrend hindeutet. Experten sehen die sinkende Zinsfantasie als Grund für den nachlassenden Optimismus, was die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen schmälern könnte. Der Goldpreis hat daraufhin zu Wochenbeginn mit leichten Verlusten reagiert. Auch der Ölmarkt steht unter Druck, da Unsicherheiten bezüglich der globalen Nachfrage bestehen. Wirtschaftsdaten, insbesondere das BIP-Wachstum in den USA, werden von Marktakteuren genau beobachtet, da sie weitere Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben könnten. Investoren sollten die Entwicklungen genau verfolgen und strategisch handeln.
22.01.2024
10:03 Uhr

Stärkung der Währungsreserven: Türkei setzt auf Gold

Die Türkei hat ihre Goldreserven auf 726 Tonnen erhöht, um ihre Währungsreserven angesichts steigender Inflationsraten und Währungsschwankungen zu stärken. Mit einer Zunahme der Währungsreserven um 3 Prozent auf 140,88 Milliarden US-Dollar Ende Dezember 2023 und einem Anstieg des Goldanteils an den Gesamtreserven auf fast 34 Prozent, setzt das Land auf Gold als wirtschaftlichen Stabilisator. Diese Entwicklung zeigt, dass die Türkei auf eine diversifizierte und robuste Finanzstrategie setzt und traditionelle Werte wie Gold als sichere Anlage schätzt. Die Türkei sendet damit ein Signal für Stabilität und Vertrauen in die Kraft des Goldes, während sie sich den Herausforderungen der globalen Wirtschaft stellt.
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